SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Am Ende war das Glück auf unserer Seite

Der Tabellenzweite, Enzenkirchen, kam mit breiter Brust zum Match gegen die Kampfmannschaft unseres SVF. Von Beginn an entwickelte sich ein echter Abnützungskampf, Enzenkirchen probierte es mit schnellem Spiel in die Spitze, Freinberg stand, wie gewohnt, in einer verstärkten Offensive und setzte nach und nach schnelle Konter. Die erste halbe Stunde ist der Gast tonangebend, wir haben Probleme im Spielaufbau und mit dem Wetter. Der starke Gegenwind lässt dem Zufall zu viel Raum. Mit dem Ausgleich nach 36. Minuten kommen wir allmählich in die Spur, der Gast ist aber weiter im Vorteil. Das Remis zur Pause ist das Verdienst unserer Defensivabteilung. Nach dem Seitenwechsel versucht Enzenkirchen mit Macht, hartem Spiel und vielen versteckten Nickligkeiten das Match zu entscheiden. Der SVF bleibt standhaft und agiert weiterhin aus einer sicheren Abwehr. Eine Stunde ist gespielt als Freinberg mehr und mehr das Spiel übernimmt. Man glaubt es als Zuschauer kaum, Freinberg verliert nicht an Fahrt, im Gegenteil man drängt mehr und mehr nach vorne. Die Gäste verlieren an Schwung. Und das Beste gibt es schließlich zum Schluss, in der letzten Minute der regulären Spielzeit schlägt unser Team zu. Goalgetter David Cerveny nutzt ein Gedränge in der Box und setzt die Kugel zum umjubelten 2:1 ins Netz. Die restlichen Spielminuten verwaltet unser Team sicher. Ein hart umkämpfter, aber keinesfalls unverdienter Sieg steht fest. Es geht in der Tabelle wieder ein Stück nach oben. - Nächsten Sonntag geht es zum Auswärtsspiel nach Aschach. Auch hier hoffen wir auf etwas Zählbares. Der Anpfiff erfolgt bereits um 14 Uhr.

Neues vom Nachwuchs

Ein faires und für alle gewinnbringendes Turnier hat der SV Freinberg für die U7-Mannschaften am Samstagvormittag durchgeführt. Vom herbstlichen Wetter ließen sich die Kinder nicht davon abbringen, das Trikot überzustreifen und viele Tore zu erzielen. 

Erstmals trat der SVF mit zwei Mannschaften an. Ebenso war Sigharting mit zwei Teams vertreten, Suben mit einem. Auf zwei Spielfeldern entwickelten sich spannende Spiele. Während der Nachwuchs dem Regen trotzte, erfreuten sich die vielen mitgereisten Eltern am Spiel der Kinder sowie Kaffee und Kuchen. 

Klarer Sieg spülte den SV Schwarzmüller Freinberg ins Tabellen-Mittelfeld

Im Moment des Abpfiffs der Auswärtspartie in Bad Schallerbach zählte für unsere Kampfmannschaft alleine der 5:1-Erfolg. Das Wie und Was war zunächst für unsere Elf nur zweitrangig. Drei Punkte wurden auf der Habenseite verbucht, der Anschluss ans Tabellenmittelfeld geschafft, der Rest wird erst in den nächsten Tagen verarbeitet. Jetzt sollten wir in der Erfolgsspur Fuß fassen, eine Eintagsfliege darf dieser Sieg nicht sein. Erwähnenswert aber auch, dass Trainer Hans Haslinger erneut auf zwei verletzte Leistungsträger, Youngster Basti Stalzer und Topgoalgetter Marek Kramsky, verzichten musste. Letzterer wird wohl im Herbst, aufgrund einer Schulterverletzung, nicht mehr auflaufen können. Drei Goals gelangen David Cerveny. Top-Spieler Moritz Diebetsberger, Kevin Bauer und Benjamin Geier. Das Match gegen die Zweite der OÖ-Liga Mannschaft Bad Schallerbach beginnt der SV Schwarzmüller Freinberg sehr offensiv, man drängt, hat vielversprechende Möglichkeiten und zahlreiche Standards durch Eckbälle. Der Gegner schnuppert nur selten Luft in der Freinberger Box. Trotzdem merkt man, dass unsere Elf gehemmt agiert und Zweifel am eigenen Spielvermögen hat. Einfache Fehler summieren sich, man bringt sich zu oft um die Früchte der Arbeit. Es ist zunächst ein Match Letzter gegen Vorletzter. Das 1:0 für uns nach 37 Spielminuten steht auch nach dem Pausenpfiff auf der Anzeigetafel. Unser Team führt verdient, die offensichtlichen Probleme bereitet man sich meist selbst. In der 2. Hälfte beginnen die Gastgeber aggressiver, der SVF hat Probleme. Nach einer Stunde gelingt uns ein Doppelpack, es heißt - unglaublich - 3:0 für uns. Danach der Anschlusstreffer, der wieder Wackelpudding in die Beine pumpt. Doch mit dem 4:1 ist das Ding in trockenen Tüchern, das sehenswerte 5:1 in der Schlussminute ist letztlich das ideale Sahnehäubchen. Freinberg feiert den Aufstieg ins Tabellenmittelfeld als Ansporn für die nächsten Spiele. 3 Punkte liegt der nächste Gegner, Enzenkirchen, vor uns in der Rangliste. Wir hoffen auf einen Dreier, am Sonntag, ab 14:30 Uhr in Freinberg. Das 1B-Match beginnt bereits um 12:30 Uhr.

Nach Halbzeitführung wurde es am Ende gegen 10 Gegner bitter

Man muss es klar sagen, die Gäste aus St. Willibald bestimmten meist das Geschehen und sackelten mit einem 5:2-Erfolg die Punkte ein. Doch das Unbegreifliche, der SV Schwarzmüller Freinberg führte zur Pause, nach einem Elfmetertor mit 1:0, spielte die letzten gut 20 Minuten mit einem Mann mehr, erzielte den Ausgleich und ließ sich in den letzten 10 Minuten die Butter vom Brot nehmen. Klar war es nicht einfach, gleich 4 Freinberger spielten mit gesundheitlichen Problemen, wobei dies aber keine Ausrede sein kann, zumal genau jene Akteure meistens Leistungsträger waren. Sei es, wie es sei, das Match war ein Rückfall in die Zeit vor 3 Wochen, dabei glaubten wir dieses Kapitel wäre erledigt. Konditionsprobleme, Abspielfehler und zum Schluss fehlende Zuordnungen, die dem Gegner das Umdrehen der Partie zu leicht machten, waren Ursache und bittere Wahrheit. Diese Partie, vor zahlreichen Zuschauern, war kein Fingerzeig in Richtung Zukunft, sondern zeigte, dass das Haslinger-Team noch lange nicht über den Berg ist. 4 Spiele sind es noch bis zur Winterpause, dann muss hart gearbeitet werden, damit wir uns im Frühjahr 2026 positiv zurückmelden können. Jetzt heißt es die Wunden zu lecken und am Sonntag, in Bad Schallerbach, gegen die dortige 1B erfolgreich zu bestehen und zu siegen. Noch stehen die Badstädter mit einem Punkt am Tabellenende, unser Team hat 7 Punkte auf der Habenseite und steht auf dem vorletzten Tabellenplatz. Aufpassen heißt die Devise, eine böse Überraschung kann nur mit der richtigen Einstellung über 90 Minuten verhindert werden. Anpfiff ist bereits um 15:30 Uhr. Viel Glück.

Ein Superman, zwei Elfmeter, drei Goals, null Gegentore und ein starkes Team

Zunächst musste Trainer Hans Haslinger seinen Kapitän, Sergio Tomm, vorgeben, der nach der fünften Gelben Karte, die er im letzten Spiel eingefahren hatte, für ein Match gesperrt fehlte. Dafür durfte er wieder auf den bisher verletzten David Breit zurückgreifen.

Im Auswärtsspiel in Grieskirchen hatte unser Coach seinem Team wieder das Toreverhinderungsmodell aufgetragen. Der SV Schwarzmüller Freinberg agierte über die gesamte Spielzeit aus einer verstärkten Defensive, setzte gute Konter, ließ dem spielstarken Gegner meist nur Platz bis 20 Meter vor unserem eigenen Gehäuse. Der Gastgeber ließ den Ball technisch versiert laufen, der SVF machte die Bude dicht, Torwart Michael Schotte erledigte hinten den Rest und vorne taten die Nadelstiche Grieskirchen weh. Trotzdem mussten diese eigentlich nach 9 Minuten in Führung gehen, Michael Schotte hatte etwas dagegen und parierte erstklassig einen Foulelfmeter, den er beim Klärungsversuch selbst verursachte. Die “Nullgegentor-Bemühungen” hatten weiterhin Bestand. In Minute 45 wurde es noch besser, David Cerveny netzte überlegt zur überraschenden 1:0-Halbzeit-Führung für den SVF ein.

Freinberg bejubelt gegen Stroheim den ersten Saisonsieg

Die Ergebnistafel hielt es lange fest: Der SV Schwarzmüller Freinberg besiegte die Elf aus Stroheim mit 1:0. Der erste Dreier wurde angeschrieben, ein verdienter Sieg, der Lust auf mehr macht. Bevor das Match begann, gab es den Ehrenanstoß durch das Neu-Ehepaar Petra und Thomas Burgholzer, die sich am Tag vorher trauen ließen und den Bund fürs Leben eingingen. Es war übrigens das erste Ehepaar, das den Anstoß in Freinberg ausführte. Das Schöne daran: Die Familien und Freunde waren zum 50. von SVF-Urgestein Thomas, der zum Führungskreis unserer AH gehört, geladen. Nur eine Handvoll Eingeweihter wusste über die Eheschließung Bescheid, ein gelungenes Überraschungspaket. Und anscheinend ein Glücksbringer nicht nur für die Frischgetrauten, sondern auch für unsere Kampfmannschaft und die 1B. Sechs Punkte an einem Tag, das gab es schon lange nicht mehr.

Himmelhoch jauchzend, zu Tode betrübt

Es ist für einen Zuschauer oder Fan einfach nicht zu fassen. Der SV Schwarzmüller Freinberg gastiert beim Tabellenzweiten Prambachkirchen, hat dieses Team am Haken und steht am Ende mit leeren Händen da. Man muss eigentlich dabei gewesen sein, um das Geschehene zu verstehen oder gar zu glauben. Eine Halbzeit lang brilliert unser Team, bietet perfekten Einsatz und glänzt mit schnellem, steilen Spiel. Die Abwehr ist bestens sortiert, die klug gesetzten Aktionen aus Abwehr und Mittelfeld nach vorne sind attraktiv und gefährlich. Die Tore, wenn auch alle auf die selbe Art und Weise erzielt, zeigen, dass man es drauf hat. Nach 45 sehr guten Minuten führt der SVF klar, deutlich und verdient mit 0:3. Man glaubt an den ersten Dreier der Saison. Trainer Hans Haslinger hat mit seinem 4-5-1-System unserer Kampfmannschaft neues Leben vermittelt. Doch dann kommen die zweiten 45 Minuten. Mit dem Anpfiff ist anscheinend alles, was wir bis dahin positiv erlebten, wie weggeblasen. Freinberg ist nur noch Spielball des Gegners. Es dauert zwar bis zur 52. Minute, dass die Gastgeber verkürzen. Erst eine Viertelstunde später folgt Tor Nummer 2. Danach wird es bitter. Innerhalb von 9 Minuten verwandelt Prambachkirchen den Rückstand in einen 5:3-Vorsprung. Es regiert das Chaos, es wird hektisch und unsauber. Das Tor zum 5:4, zehn Minuten vor dem Ende, gab noch etwas Schwung und in den letzten Sekunden war sogar der Ausgleich möglich, doch das Runde wollte nicht nochmals ins Eckige. Die Elf war fix und fertig. Nächsten Sonntag im Heimspiel gegen Stroheim heißt es einen neuen Anlauf zu nehmen, wir hoffen mit unseren Spielern. Anstoß ist um 16 Uhr.

2:3 - Am Beginn glänzte der SVF, dann wurde es für uns dunkel

Im zweiten Match unter der Regie von Freinbergs neuem Trainer Hans Haslinger musste der SV Schwarzmüller Freinberg erneut eine Niederlage akzeptieren - und das war eigentlich unbegreiflich. Bis zur 53. Minute führten wir hochverdient mit 2:0-Toren gegen die Juniors aus Peuerbach. Der Gegner hatte nichts zu bestellen, null Torchancen bis zur Halbzeit zeigen dies deutlich. Die ersten 30 Minuten gehörten unserem Team, man war bissig, lauffreudig, in der Abwehr größtenteils Herr der Lage. Nach vorne wurde klug gespielt, alleine die Chancenauswertung ließ zu wünschen übrig. Nach diesem guten Auftakt ließ man unbegreiflicher Weise nach, die Abspielfehler häuften sich, die Bewegungen mit und ohne Ball wurden schwächer, man weckte die Konkurrenz wieder auf. Das 1:0 zur Halbzeit war schön, aber eigentlich zu wenig. Gleich nach der Pause erhöhten wir auf 2:0 und scheinbar glaubten einige, der Drops ist gelutscht. Doch dann kamen die Gäste aus der Stadt der Sterne. Innerhalb von einer Viertelstunde drehten sie die Partie und gingen mit 2:3 in Führung. Unfassbar. Besonders aber, wenn man erlebte wie diese drei Tore fielen. Ein Tor glich dem anderen. Peuerbach kam über außen, setzte sich im Dribbling bis an die Tor-Auslinie durch, es folgte ein feiner Querpass an den 5er, ein Stürmer war da und es stand 2:1, 2:2, 2:3. Freinberg versuchte danach zurück in die Spur zu kommen, doch durch viele, sehr viele Abspielfehler vergeigte man so manches bereits im Anfangsstadium. Mitte der zweiten Hälfte fehlte dann auch die Power, die Gäste schaukelten das Match über die Zeit. Von Freinberg fehlte die klare Linie, dafür regierte letztlich die Fehlerquote. Klar ist es bitter, wenn der Gegner mit seiner allerersten Möglichkeit ein Tor macht, aber das darf keine Ausrede sein. Freinberg führte immer noch mit 2:1, ließ sich aber abkochen und die Butter vom Brot nehmen. Wir sind weiter Vorletzter in der Tabelle und sind weit, weit weg von unseren Zielen. - Am Sonntag, 16 Uhr, gastieren wir in Prambachkirchen, das am jetzigen Spieltag die erste Saisonniederlage kassierte und nun auf dem zweiten Platz platziert ist.. Wir hoffen, dass sie nächste Woche wieder nicht anschreiben können. Schön wär’s… Unsere 1B spielt, nachdem sie jetzt spielfrei war, um 14 Uhr gegen die 1B aus Prambachkirchen. Wir wünschen unseren Teams viel Erfolg.

Hans Haslinger neuer SVF-Trainer - Ohne 5 Stammspieler gibt es eine Auftaktniederlage

Das Spiel und die Niederlage letzte Woche in Eggerding bedeuteten schließlich das Ende der Ära von Trainer Hermann “Mande” Schmid beim SV Schwarzmüller Freinberg. Nachdem der SVF in den ersten drei Saisonspielen lediglich einen Punkt auf der Habenseite verbuchen konnte, musste die Vorstandschaft handeln, um zu versuchen die Ziele des Vereins doch noch zu erreichen. Man zog die Reißleine, es gab keine Basis mehr für eine weitere Zusammenarbeit. Klar ist diese Maßnahme eine harte Entscheidung, zumal Mande, mit seiner ihm eigenen Art, oft glänzte. Wir sagen hier ausdrücklich nochmals danke für seinen Einsatz und seine Arbeit in und um den SVF. Der Fußball hat seine eigenen Regeln, das weiß er, genauso wie wir alle, man orientiert sich an den Regularien der ganz großen Teams, obwohl man in der letzen Klasse agiert. Bereits beim Dienstagtraining stand ein neuer Coach auf dem Trainingsgelände und erklärte den Aktiven seine Zielrichtung. Für uns ist er kein Unbekannter. Der Freinberger Hans Haslinger (66) nimmt jetzt die Zügel in die Hand und versucht das Team in für ihn richtige und erfolgreiche Bahnen zu führen oder ganz einfach seine Fußballphilosophie umzusetzen. Er war schon früher Coach bei uns, trainierte aber auch den SK Schärding und zuletzt den FC Münzkirchen. Danach war er nur noch als profunder Kenner und Fan des SVF bei den Spielen präsent, wohlgemerkt bei fast allen.. Ein echter Fußballprofi, der die Szene und unsere Elf perfekt kennt - und damit schon von Beginn seiner Tätigkeit an, einen kleinen Heimvorteil sein eigen nennt. Hans, wir wünschen dir und unseren Jungs viel Glück, ERFOLG und ein ertragreiches, verletzungsfreies Wirken.

2:1-(1:0)-Niederlage in Eggerding zwingt uns in den Tabellenkeller

Die Saison 2025/26 ist erst drei Spieltage alt, doch beim Team des SV Schwarzmüller Freinberg heißt es bereits jetzt, kleinere Semmel zu backen. Nach der Niederlage in Eggerding, die sogar am Ende oder besser gesagt auch am Anfang etwas unglücklich war, “zieren” wir den vorletzten Tabellenplatz. Ein Szenario, das wir eigentlich mit viel Einsatz gepaart mit Spielwitz, überraschenden Momenten und überlegten Abschlüssen vermeiden wollten. Leider war es bisher so, dass in allen drei Partien entscheidende Player unseres Teams nicht ihre wahre Leistung abrufen konnten. Ungenügender Einsatzwille, zahlreiche unnötige Abspielfehler, mangelnde Chancenverwertung und oft auch das Fehlen von Laufbereitschaft, wobei die Rückwärtsarbeit allzu oft vergessen oder frühzeitig eingestellt wird. Ein Team arbeitet anders…