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Trainingsplan Frühjahr 2018

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Geschrieben von Super User
Do 01.02. Trainingsbeginn
Fr 02.02. Spiel 1. gegen 2.
Di 06.02. Training
Mi 07.02. Training
Fr 09.02. Training
Sa 10.02. Spiel gegen Enzenkirchen
Mo 12.02. Training
Mi 14.02. Training
Do 15.02. Training
Sa / So 17. / 18.02. Spiel gegen Suben (alternativ)
Di 20.02. Training
Do 22.02. Training
Sa 24.02. Spiel gegen Pram
So 25.02. Spiel gegen Patriching
Di 27.02. Training
Mi 28.02. Training
Fr - So 07. - 09.03. Trainingslager
Sa 10.03. Spiel gegen Schardenberg
Mo 12.03. Training
Mi 14.03. Training
Fr 16.02. Training
So 18.03. Meisterschaftsbeginn

Das Training findet bei jeder Witterung statt!

Laufschuhe und Hallenausrüstung sind zu jedem Training mitzunehmen.

Bei Verhinderung bei Josef Heinzl oder Norbert Kasbauer abmelden.

Vor Trainingsauftakt wird ein eigenständiges Lauftraining vorausgesetzt.

0:4 zum Herbstfinale - Freinberg schlägt sich selbst

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Geschrieben von Ewald Wengler


Gibt es Gerechtigkeit beim Fußball? Gibt es nicht! Zwei ansonsten auf Augenhöhe agierende Teams und trotzdem geht eines davon „baden“. Gerecht? Nein. Aber zu viele Eigenfehler in der Partie gegen Rainbach machten den Unterschied. Der SVF wurde „abgefieselt“, die Punkte sicherte sich, vor einer stattlichen Zuschauerkulisse, der Gast mit einem 4:0-Sieg, ohne aber, dass man letztliche einen großen Unterschied feststellen konnte. So ist Fußball. Der SVF bleibt mit nur 5 Punkten nach der Herbstrunde „souverän“ am Tabellenende, das rettende Ziel, der 11. Tabellenplatz ist in weiter Ferne. Nur ein Punkt aus den Herbst-Heimspielen, wann gab es das zuletzt? Jetzt heißt es für Hofer Jack und seine Mannen den Fokus auf die zweite Hälfte der Saison im Frühjahr zu legen und dabei sollte man, ohne die Flinte ins Korn zu werfen, das Fitmachen für den wohl kommenden Abstieg in die 2. Klasse nicht aus den Augen lassen.

Obwohl Engertsberger Rene auf Grund einer Gelbsperre, ebenso wie einige wichtige Aktiven verletzungsbedingt fehlte, agierte der SVF lange Zeit zumindest auf Augenhöhe. Es war zu keiner Zeit ein mitreißendes oder gar hochstehendes Match, es war mehr ein Geplänkel, mit den für uns üblichen Abspielfehlern aber dafür von SVF-Seite mit gutem, aggressiven Einsatz. Nach 13 Minuten näheren sich die Gäste erstmals dem Tor der Unsrigen. Ein Stürmer steht vor Haas, der Schuss in die untere linke Ecke entschärft Gerald souverän. Zwei Minuten später schlägt Hofer David eine gutgetimte Flanke auf Lausberger, dessen Direktschuss zischt deutlich über die Querlatte. Mitte der ersten Halbzeit ein perfekt gespielter Steilpass auf Tomm, doch auch er haut die Kugel über die Latte. Nach einer halben Stunde brennt es lichterloh, ein Querpass am 5er, die Freinberger Abwehr ist im letzten Moment rettend zur Stelle. Ein Abspielfehler an der Mittellinie, ein Steilpass in die Schnittschnelle der SVF-Abwehr, einen Moment Kompetenzprobleme sind die "Zugaben" für das 0:1, ein Gästeangreifer kann aus acht Metern den Ball ungehindert zur Führung im Netz versenken. So geht es in die Pause. Freinberg war zwar im „Spiel“, der Druck in die Angriffsspitze war jedoch nur mäßig vorhanden.

Nur wenige Zeigerumdrehungen nach dem Wiederanpfiff folgte die Entscheidung. Ein Rückpass auf unseren Goalie, der probiert es mit einer Finte, der Gegner riecht den Braten, schnappt sich die Kugel und netzt seelenruhig zum 0:2 ein. Das war’s!!! Zwar bleibt Freinberg weiter auf Augenhöhe, während der Gast ans „Verwalten“ geht. Einige Chancen tun sich dennoch auf. So scheitert Stiglmair mit einem Flachschuss am gegnerischen Schlussmann und kurz danach lässt der SVF eine weitere dicke Möglichkeit liegen. Eine Viertelstunde vor dem Ende eine Doppelchance für uns, der fehlende, aber notwendige Druck hinter der Aktion ist Ursache fürs Scheitern. Dem 0:3 in der 80. Minute geht eine nicht gepfiffene und auch nicht angezeigte Abseitsposition voraus. Nach einem Steilpass schiebt ein Gästestürmer, alleine vor Haas stehend, den Ball an den Pfosten, der Nachschuss wird jedoch ohne Gegenwehr im Tor versenkt. In der 87. Minute ist die Innenverteidigung einen Moment unschlüssig, ein Rainbacher ist Nutznießer und haut die Kugel, alleinstehend, zum 0:4 ins Gehäuse. Der Drops ist gelutscht. Freinberg war an diesem Tag das Glück nicht hold, die Gäste nutzen ihre Möglichkeiten, der SVF war in den entscheidenden Momenten nur zweiter Sieger. Die Herbstsaison ist vorbei, Ende März geht es weiter, vielleicht mit etwas mehr Glück auf unserer Seite und vor allem mit weniger Verletzungspech. Wir stehen weiter zu unserer Kampfmannschaft, ob als Aktiver, Trainer, Offizieller, Helfer oder Helferin und auch als Fan. Gemeinsam gute und auch schlechtere Zeiten zu meistern, ist schon immer eine Parole des Freinberger Sportvereins.

Spannung bis zum Schluss, trotz einer 2:4-Niederlage

Freinbergs Reserve, im letzten Jahr noch Herbstmeister, beendet die erste Hälfte der laufenden Saison nur auf dem 9. Tabellenplatz. Auch im letzten Spiel der Herbstrunde konnte das Team ein kämpferisch geführtes Spiel nicht zu seinen Gunsten biegen. Der Gast aus Rainbach war stets hellwach und ging, etwas überraschend, nach 34 Minuten mit 0:1 in Führung. Nach dem Seitenwechsel gab Freinberg etwas mehr Gas und kam durch Reinprecht, 10 Minuten nach der Pause, zum Ausgleich. Doch bereits im Gegenzug markierten die Gäste die erneute Führung und nach 75 Minuten hieß es gar 1:3. Doch dieses Mal konterten die SVF’ler im Gegenzug zum Anschlusstreffer durch Gaderer. Jetzt blies man zur Attacke. Ein Konter in der letzten Minute nutzte Rainbach zum entscheidenden vierten Treffer und Freinberg war geschlagen. Jetzt sollten die Aktiven versuchen sich für das Frühjahr fitzumachen, damit es mit dem Team wieder aufwärts geht.

1:1 gegen Waizenkirchen … oder Gerald gegen den „Rest der Welt“

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Geschrieben von Ewald Wengler



Es war schon ein etwas merkwürdiges Match, das Spiel des SVF gegen Waizenkirchen. Auf tiefem, rutschigen Geläuf war der Gast von Beginn an obenauf, der SVF war an diesem Tag kämpferisch voll dabei, doch hätte man leicht – und das ohne Wenn und Aber – eine „Packung“ kassieren können. Was die Gäste versiebten kann man nicht mehr mit Pech alleine titulieren, es war eine gehörige Portion Unvermögen dabei. Freinberg hatte also Glück, aber am Ende auch viel Pech. Eine sogar von den Gästen belächelte Freistoßentscheidung des Referees war die Vorlage zum Ausgleich der Union Waizenkirchen. Wieder, wie heuer schon einige Male, entschied der Unparteiische durch eine klare Fehlentscheidung ein Match zu unseren Ungunsten. Wenn du hinten bist, hast du allzu oft die „Arschkarte“. Der Held des Tages aus Freinberger Sicht war Goalie Gerald Haas, der in diesem Match scheinbar zehn Hände hatte, die Gäste verzweifelten an ihm. Aber auch unser tschechischer Player, Vaclav Mrkvicka, war überaus stark, er zeigte seine beste Partie im SVF-Dress. (Unser Bild von Judith Kunde zeigt beide Spieler).

Das Spiel war gerade angepfiffen, da brannte es auch schon lichterloh vor dem Freinberger Gehäuse. Nach einem leichtfertigen Ballverlust im Mittelfeld war eigentlich das 0:1 fällig. Ein schneller Konter über links und es wird gefährlich, doch zunächst Haas und dann Robert Breyer können den Ball jeweils auf der Linie klären. In der 7. Minute erneut ein blitzschneller Angriff über links, unsere Abwehr ist sich unschlüssig, doch Gerald Haas ist erneut hellwach und klärt mit einer feinen Parade auf der Linie. Die Gäste bleiben permanent am Drücker. Nach einer knappen Viertelstunde marschiert der Linksaußen erneut alleine Richtung Tor, doch wiederum bleibt Haas eiskalt und ist der Sieger. Kurze Zeit danach der erste Versuch eines Freinberger Abschlusses, die Kugel, von Vaclav getreten, geht aber in der dritten Etage übers Tor. Nach 18 Minuten Jubel der Gästezuschauer – doch zu früh gefreut. Ein Flachschuss landet am rechten Innenpfosten, von dort rollt er am gesamten Tor vorbei ins Aus. Das war mehr als Glück. Zehn Minuten später wird das Leder über die Abwehr an den langen Pfosten geschlenzt, doch statt im Tor zu landen geht er um Zentimeter am Pfosten vorbei ins Toraus. Und nur zwei Minuten später, ein Spiegelbild dieser Situation mit demselben Ausgang. Dann ist der SVF plötzlich am gegnerischen Strafraum, Stiglmair spielt Vaclav im 16er perfekt an, der lupft das Leder gekonnt und platziert zum völlig überraschenden Führungstor ins Netz. Freinbergs erste Torannäherung bringt das 1:0, unglaublich. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel ein schneller Konter der Gäste, ein Stürmer erhält freistehend den Ball, doch aus 12 Metern vergibt er kläglich. Der SVF nimmt die glückliche Führung mit in die Kabine. Waizenkirchen hatte teilweise Chancen im Minutentakt, doch Haas war mit tollem Stellungsspiel und glänzenden Paraden „Herr im Haus“.

Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff setzt sich Stiglmair am 5er durch, sein Schuss landet am linken Innenpfosten, danach ein Heber des SVF, doch der geht knapp am Kasten vorbei. Jetzt hätte es 2:0 stehen müssen. Zwei Minuten später muss der Gästekeeper erneut gegen Stiglmair sein ganzes Können zeigen. Das war’s dann für lange Zeit auf SVF-Seite. In der 52. Minute ein Doppelpass am 16er, ein Angreifer steht urplötzlich alleine vor Haas, doch auch aus 10 Metern sichert sich unser Supergoalie das Leder. Danach ein unberechtigter Freistoß aus 17 Metern, die „Granate“ entschärft Haas mit den Fäusten. Eine Stunde ist gespielt als ein Schuss aus 14 Metern abgefälscht auf Tor zischt, obwohl unser Keeper schon in die andere Richtung reagiert, kommt er doch noch ans Leder und besiegt auch diese Möglichkeit. Die Gäste zeigen auch drei Minuten später Nerven. Ein Angreifer überläuft unsere Abwehr und zieht alleine aufs Tor, doch aus 14 Metern nagelt er den Ball unbedrängt über die Querlatte. Das Glück bleibt uns hold. Beim nächsten Angriff zeigt Haas eine Einmann-Flugshow. Gleich bei drei Versuchen hält er mit tollen Reflexen seinen Kasten sauber. Dann eine Flanke auf die 5er-Linie, wieder steht ein Angreifer „blank“, doch auch diese Chance wird versiebt. In der 89. Minute die nächste und folgenschwere Fehlentscheidung des Referees. Er pfeifftt unbegreiflicher Weise einen Freistoß in der Nähe des rechten Strafraumecks. Eine Flanke, ein Kopfball und dann Gestochere, urplötzlich jubeln die Gäste der Ball ist hinter der Torlinie, das hochverdiente, aber für uns unglückliche 1:1 ist erzielt. Das ist hart und ungerecht. Kurze Zeit später ist Schluss. Freinberg hadert, die Gäste freuen sich über das Remis. Ein Dutzend „Hundertprozentige“ ließen sie liegen, doch ein Geschenk des Schiris konnten sie verwerten. Freinberg bleibt mit Abstand am Tabellenende. Am kommenden SAMSTAG, ab 14 Uhr, wird das letzte Match des Jahres angepfiffen. Der SVF empfängt Rainbach zum Nachbarschaftsduell. Nach dem ersten Heimpunkt im Match gegen Waizenkirchen, käme jetzt ein „Dreier“ zur rechten Zeit.

Reserve hat keine Chance beim 1:4

Freinbergs Reserve lief in der Partie gegen Waizenkirchen den Gästen meist hinterher. Auf schwierigem Untergrund auf dem Freinberger Trainingsplatz lagen die Gäste in der Pause mit 1:0 vorne. Gleich zu Beginn der zweiten 45 Minuten stellte Waizenkirchen mit einem Doppelschlag auf 3:0. Als die Gäste das 4:0 erzielten war die Partie endgültig gelaufen. Der Ehrentreffer von Höglinger Andreas war nur noch Ergebniskosmetik. Überschattet wurde das Spiel durch zwei schwere Verletzungen von Schachner David und von Danielauer Roland, wir wünschen beide schnelle Genesung. Am Samstag, um 12 Uhr mittags, gastiert Rainbach in Freinberg. Wir wünschen den „Kasbauer-Buam“ viel Erfolg.

Jetzt auch noch die „Rote Laterne“ – SVF kassiert verdiente 1:2-Niederlage

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Geschrieben von Ewald Wengler

Es war ein sogenanntes „6-Punkte-Spiel“, die Begegnung zwischen dem Tabellenletzten Sigharting und dem Vorletzten Freinberg. Der SVF erlitt eine hochverdiente 1:2-Niederlage und übernahm vom Sieger die „Rote Laterne“. Unsere Kicker ließen an diesem Tag fast alles vermissen, was zu einem Fußballspiel dazugehört. Nach dem ersten Gegentreffer fehlte die Aggressivität, die Laufbereitschaft und auch an der Körpersprache sah man, dass die Kontrahenten an diesem Tag eindeutig im Vorteil waren.

Freinberg zeigte sich zum Beginn des Spiels aktiv und es schien, als könnte man etwas Zählbares aus Sigharting mit nach Hause nehmen. Es entwickelte sich zunächst ein Kampfspiel mit zwei Teams auf Augenhöhe, die fußballerisch nie glänzen konnten und im Abschluss schwach wirkten. Bereits in der zweiten Minute ein vielversprechender Angriff über rechts. Lausberger setzt Rene in Szene, der legt auf Vaclav, doch der Schuss aus 16 Metern bringt keinerlei Gefahr. Fünf Minuten später eine glänzende Aktion des SVF, die aber auch die letzte in der ersten Hälfte darstellt. Nach einer feinen Einzelaktion von Rene kommt Vaclav nach einer Flanke mit dem Kopf zum Abschluss, der Torwart riecht den Braten und entschärft die Kugel aus dem linken unteren Toreck. Nach einer Viertelstunde schießt auch Sigharting zum ersten Mal aufs Tor, doch Goalie Haas hat keine Mühe. Bereits im nächsten Angriff tauchen zwei Spieler des Gastgebers, klar im Abseits stehend, alleine vor Haas auf. Die Fahne des Linienrichters bleibt unten, Haas kommt mit den Fingerspitzen an den Ball und ein Abwehrspieler klärt mit letztem Einsatz auf der Torlinie. Nach exakt einer halben Stunde der Anfang vom Ende. Eine halbhohe, eigentlich ungefährliche Flanke von links, unsere Abwehr ist unschlüssig, so kann ein Angreifer mühelos aus fünf Metern zum 1:0 einnetzen. Es ist zum aus der Haut fahren … Mit diesem Gegentor geht beim SVF für lange Zeit nichts mehr, man lässt die Zügel schleifen und ist nicht mehr richtig auf dem Platz. Das Aufbäumen findet nicht statt. Unmittelbar vor dem Pausentee narrt ein Angreifer gleich vier Freinberger Abwehrspieler, doch sein Abschluss geht knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Durchatmen …

Wenige Minuten nach dem Wiederanpfiff schaffen es die Unsrigen in fünf Versuchen nicht das Leder aus dem 16er zu dreschen. Stattdessen setzt sich ein Angreifer durch, seinen perfekten Querpass ballern die Einheimischen aus sechs Metern neben die Kiste, auch das bezeichnend für dieses Match. Danach weiterhin viel Leerlauf, wobei die Sighartinger zumindest aggressiver zu Werke gehen. Nach 75 Spielminuten der erste Torschuss des SVF in der zweiten Hälfte, der wird zur ersten Freinberger Ecke in dieser Partie abgewehrt. Dann, wie aus dem Nichts, der Ausgleich. Ein langer Ball wird in den 16er gezirkelt, Vaclav legt den Ball per Kopf für Rene auf, der nagelt das Leder aus 7 Metern volley ins Netz. Die Hoffnung lebt wieder … Doch nur zwei Minuten später pfeift der farbenfrohe Referee nach einem Foul, das er nie und nimmer selbst gesehen hat, Elfmeter. Die Kugel landet unhaltbar im Kreuzeck, der Gastgeber jubelt, der SVF ist geschlagen.

Jetzt ist unser Team Tabellenletzter und hat bereits acht Punkte Rückstand auf einen rettenden Platz. Nächsten Sonntag gastiert ab 14 Uhr Waizenkirchen in Freinberg. Auch wenn der Gegner aus den hinteren Tabellenregionen kommt, der SVF wird es erneut schwer haben. Wir hoffen auf eine Leistungssteigerung.

Auch das Nachholspiel gegen Rainbach ist inzwischen terminiert. Es wird am Samstag, den 18. November stattfinden, die Reserve startet um 12 Uhr, die Kampfmannschaft wird anschließend um 14 Uhr angepfiffen.

Doppeltorschütze Danielauer rettet der“ Revue“ einen Punkt

Das Match der Reserven war eine umkämpfte Partie, die am Ende gerecht 2:2 endete und so keinen Sieger fand. Roland Danielauer brachte unser Team in der 37. Minute verdient in Führung. Das 1:0 hatte auch zum Seitenwechsel Bestand. Nach einer Stunde konnten die Gastgeber durch einen Elfmeter ausgleichen und in der 74. Minute gingen sie sogar mit 2:1 in Front. Danielauer Roland war es vorbehalten drei Minuten vor dem Ende durch einen weiteren Strafstoß zum 2:2 einzunetzen. Der Doppeltorschütze sicherte damit das verdiente Remis. Am Sonntag, bereits um 12 Uhr, steht die Heimpartie gegen Waizenkirchen an, wir hoffen auf einen „Dreier“.

U17 sichert sich glücklich den Herbstmeistertitel

In einem engen Match gegen den punktelosen Tabellenletzten Taufkirchen, sicherte sich die U17 der SG Esternberg/Freinberg/Schardenberg durch einen 2:1-Erfolg den Herbstmeistertitel. Das Match war heiß umkämpft. Durch den Sieg beendete die SG die Herbstrunde als Sieger vor Schärding. Beide Teams sind punktegleich. Unsere Jungs waren insgesamt treffsicherer, sie hielten bei 60 Plustoren, während Schärding „nur“ 36 Plustore vorweisen konnte. Glückwunsch zu diesem verdienten Titel.

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