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Freinbergs AH: Eine Niederlage mit freudigem Wiedersehen


Seit dem Jahr 2000 ist der ehemalige SVF-Spieler und Sohn des Sportverein-Urgestirns Sepp und Poldi Friedl, unser Friedl Pepi (43), aus Freinberg „ausgewandert“ und lebt heute im kleinen Ort Niederthalheim (etwas über 1100 Einwohner) bei Schwanenstadt. Als SVF’ler spielte der torhungrige Stürmer in sämtlichen Jugendmannschaften, kickte ein paar Matches in der Reserve und war einige Jahre ein quirliger Stammspieler in unserer Kampfmannschaft. Am letzten Freitag kehrt er zurück, für ein paar Stunden. Mit den „Grauen Wölfen“ seines neuen Vereins kam er zu einem Freundschaftsspiel gegen die Alten Herren des SVF nach Freinberg.  Einige Mitspieler von einst begrüßten den „Ehemaligen“. Auf dem Platz zeigte er und sein Team, dass sie etwas frischer, jünger, passgenauer und technisch versierter waren, als unsere Oldboys. Nach einem 4:0 Halbzeitstand für die Gäste siegte Pepi und sein Team deutlich mit 7:1 Toren. Die dritte Halbzeit bei Schnitzel und Heimatbier im Vereinsheim endete gerüchteweise mit einem gerechten Unentschieden.

Unser Bild zeigt Friedl Sepp (knieend 4. von links) im Kreise der beiden AH-Teams.