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Gunter Langenbach: WM-Silber und -Bronze ... und für eine Stunde Gold

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Geschrieben von Ewald Wengler

Einmal mehr zeigte unser AH-Spieler Gunter Langenbach (LAC Passau), auch im etwas gereifteren Alter, dass er international ein Spitzen-Leichtathlet ist. Bei der Senioren-WM in Tampere/Finnland gewann er, auch für sich überraschend, die Bronzemedaille im 300-Meter-Hürdenlauf (links auf unserem Foto) in starken 48,89 Sekunden. Ein Erfolg den die "Freinberger Gazelle" überglücklich machte. Langenbach startete in der deutschen Nationalmannschaft, er wohnt zwar in Freinberg hat aber einen deutschen Pass. Diese Platzierung auf dem Stockerl war aber noch nicht "Ende der Fahnenstange". Seinen zahlreichen bei WM, EM und Deutschen Meisterschaften gewonnen glänzenden Plaketten, fügte er in Tampere noch eine weitere bei. Mit der deutschen 4x100-Meter-Staffel lief er sogar als Sieger ins Ziel. Doch England legte Protest ein, da sie von Italien angeblich behindert wurden. Der Einspruch wurde stattgegeben. Die Briten durften nochmals alleine gegen die Uhr laufen und waren am Ende um 66 Hunderstel Sekunden schneller als das "Langenbach-Team", das mit 53,94 Sekunden Vizeweltmeister wurde. Nach einigen Minuten konnte man sich auch mit Platz 2 anfreunden. Unser Glückwunsch und unsere Hochachtung gehen an den "Jungpensionisten", der zeigt, dass Erfolge jung halten. Wir können nur sagen "Weiter so, Gunter"!

Zum Ende der Spielzeit 2021/22 fehlte der Wille - 5:3-Niederlage in St. Roman

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Geschrieben von Ewald Wengler


Mein Gott, wir können und konnten froh sein, dass wir in den letzten Wochen in zwei Spielen in der Nachspielzeit noch punkteten. So hatte die Kampfmannschaft des SVF den Klassenerhalt schon vor dem Match in St. Roman sicher. Wogegen die Hausherren einen Sieg brauchten und so ganz nebenbei Raab verlieren musste. Beides traf am Ende auch zu, sodass Ort/Innkreis absteigt, Raab in die Relegation muss und St. Roman wie Freinberg auch in der kommenden Saison erstklassig ist. In St. Roman lief es lange Zeit nicht gut für den SVF, man wurde teilweise vorgeführt, hätte aber auch am Ende, bei einem konsequenteren Referee, noch den Ausgleich schaffen können. So wurde die letzte Partie unter Trainer Holger Stemplinger mit 5:3 (4:1) verloren und trotzdem hatten die Aktiven eine erfolgreiche Spielzeit zu bejubeln. Zum Saisonende belegt unser Team den 9. Platz. 7 Siege, 7 Remis stehen 12 Niederlagen gegenüber. Die Ausbeute waren 28 Punkte, bei einem Torekonto von 41:62. Für uns SVFler ein toller Erfolg, nach zwei abgebrochenen Saisonen, die uns jeweils am Tabellenende sahen. Der SVF hat sich aus Keller in die Mitte der Tabelle gebeamt. Allen Spielern, Betreuern und alle, die in irgendeiner Weise an diesem Erfolg beteiligt waren - in welcher Position auch immer - ein herzliches "Vergelt's Gott". Besonderer Dank an unseren Supercoach Holger Stemplinger, der immer an diesen Erfolg geglaubt hat. Holger, du bist SPITZE.

Zeitraffer des SVF-Spiels in St. Roman.
Rekordverdächtig: Bereits nach 8 Sekunden wird ein SVFler im Abseits abgepfiffen.
5. Minute: Ungeahndete Abseitsstellung eines Spielers der Gastgeber, es folgt ein Volley-Schuss aus 12 Metern, statt den Ball zu fangen Faustabwehr unseres Goalies, die bei einem Angreifer 23 Meter vor dem Kasten landet, der zieht sofort ab, der Ball schlägt zum 1:0 im Kreuzeck ein.
9.: Tomm lässt es aus 8 Metern krachen, doch der Schuss trifft exakt den Torwart.
11.: Misslungener Querpass, Wagner bekommt das Leder an die Hand. Elfmeterpfiff. Der Ball schlägt zum 2:0 im unteren linken Eck ein.
13.: Ratzi legt mal wieder einen perfekten Sprint hin, sein Schuss aus 12 Metern geht nur ans linke Außennetz.
15.: Cerveny nimmt Abpraller auf und trifft aus 18 Metern das rechte Außennetz.
Zunächst war unsere Elf im Spiel, danach bringt der Gastgeber unser Team immer wieder in arge Not.
21.: Freistoß aus 35 Metern, der Ball geht direkt Richtung Tor, Kasi lässt sich von zwei Stürmern irritieren, das Leder schlägt ungehindert im langen Eck zum 3:0 ein.
28.: Zwei Angreifer stürmen alleine auf Kasis Tor zu, Querpass am 5er, doch der Schütze trifft nicht, Ball kommt zurück in die Mitte und wird auch aus 7 Metern nicht verwertet. Riesendusel für unsere Elf.
29.: Aufregung an der Seitenlinie. Unsere Betreuer regen sich über eine falsche Entscheidung auf. Trainer Stemplinger sieht zunächst "Gelb" und dann "Rot", Sportleiter Danielauer wird direkt mit "Rot" auf die Tribüne geschickt. Das war vonseiten des Referees mehr als unnötig.
38.: Freistoß von der Mittellinie, der SVF setzt sich dieses Mal im 16er durch. Schlenzer von Josef Poucek landet zum 3:1 im Kreuzeck.
43.: Es wird bitter. Spieler schnappt sich an der Mittellinie die Kugel, mit zwei Finten lässt er vier Freinberger stehen, marschiert in unseren Strafraum, umkurvt auch unseren Goalie und stellt unbehelligt auf 4:1. Für St. Roman ein Traumtor, für uns bitteres Leiden.

Nur zur Info: Seltsamerweise ist unser Team gegen alle Vereine der unteren Tabellenhälfte ohne positives Gesamtergebnis. Die "Großen" halten wir in Schach, die "Kleinen" zeigen unsere Schwächen auf.

49.: Angreifer setzt sich im 1:1 durch, der Ball findet aber nicht das Ziel.
57. Langer Ball der Gastgeber über rechts, Flanke zum langen Pfosten, dort steht ein Spieler frei und nickt unbehindert zum 5:1 ein.
59: Kevin Haidinger wird verabredungsgemäß zu seinem Abschiedsspiel ins Tor gewechselt. Er räumt noch einige gefährliche Situationen auf. Wir sagen danke für seinen jahrelangen Einsatz und ein herzliches "Servus".
61.: Kevin bleibt im 1:1 siegreich
68.: St. Romaninger zeigt sich überheblich in der Freinberger Box, sein Lupfer geht, für uns glücklich am Tor vorbei.
69.: SVF kann sich im 16er behaupten, im zweiten Versuch netzt Leo Lausberger zum 5:2 ein.
70.: Klares Foul im Strafraum, ein Freinberger wird vor hinten umgelegt, doch o Wunder, die Pfeife des Schiris schweigt. Vielleicht kaputt ...?
72.: Querpass an der Torlinie vorbei, doch kein Freinberger Abnehmer ist zur Stelle.
78.: Schneller SVF-Konter, Cervenys Abschluss verfehlt nur knapp das Ziel.
80.: Böser Fehlpass im Mittelfeld, Angreifer geht in den 16er, Sluti und Kevin können gerade noch klären.
82.: Ratzi sprintete über links in den Strafraum, Querpass auf Poucek, der drischt die Kugel aus acht Metern ins Netz.
85.: David setzt sich im 16er gegen einige Spieler durch, sein Schuss wird letztlich geblockt, das wäre die Chance auf ein "Wunder" gewesen, zumal wir bis zum Schlusspfiff noch eine Hochkaräter liegen lassen und St. Roman auf der letzten Rille spielt.
90. Der Schiri beendet das Match, die Spielzeit 2021/22 ist vorbei.
Am Ende feiert der Gastgeber den Klassenerhalt, der SVF wurde heute deutlich geschlagen.

1b: Zum Saisonfinale überraschender Kantersieg in St. Roman

Besser kann es zum Ende einer an sich gebrauchten Saison nicht laufen, die Revue des SVF zeigte ihr Können und distanzierte die Hausherren mit einem 5:1-(4:0)-Erfolg. Das war ganz einfach Spitze. Doppeltorschütze Andreas Fesel eröffnete das Schützenfest in der 5. Minute. Rene Engertsberger, der ebenfalls einen Doppelpack schnürte, sorgte für das 2:0 nach 13 Minuten. In der 36. war es wie erwähnt erneut Fesel, ehe Rene unmittelbar vor der Pause auf 4:0 stellte. Nach dem Wechsel netzte auch noch Kampfmannschaftstrainer, Holger Stemplinger, in seinem ersten Saisonspiel ein. Das 5:1 in der 73. Minute durch St. Roman war nur noch Ergebniskosmetik. Somit belegte unsere 1b den 12. Tabellenplatz. 5 Siege, 7 Remis und 14 Niederlagen sind die Saisonausbeute. Das heißt 22 Punkte wurden eingefahren, bei einem Torekonto von 36:53. Glückwunsch an alle, die das Dress trugen, an alle, die sich um das Team verdient gemacht haben, an Spielleiter und Wachler und ganz besonders an Trainer Gerhard Pretzl und sein Team.

Der SVF freut sich über kostenlose Jugenddressen

Unser SV Freinberg hat sich in den letzten Tagen neu "eingekleidet". Beim Gewinnspiel "Immer ein Leiberl" für Nachwuchsteams, veranstaltet von den OÖNachrichten, Turmöl und Erima, wurde unser Verein am Ende der Wochensieger. Im Onlinevoting sicherte man sich mit großem Abstand vor der Konkurrenz 15 neue Trikots und einen Matchball. Wir danken allen, die für uns abstimmten und den Veranstaltern für die großartige Unterstützung der Jugendteams. Unser Foto zeigt unsere jüngste Elf mit (von links) SVF-Obmann Rene Brummer, und den Trainern Georg Loidold, Andreas Grüneis und Thomas Pillinger.

U16 verliert deutlich - FC Wels sichert sich den Titel

Im Heimspiel gegen die Elf vom FC Wels hatte unsere U16 am Ende klar das Nachsehen. Der neue Meister bejubelte nach einem 10:0-Erfolg seinen Titel, die U16 der SPG Freinberg/Schardenberg hatte nur die erste halbe Stunde Hoffnung auf eine Überraschung. Zur Pause führte der Gast mit 2:0, wobei wir auch Einschussmöglichkeiten hatten.. Unser Team hatte bereits vor der Partie Verletzungspech und konnte nur einen Auswechselspieler aufbieten. Das war, bei sommerlichen Temperaturen, eindeutig der Knackpunkt, dazu kam erneut eine Körperhaltung, die andeutete, dass viele nicht an etwas Zählbares glaubten. Am Donnerstag geht es zum schweren Auswärtsspiel nach Natternbach, ehe am Samstag zu Hause gegen Eferding/Fraham das letzte Spiel der Saison angepfiffen wird.

U14 sichert sich verdienten 3:1-Auswärtsdreier

Auch wenn es einige der heimischen Zusachauer nicht wahrhaben wollten, die U14 der SPG Freinberg/Schardenberg war im Auswärtsspiel gegen die SPG Schlüßlberg/Grieskirchen von Beginn an die bessere Mannschaft. Mit dem nahezu kompletten Team ließ man nichts anbrennen und führte bis zur Pause durch Treffer von Andreas Scharnböck (6. Minute), Alexander Zauner (11.) und Nico Denk (16.) klar mit 3:0. Nach der Pause vergab man noch einige Möglichkeiten zum Ergebnisausbau. Die Abwehr um den sehr gut aufgelegten Goalie, Lukas Holzapfel, stand sehr sicher, sodass der Gegner erst kurz vor Schluss den verdienten Ehrentreffer zum 3:1 erzielen konnte.

Freinberg bejubelt das Elfmetertor zum 1:1 in der 99. Minute ... und eine Stunde später bedeutet dies den Klassenerhalt

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Geschrieben von Ewald Wengler



Ein Spiel ist erst zu Ende, wenn der Schiri abpfeift - und diese Fußballweisheit brachte unserem SVF am Pfingstmontag den Klassenerhalt. Es greift die Nerven an, es bringt Stress und auch die Glückshormone purzeln, Freinberg schaffte zum zweiten Mal in der Frühjahrsrunde das entscheidende Tor in der Nachspielzeit. Das 1:1 fiel in der 99. Minute durch einen verwandelten Elfmeter von Josef Poucek. Gut, es war nicht ganz verdient, doch wen von uns juckt das. Trainer Holger Stemplinger und unsere Kampfmannschaft schafften das, was man vor der Saison kaum für möglich gehalten hatte, der Klassenerhalt wurde eingetütet. Für uns, nach den abgebrochenen Spielzeiten in den letzten beiden Jahren, fast ein Wunder. Zweimal schafften wir durch den Abbruch den Verbleib in der 1. Klasse und jetzt packten wir es real, reell auf sportlicher Ebene. Dem Team, dem Trainerstab, den Offiziellen, dem ehemaligen Obmann Rudi Kasbauer, dem Neoobmann Rene Brummer und seinem Team und all denen, die sich rund um den SVF verdient gemacht haben, gilt unser Glückwunsch. Die Relegation spielen andere, der SVF hat auch in der kommenden Spielzeit die Lizenz der 1. Klasse. Wir freuen uns, weiterhin dazuzugehören und natürlich auf Partien gegen Bezirksliga-Absteiger Münzkirchen und weitere attraktive Konkurrenten. Das nächste Spiel am kommenden Sonntag in St. Roman ist für uns nur noch eine Zugabe, für die Gastgeber heißt es ab 17 Uhr, die letzte Chance auf ein mögliches Relegationsspiel, um den Klassenerhalt zu wahren. Auf einmal ist Freinberg das Zünglein an der Waage. Und das Besondere, erst durch den 4:1-Sieg von St. Roman in Raab, das Spiel endete erst eine Stunde nach unserem Match, schafften wir den endgültigen Verbleib in der 1. Klasse. Nur eines schmerzt, Trainer Holger Stemplinger verlässt den SVF und agiert im nächsten Jahr als Chef des Nachwuchses des 1. FC Passau. Wir bedauern dies, denn Holger war nicht nur ein perfekter Trainer, er war unser Motivator, ein Seelenfänger, er war Tröster und Antreiber, er zeigte den Spielern, dass man weit mehr erreichen kann, als man selbst glaubt. Er war ein Stück Fußball, er lebte und lebt Fußball, er ist eigentlich der ideale Fußballlehrer. Ein MENSCH, wie man sich ihn im Sport nicht besser vorstellen kann. Danke Holger, dass wir gemeinsam ein Stück Fußballsport erleben durften.



Zum Spiel selbst. Die ersten Minuten galten dem gegenseitigen Beschnuppern.
5. Minute: Unser Goalie unterläuft eine Flanke von links, doch Glück für uns, ein Stürmer nimmt den Ball kurz vor der Linie nicht volley, sondern versucht es per Kopf, Kapitän Wagner kann blocken. Glück - danach wird Torwart Kasi zu einer Bank, "unzählige" 1:1-Situationen sehen ihn als Gewinner, so nur drei Minuten später als er nach einem Gäste-Steilpass am 16er klärt.
13. Minute: Schuss aus 10 Metern, wieder kann der SVF auf der Linie blocken. Man erkennt, Freinberg hat mit dem schnellen Spiel von Lambrechten echte Probleme.
16.: Ratzi in hohem Tempo als Slalom-Läufer in der Gästebox. Der Abschluss aus 16 Metern verfehlt das Ziel nur um Zentimeter.
37.: Freistoß von halblinks. Josef Poucek donnert das Leder aus 28 Metern Richtung Kreuzeck. Mit Mühe kann der Torwart klären.
38.: Ein abgefälschter Schuss der Gäste klatscht an die Latte, der Nachschuss aus 10 Metern geht knapp am Kreuzeck vorbei ins Aus.
42.: Das Spielgerät wird über unsere Abwehr gelupft, ein Angreifer läuft ein und schiebt den Ball aus 8 Metern ins Toraus. Das Glück bleibt uns hold.
45.: Stürmer setzt sich im 1:1 durch. Den Volleyschuss von halbrechts aus 12 Metern kann Kasi klären.
Fazit zur Pause: Die Gäste sind das bessere Team, der SVF ist kämpferisch eine Bank, das Kurzpassspiel lässt zu wünschen übrig.

2. Halbzeit
48.: Angreifer siegt im 1:1-Spiel, doch sein Schuss aus 5 Metern zischt am Tor vorbei, das Glück ist weiter bei uns.
49.: Jakob Lang probiert von der Strafraumlinie aus, der Goalie bleibt siegreich.
Lambrechten bleibt weiterhin im Vorwärtsgang, der SVF setzt auf Konter.
70.: Ein langer Pass auf die rechte Außenseite, ein kluger Querpass in den 5er, Angreifer hält den Fuß hin, Lambrechten bejubelt die Führung, die zwar verdient ist, aber hier gut zu verhindern gewesen wäre.
76.: Guter Ansatz von Poucek im Strafraum, doch das rechtzeitige Abspiel wird versäumt.
77.: Ähnlich wie beim 0:1, wieder ein Querpass in den Torraum, doch dieses Mal kann Kasi das "Ding" aus kurzer Distanz entschärfen.
82.: Freinberg hat nach einem Konter gleich mehrere gute Möglichkeiten.
83.: Nach feinem Zuspiel zielt Poucek aus 10 Metern neben das Gehäuse.
84.: Kasi ist bei Steilpass hellwach und pflückt die Pille vom Fuß eines Angreifers.
87.: Cerveny mit einer Direktabnahme, der Ball fliegt über die Querstange.
94.: Foul im Strafraum der Gäste, der Elfmeterpfiff bleibt aus. Unfassbar.
97.: SVFler wird am Elfer abgeräumt, dieses Mal ertönt die Pfeife des Referees, Strafstoß für uns.
99.: Josef Poucek lässt sich nicht stören und verwandelt zum umjubelten 1:1 ins untere rechte Toreck.


Jetzt ist die Nachspielzeit zu Ende, Freinberg feiert das glückliche, wichtige, unfassbare Remis.
... und eine Stunde später siegt St. Roman in Raab. Der SVF hat somit die Klasse gesichert. Die schäumende und lang andauernde Freinberger Siegesparty steigt nach einem Unentschieden.

1b verliert offenes Match

In einem Spiel auf Augenhöhe musste unser Team durch zwei "billige" Tore vom Lambrechten eine unnötige 0:2-Niederlage hinnehmen. Auch hier war unser Kurzpassspiel eine Katastrophe, auf kurze Distanz passierten einfach zu viele Abspielfehler. Dazu kam, dass wir unseren wenigen Möglichkeiten einfach zu billig liegen ließen. Jetzt heißt es, das Saisonende in St. Roman am kommenden Sonntag (15 Uhr) mit Vehemenz anzugehen, um einen versöhnlichen Abschluss dieser gebrauchten Spielzeit zu erzielen.

0:7: U16 mit zu wenig Gegenwehr

Erstmals seit "ewigen Zeiten" trug die U16 der SPG Freinberg/Schardenberg ein Heimspiel auf der Sportanlage in Freinberg aus. Gegen die Elf der SPG Braunau/Ranshofen/St. Peter hatte unser Team nur selten echten Zugriff. Auch die Körpersprache vor und während des Spiels zeigte nicht, dass unsere Elf an einen Heimsieg glaubte. Man ist zwar im Durchschnitt die weitaus jüngste Mannschaft der Liga, doch die Erfolge in dieser Saison zeigen, dass man auch gegen einen "Großen" mithalten kann. An diesem Tag sah man davon nur wenig. Bereits zur Pause stand der Sieger praktisch fest, die Gäste führten mit 4:0. In Hälfte 2 hielt man das Ergebnis in Grenzen, am Ende stand ein 7:0 auf der Anzeigentafel.

Gäste-Torwart "gewann" gegen unsere U14

Im U14-Heimspiel der SPG Freinberg-Schardenberg gegen die SPG Offenhausen/Kematen agierte unser Team auf Augenhöhe mit den Gästen. Man hatte zahlreiche hochkarätige Chancen, doch der Gästegoalie war an diesem Tag einfach unüberwindbar. Selbst aus dem oberen Tordreieck entschärfte er einen Ball . Unsere Elf verzweifelte. Am Ende siegten die Gäste glücklich, aufgrund der Torwartleistung aber nicht unverdient, mit 3:0 (1:0).

3:1-Niederlage mit einem Tor, das uns den möglichen Erfolg raubt

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Geschrieben von Ewald Wengler

Im Auswärtsspiel beim Tabellendritten und Aufstiegsaspiranten, Kopfing, präsentierte sich das Team von Trainer Holger Stemplinger "um Welten" stärker, als im Chaosmatch am Donnerstag gegen Raab. Freinberg war von Beginn an hellwach, engagiert, bissig und aggressiv. Man brachte den Favoriten ins Wanken, wurde aber von einigen Fehlentscheidungen enorm beeinträchtigt und beim Kopfinger Führungstor massiv benachteiligt. Erstmals seit Wochen stand wieder Kasbauer Patrick zwischen den Pfosten, er glänzte mit einer soliden Leistung und war an den Gegentoren machtlos. Am Ende hieß es 3:1 (2:1) für die Gastgeber.
Von Beginn an zeigte unsere Elf, dass sie gewillt war gegen Kopfing ein Erfolgserlebnis zu erreichen. Bereits nach 120 Sekunden sorgte David Cerveny für den ersten Abschluss, sein Schuss aus 16 Metern zischt, leicht abgefälscht, nur knapp am rechten Pfosten vorbei ins Toraus. Der folgende Eckball brachte eine ähnliche Situation, aber auch die "überlebte" der Gastgeber mit Glück. Nur zwei Minuten später hat auch Kopfing den ersten "Hochkaräter". Es sind 11 Minuten von der Uhr, als sich Wirbelwind Ratzinger gegen zwei Gegner durchsetzt, sein Schuss streift nur knapp über die Querlatte. Eine Minute später klingelt es im Kopfinger Kasten. Cerveny wird ideal von der Mittellinie aus am Strafraum angespielt, er schnappt sich das Leder und netzt aus 16 Metern überlegt ins lange Eck zum 1:0 ein. Kopfing wird stärker und zieht nach vorne. Fünf Minuten nach der Führung zieht ein Angreifer alleine auf Kasis Tor, aus 10 Metern donnert er die Kugel ans Lattenkreuz, das gleiche Kunststück "gelingt" beim Nachschuss aus 6 Metern. Riesendusel für unser Team. Zwanzig Minuten sind gespielt als unsere Abwehr über rechts überlaufen wird, aber auch hier versieben die Gastgeber, dieses Mal aus 10 Metern. Trainer Stemplinger wird immer mehr an der Seitenlinie aktiv, er dirigiert und fordert seine Elf. Freinberg ist inzwischen intensiv, druckvoll, aggressiv und mit dem nötigen Glück im Match, man zeigt sich gegenüber der Donnerstagspartie deutlich verbessert, man setzt Zeichen gegen den Tabellendritten. Nach einer halben Stunde hat zunächst der SVF die Möglichkeit "auszubauen", leider ohne Erfolg. Besser machen es die Gastgeber zwei Minuten danach. Ein glücklicher Freistoß von links ein Stürmer läuft ein und versenkt das Spielgerät aus 7 Metern per Kopf zum Ausgleich. Kopfing ist jetzt aktiver, spielt meist lang und hoch nach vorne oder setzt auf diagonale, meist hochgeschlagene Bälle. Dann wird es für uns brutal. Flanke in der 33. Minute von rechts auf den langen Pfosten, einer unsere Abwehrspieler wird umgerammt, der Angreifer ist per Kopf da und erzielt das 2:1. Der SVF rechnet mit einem Foulpfiff und Freistoß, doch der Referee lässt sich nicht umstimmen. Eine, von mehreren strittigen Szenen mit dem Mann an der Pfeife. Danach noch weitere Möglichkeiten, doch das 2:1 steht auch zur Pause auf der Anzeigentafel.

Die zweite Hälfte ist nicht mehr so spektakulär, überzeugt jedoch durch viel Kampf, Einsatz und großer Kraftanstrengung. Kopfing bleibt die um eine Nuance bessere Elf. Zehn Minuten nach dem Wiederanpfiff ein Querpass von Cerveny vors Tor. Die Gastgeber können auf der Linie klären. Weiter geht's mit Bemühungen auf beiden Seiten. Exakt in der Mitte der zweiten Hälfte kann ein Kopfinger das Leder nach einem Ausschuss "klauen", er umkurvt zwei Spieler und lässt Kasi mit einem überlegten Abschluss ins lange Eck keine Chance. Die Entscheidung, das 3:1. Bis zum Schlusspfiff folgt eine Abnutzungskampf, Möglichkeiten gibt es dabei eigentlich nicht mehr. Unmittelbar vor dem Ende ein Eckball des SVF, der Ball landet jedoch auf der falschen Seite des Torgestänges. Die Gastgeber feiern ihren Sieg und sind bis auf einen Punkt an den Relegationsplatz herangekommen. Freinberg bleibt auf Rang 9, braucht aber womöglich noch einen Sieg, um die Klasse sicher zu halten. Am kommenden Montag, ab 16 Uhr, geht es für uns im Heimspiel gegen "Angstgegner" Lambrechten um einen wichtigen "Dreier". Ärmel hochkrempeln, Schuhe schnüren und dann auch mal diesen Gegner besiegen. Wir sind zum Jubeln bereit ...

Freinbergs 1b "verschenkt" Sieg in Kopfing

Die Freinberger "Zweite" präsentierte sich im Match in Kopfing lange als spielstarkes Team und schnupperte am Sieg. Nach einem guten Beginn dauerte es doch bis zur 38. Spielminute, ehe der SVF verdient durch Julian Mayr Steffeldemel in Führung ging, die auch noch zur Pause Bestand hatte. Nach dem Wechsel war es zunächst weiter unser Team, das den Rhythmus bestimmte. Mitte der zweiten Hälfte kamen die Gastgeber besser ins Spiel und sie durften nach 64 Minuten den Ausgleich bejubeln. Leider war dies mehr oder weniger ein Geschenk unseres Teams, ein eindeutig vermeidbarer Treffer. Es blieb bis zum Abpfiff beim 1:1-Unentschieden. Die Elf von Trainer Pretzl Gerhard hätte den Sieg verdient gehabt, vielleicht klappt es damit am kommenden Montag, ab 14 Uhr, gegen Lambrechten.

U14: Weite Reise für einen Punkt

Wenn manche Eltern oder Lehrer Kritik am Fußball üben, sollten sie andererseits das Lehrreiche nicht außer Acht lassen. Sport an sich, mit allen seinen positiven Nebenaspekten, ist schon etwas, was auch das Leben prägt. In Geo wirkt es, wie zurzeit bei unserer U14 und U16 ganz besonders, man lernt die Heimat kennen. Beispiel U14, zum letzten Match musste man wieder weit ins Oberösterreichische reisen, ins gut 80 Kilometer entfernte Marchtrenk. Also bis ins Gebiet zwischen Wels und Traun, sozusagen nicht nur eine Fahrt zum Fußballspiel, sondern auch eine echte Bildungsreise. Eigentlich müsste "Papa Staat" dafür die Anreise zahlen, eigentlich...

In der Begegnung der U14-Teams von Marchtrenk und der SPG Freinberg/Schardenberg gab es eine ausgeglichene Partie, die von beiden Mannschaften intensiv geführt wurde. Letztlich egalisierten sich die Teams, was das 3:3-(1:0)-Unentschieden verdeutlicht. Unsere ersatzgeschwächte Elf musste nach sechs Minuten die Führung der Gastgeber akzeptieren. Erst nach der Pause lochte Andreas Scharnböck zum 1:1 ein, dem Alexander Zauner nach 52 Minuten die Führung folgen ließ. Danach erzielte auch Marchtrenk zwei Treffer zum zwischenzeitlichen 3:2. In der 67. Minute gelang Zauner erneut ein Tor, das 3:3 - und so hieß es schließlich auch am Ende der torreichen Begegnung.

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