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0:2-Niederlage – SVF schon 5 Punkte hinter dem „rettenden Ufer“

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Geschrieben von Ewald Wengler

Bitter allein schon, dass wir erneut ein Spiel sang- und klanglos abgegeben haben, noch härter ist die Tatsache, dass wir bereits jetzt satte 5 Punkte vom rettenden 11. Platz entfernt sind. Diese Saison ist hart, äußerst hart – und nur wenige sehen wirklich Licht am Ende des Tunnels. Was wir im Spiel gegen Lambrechten am Ende erlebten, war wohl der Vorgeschmack auf kommende Jahre. Die Jugend war verstärkt am Platz, klar hatten auch sie (noch) keine Lösung, aber man kann, auch auf Grund der Personalsituation, nicht an ihnen vorbeigehen. Vielleicht ein Fingerzeig …

Auch im Match gegen den Tabellenvierten Lambrechten musste Trainer Jack Hofer wieder auf kurzfristig verletzte Spieler verzichten, Kapitän Hofer David und Abwehrspieler Heinzl Andi fielen aus. Die Begegnung hatte bei strahlendem Sonnenschein nur wenig zu bieten. Die erste halbe Stunde lang war sie ausgeglichen und fand mehr oder weniger nur zwischen den beiden Strafräumen statt. Die Gäste etwas reifer, die Freinberger nahmen sich durch viele Abspielfehler immer wieder selbst aus dem Spiel. Lediglich in der 13. Minute kommt so etwas wie Torgefahr auf. Rene marschiert über rechts, spielt auf Vaclav an der Strafraumlinie, der legt auf Daniel, dessen Schuss aus 14 Metern jedoch am Kasten vorbeifliegt. Nach 32 Minuten die erste echte Möglichkeit für Lambrechten, nach einem Konter zischt das Leder knapp am Freinberger Gehäuse vorbei ins Aus. 60 Sekunden später schieben sich die Gäste den Ball über vier Stationen innerhalb des Freinberger Strafraums zu, der finale Abschluss aus 14 Metern klatscht zum Glück nur an den Torpfosten. Weitere fünf Minuten später ein schneller Konter des Gegners, unsere Abwehr ist unsortiert, ein Spieler lässt sich gleich zweimal „blitzen“ und so kann der Angreifer vom Fünfer aus ins kurze Eck zum 0:1 einlochen. Das war zu einfach … Nahezu im Gegenzug wird Freinberg ein glasklarer Elfmeter verweigert. Vaclav wird im Strafraum gefoult, der Schiri steht gut, sieht aber anscheinend schlecht. Er lässt weiterlaufen, unbegreiflich – und das auch ohne Vereinsbrille. Zur Pause besteht die Gästeführung, die Begegnung ist offen, mit leichten Vorteilen für Lambrechten. Der SVF ist bemüht, ohne aber Gefahr zu erzeugen.

Nach dem Seitenwechsel bis zur 70. Minute ein ähnliches Bild, wie in den ersten 30 Minuten der ersten Hälfte. Dann ein hoher Ball knapp vor den 5er, Daniels Kopfball geht knapp über die Querlatte, das war übrigens die einzige echte Möglichkeit der Unsrigen in den zweiten 45 Minuten. Im Gegenzug erneut Fehler in der Abwehr, gleich vier Gegner stehen frei am Torraum, so hat man keine Mühe die Kugel aus 5 Metern im rechten unteren Torwarteck zu versenken. Die Messe ist gelesen, es steht 0:2. Lambrechten hat jetzt Möglichkeiten am „laufenden Band“, alleine Goalie Haas hat Beton angerührt und lässt sich auch in 1:1-Situationen nicht mehr bezwingen. Der Schlusspfiff beendet eine Partie, die aus Freinberger Sicht nur wenige spielerische Momente hat, kaum Chancen offenbart und Konstruktives vermissen lässt. Der Kampf um den Klassenerhalt ist für uns jetzt schon die Hauptaufgabe.

Nächste Woche steht uns im Auswärtsspiel in Neukirchen erneut ein schwerer Gang bevor. Der Anpfiff erfolgt bereits um 15:30 Uhr. Wir können nur hoffen … hoffen auf etwas Zählbares, hoffen auf Lichtung des Verletztenlagers, hoffen auf spielerische Erleuchtung. Wir sind dabei und drücken die Daumen.

Reserve wird böse gerupft

Das war einfach viel zu wenig. Der Gast zeigte von Beginn an, dass sie siegen wollten. Sie hatten Körperspannung, wirkten frischer, zeigten Einsatz und Spielfreude. Das Gegenteil war an diesem Tag von uns zu sehen. Bereits zur Pause lagen die Gäste mit 0:4 vorne. Auch nach dem Wechsel bestimmte nur Lambrechten das Geschehen, alleine sie ließen viele Möglichkeiten ungenutzt. So musste der SVF froh sein, nur ein weiteres Verlusttor einzufangen. Das 0:5 war eine bittere Klatsche … Nächste Woche (13:30 Uhr) geht es nach Neukirchen, wir hoffen auf bessere Zeiten …

U17 muss erste Saisonniederlage hinnehmen

Die bisher unbesiegte U17-SG Esternberg/Freinberg/Schardenberg kassierte im Match gegen die SG SK/ATSV Schärding seine erste Saisonniederlage. Völlig verdient gingen die Gäste aus der Bezirkshauptstadt nach eine 2:0-Pausenführung mit 3:2 als Sieger vom Platz. Die „Unsrigen“ waren etwas von der Rolle und konnten so ihr gewohntes Spiel nur selten aufziehen. Leo Lausberger steuerte einen Treffer für unser Team bei. Die SG Esternberg/Freinberg/Schardenberg bleibt weiter Tabellenführer und hat zwei Spieltage vor Schluss der Herbstserie drei Punkte Vorsprung vor ihren Bezwingern. Das Torekonto von 72:10 gegenüber 28:10 entspricht praktisch einem weiteren Punkt.

Toller Fußball der U11

Mit einem deutlichen Sieg kehrte die U11 der SG Freinberg/Schardenberg vom Auswärtsspiel in Eggerding zurück. Dieses junge Team beeindruckt mit einer imponierenden Leistung, sehr guten spielerischen Ansätzen und einer feinen Technik. Nicht nur für das Trainerteam eine Augenweide – und außerdem der einzige Sieg des SVF an diesem Wochenende.

AH musste am Ende Niederlage einstecken

Im Spiel beim bayerischen Nachbarn Haselbach waren die „Grauen Wölfe“ des SVF lange Zeit auf Augenhöhe mit dem Gegner. Bis in die Schlussviertelstunde hielt man verdient ein 2:2. Letztlich war dann die „Jugend“ der AH Haselbach entscheidend. Freinberg musste mit vielen Ü60 Spielern agieren und hatte am Ende dem Lauf der viel jüngeren Gegner nichts mehr entgegenzusetzen. Die Gastgeber siegten mit 5:2.

Wenn man das leere Tor nicht trifft …

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Geschrieben von Ewald Wengler

Trainer Hofer ist wahrlich nicht zu beneiden, auf der einen Seite bestraft sich sein Team, nicht zuletzt durch viele Eigenfehler und massenhafter Auslassung von Torchancen, meist selbst. Auf der anderen Seite muss er Woche für Woche neue Aufstellungen aus dem Hut ziehen. Verletzte Spieler wie z.B. Gerauer, Reinprecht oder Aktive, die zur Uni wechseln oder sonst dienstlich oder privat verhindert sind (Langenbach, Arztmann, Kesselring etc.) fehlen an allen Ecken und Enden. Leider stellt sich die Mannschaft auf Grund der Personalsituation allzu oft „wie von selbst“ auf, auch das ein Eckpunkt der unguten Tabellensituation. Trotzdem wäre auch in Raab mehr möglich gewesen, man hätte aber auch statt mit 4:2 zu verspielen „abgeschossen“ werden können. Das ist Fußball …

Die ersten 35 Minuten war Freinberg in Raab ein Sparringspartner für den momentanen Tabellenzweiten. Der Gastgeber hatte das Geschehen jederzeit im Griff und diktierte das Geschehen. Der SVF lief hinterher. Bereits nach knapp 10 Minuten klingelte es zum ersten Mal im Freinberger Gehäuse. Die Einheimischen führten hochverdient. In dieser Tonart ging es weiter, klare und zahlreichere Möglichkeiten waren eindeutig bei den Raabern. Erst nach dem 2:0 nach 25 Minuten schaltete der Gastgeber etwas zurück. Man war sich seines Sieges sicher. Der SVF kam etwas besser ins Spiel und wurde sogar hie und da gefährlich, die letzten zehn Minuten vor der Pause konnte Freinberg zumindest offen gestalten.

Drei Minuten nach dem Wiederanpfiff nutzte der SVF die Nachlässigkeit der Raaber geschickt aus. Eine schöne Flanke über die gesamte Abwehr nahm Rene gekonnt an und versenkte das Leder zum Anschlusstreffer im Kasten. Jetzt kamen die Einheimischen etwas ins Schwimmen und Freinberg brachte den Gegner des Öfteren in Verlegenheit. Ein Doppelfoul an gleich zwei Freinbergern im Strafraum führte zum Elfmeterpfiff. Den Penalty versenkte Vaclav unhaltbar, der SVF hatte zum 2:2 ausgeglichen. Danach standen unsere Angreifer gleich mehrmals alleine vor dem gegnerischen Goalie und sogar vor dem leeren Tor. Doch, wie bereits öfters in den letzten Partien, schaffte man das Kunststück reihenweise „Hundertprozentige“ zu versieben. So „erweckte“ man Raab wieder. Die Einheimischen übernahmen erneut das Kommando. Nach einem missglückten Abschlag zog ein Raaber alleine aufs Tor und versenkte ungehindert zum 3:2. Der SVF war geschlagen, der vierte Gegentreffer in der letzten Minute war nur noch für die Statistik von Bedeutung. Fazit: Ein Spiel dauert 90 Minuten, man kann nicht mehr als die Hälfte des Spiels nur hinterherlaufen, man muss seine Großchancen nutzen und mit Biss agieren. Pech für uns, dass Daniel schon früh vom Platz musste und auch Rene in der zweiten Hälfte verletzt aufgab. Die nächste Partie heißt am Sonntag, 16 Uhr, SVF gegen Lambrechten. Freinberg ist Tabellenzwölfter während die Gäste als Viertplatzierter höhere Ambitionen haben. Trotzdem hoffen wir auf etwas Zählbares in diesem Match.

Freinbergs Reserve in Raab klar geschlagen

Gastgeber Raab war in dieser Partie der klare Favorit und bestimmte auch weitgehend das Geschehen. Freinberg ließ seine Möglichkeiten liegen und musste nach einem 0:1 zur Halbzeit am Ende ein glattes 0:3 akzeptieren. Die Revue ist leider zur Zeit nur Mittelmaß. Trotzdem sollte am Sonntag, ab 14 Uhr, zu Hause gegen Lambrechten wieder angeschrieben werden.

U17: Schützenfest im Auswärtsspiel

Die Gastgeber von der SG Rainbach/Diersbach kamen gegen die U17 der SG Esternberg/Freinberg/Schardenberg böse unter die Räder. Bereits zur Pause hatten unsere Jungs eine deutliche 8:0-Führung herausgeschossen. In der zweiten Hälfte folgten weitere 14 Einschläge, so dass am Ende ein 22:0-Sieg gefeiert wurde. Der Freinberger Lausberger Leonhard erzielte dabei stolze 7 Treffer.

U14 freute sich über den zweiten Saisonsieg

Die SG Schardenberg/Freinberg spielte ebenfalls gegen die SG Rainbach/Diersbach und auch hier konnten die Unsrigen einen Sieg, allerdings etwas unerwartet, feiern. Zunächst ging der Gastgeber in Führung, doch man ließ sich nicht beeindrucken und stellte noch vor der Pause durch Neulinger Gabriel auf 1:1. Nach dem Wechsel kam man noch besser ins Spiel und stellte bis zum Ende auf 4:1. Ein verdienter Sieg. Die weiteren Tore erzielten Hell Moritz, Schwarz Sebastian dazu kam ein Eigentor der Gastgeber. Dieses Spiel war einfach SPITZE!!!!

U11: Weiterhin dominierend und treffsicher

Auch im zweiten Spiel gegen Esternberg ließ die U11 der SG Freinberg/Schardenberg nie Zweifel am Sieger aufkommen. Die spielerisch und taktisch überzeugende Truppe fuhr erneut einen eindeutigen und hochverdienten Erfolg ein.

Die Freinberger Laufsaison beginnt in Kürze

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Geschrieben von Thomas

Am Samstag, den 21.10.2017, beginnt um 14:00 Uhr das Lauftraining für den 10 km und 20 km-Lauf des Johannesbad-Thermen-Marathons. Die Läufer werden von Haslinger Hans individuell auf die Teilnahme vorbereitet. Die Läufer treffen sich am Sportplatzgelände. Dieses Trainingsangebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an unsere Fußballsportler. Auch alle anderen Interessenten, die sich über den Winter fit halten und auf diesem Weg eine Einführung in ein nachhaltiges Lauftraining erhalten wollen, sind zur Teilnahme herzlichst eingeladen. Wie nachhaltig die Begeisterung für das Laufen hier geweckt wird, können inzwischen viele Teilnehmer dieses Trainings aus den Vorjahren bestätigen, die auf diesem Weg dauerhaft in den Laufsport eingestiegen sind. Eine Mitgliedschaft im SV Freinberg ist ebenfalls keine Voraussetzung, jeder Laufwillige ist willkommen! Der Thermenlauf selbst wird diesmal am Sonntag, 4. Februar 2018 stattfinden.

SVF erneut von der Rolle – Unnötige 0:1-Heimpleite

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Geschrieben von Ewald Wengler

Als Zuschauer und ganz besonders als SVF-Fan war es im Heim-Match gegen St. Marienkirchen fast zum Verzweifeln. Unsere Elf kam über 90 Minuten nicht in die Gänge und musste am Ende eine verdiente 0:1-Niederlage akzeptieren, die völlig unnötig war. Ein Aussetzer, der allerdings in dieser Saison schon Standard ist und ein Team, das nur wenig Eigeninitiative entwickelte waren die Knackpunkte. Kurz gesagt, dieses Match war weder Fisch noch Fleisch und zeigte, dass der Sieg in St. Aegidi scheinbar nur eine „Eintagsfliege“ war.

Von Beginn an lässt sich Freinberg das Spiel der Gäste aufdrängen. Der SVF reagiert nur, während die Gäste dominieren ohne aber tatsächlich echte Gefahr auszuüben oder gar eine Übermannschaft zu sein. Die wenigen Chancen, die wir haben, werden mehr oder wenig kläglich vergeben. In der 6. Minute schlägt der SVF einen Corner von links, Daniel kommt am 16er an die Kugel, der Schuss landet am Außennetz. Fünf Minuten später wird Daniel am 11er freistehend angespielt, statt einen Heber über den herauseilenden Goalie zu setzen entscheidet er sich für einen Seitfallschuss, der aber übers Tor geht. Hier war die Führung eigentlich fällig. Danach ist der Gast wieder Herr im Freinberger Haus, ohne dass aber echte Gefahr Richtung Tor entwickelt wird. Nach 22 Minuten die Entscheidung an diesem Tag. Unsere Offensiv-Abteilung vertändelt den Ball an der Mittellinie, statt zu versuchen den Fehler auszumerzen bleibt unser Spieler stehen, St. Marienkirchen schlägt einen langen Pass in den Strafraum, ein Stürmer zieht ab und trifft halbhoch und unhaltbar zum 0:1 in die lange Ecke. Einfacher kann man nicht zum Erfolg kommen. Drei Minuten vor der Pause knallt Daniel die Kugel nach einem Steilpass aufs Gehäuse, der Goalie kann nur abklatschen, Rene erhält den Ball und verschenkt die Chance, danach Direktschuss aus der Distanz, doch auch der findet nicht den Weg ins Netz. Fazit: Die Gäste kontrollieren ohne Mühe das Match, wir sind zu statisch, zeigen wenig Laufbereitschaft und lassen den Gegner ungehindert agieren, nur wenige Spieler bringen Normalleistung.

So geht es auch nach dem Seitenwechsel weiter, wobei man vielleicht einen Tick aggressiver ist, doch der Zug nach vorne verliert noch mehr an Dampf. Es werden keine Aktionen gestartet, kein Druck erzeugt. Ein Beispiel nach einer Stunde: Vaclav versucht einen Schuss aus 25 Metern, doch was dabei herauskommt, ist so schwach, wie das Spiel an diesem Tag. Drei Minuten danach verursachen wir fast von der Mittellinie einen Eckball gegen uns, ein Stürmer steht blank, doch auch die Gäste können es nicht besser, aus fünf Metern geht der Kopfball am Tor vorbei. Die letzte nennenswerte Aktion 20 Minuten vor dem Ende, ein Freistoß auf Daniel, der legt den Ball zurück auf Langenbach, dessen Schuss aus 12 Metern abgeblockt wird. Danach nur noch Ballgeschiebe, kein Aufbäumen, wenige Kreativität. In den zweiten 45 Minuten hatten wir tatsächlich keine echte Torchance. Der Schlusspfiff nach 94 Minuten fast schon eine Art Erlösung. So wurde der Anschluss ans Mittelfeld liegengelassen, es wäre einfach mehr drinnen gewesen.

Der nächste Gang wird auch kein leichter sein. Am Sonntag gastieren wir ab 16 Uhr in Raab. Dort hängen die Trauben meist hoch, wir hoffen aber trotzdem und wünschen viel Erfolg.


Den Tabellenletzten mit 6:0 „gerupft“

In den ersten 45 Minuten hatte unsere Reserve gegen die Elf aus St. Marienkirchen mehr Mühe als erwartet. Obwohl der Gegner nur mit 10 Spielern agierte, fiel das Führungstor durch Pretzl Lukas erst nach 33 Minuten. Das 1:0 hatte auch zum Seitenwechsel bestand. Nach dem Wiederanpfiff zeigte sich Freinberg konzentrierter und agiler. Bereits nach knapp vier Minuten stellte Grüneis Andi nach einer feinen Einzelleistung auf 2:0. Die „Nuss“ war geknackt, die Gäste leisteten immer weniger Gegenwehr, die Kraft ließ nach. Ein Doppelschlag von Danielauer Roland und Graf Dominik in der Mitte der zweiten Hälfte führte zum 4:0 für den SVF. In den letzten zehn Minuten sorgten Eggertsberger Arnold und Gaderer Tobias mit ihren Treffern für den 6:0-Endstand. Der Sieg ging auch in dieser Höhe, auf Grund der Leistungssteigerung nach der Pause, in Ordnung. Am kommenden Sonntag wird es beim Auswärtsspiel in Raab (14 Uhr) sicherlich schwerer, doch wir hoffen auf die volle Punkteausbeute. Viel Glück.


U17 hatte überraschend Mühe

Die SG Esternberg/Freinberg/Schardenberg, ohne Punkteverlust klarer Tabellenführer, hatte im Heimspiel gegen die SG Dorf/Taiskirchen/Lambrechten viel, viel Mühe um auch nach dieser Partie mit einer fleckenlosen weißen Weste dazustehen. Beim 2:1-Sieg sorgte der Freinberger Lausberger Leonhard nach knapp zehn Minuten für das 1:0. Wer jetzt glaubte die „Torfabrik der Liga“ würde den Gegner niederwalzen, sah sich getäuscht. Die Gäste stellten nach 35 Minuten auf 1:1. Auch nach dem 2:1 durch Scheuringer Max in der 63. Minute durfte man sich des Sieges nie sicher sein, doch der „Dreier“ wurde festgehalten. Das Glück blieb bei den Tüchtigen.


U14 verlor deutlich gegen den Tabellenführer

Trotz einer ansprechenden Leistung der SG Schardenberg/Freinberg unterlag man dem Tabellenführer, SG St. Aegidi/Neukirchen/Wesenufer, im Heimspiel in Freinberg deutlich mit 11:0. Unser Team zeigte trotz der Klatsche die beste Saisonleistung. Zur Halbzeit stand es bereits 5:0.

 

U11 siegt deutlich in Esternberg

Unsere jüngste Mannschaft, die U11 der SG Schardenberg/Freinberg, zeigte auch im Auswärtsspiel in Esternberg eine starke Leistung und ließ den Gegner nie zur Entfaltung kommen. Das gut gecoachte Team siegte erneut souverän und setzte gute spielerische und taktische Akzente.

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