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Wieder knapp, aber leider kein Erfolgserlebnis

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Geschrieben von Ewald Wengler

Im Auswärtsmatch in Prambachkirchen hielt der SVF die Partie lange offen, doch das cleverere und abschlussstärkere Heim-Team fuhr am Ende einen 2:1-Sieg und drei Punkte ein. Freinberg stand wieder einmal mit leeren Händen da.
Der SVF beginnt stark, zeigt Offensivfußball, agiert mit Schwung und hat einige aussichtsreiche Momente. Die Gastgeber bleiben ruhig, spielen geschickt und haben unsere Offensive im Griff. Für den SVF heißt es, wie fast im gesamten Match, die Box ist tabu, der 16er bleibt in Prambachkirchener Hand. Wieder zeigt sich unsere Elf gegenüber den letzten Spielen verbessert, doch der Gegner ist auch dieses Mal wieder um Nuancen besser und effizienter. Die Defensive-Abteilung überzeugt, das Mittelfeld hat mit dem Gegner Schwierigkeiten, während die Offensive zwar bemüht ist, doch die wenigen Abschlüsse verpuffen, der Gegner ist Chef auf dem Platz. Unser großes Manko, eine wahre Fehlpass-Orgie. Erfreulich, dass wir wieder "einlochen" konnten, doch ein Osterei ins Netz zu legen, ist in dieser Klasse meist zu wenig. Am Ende wäre zwar ein Remis möglich gewesen, doch leider wurde auch dieses Mal nichts daraus, obwohl unsere Elf allmählich an der Reihe wäre. Beste Spieler in unserer Elf: Tomm, Dullinger und Kasbauer.

Hoffen wir also auf den nächsten Sonntag. Als Gast in Freinberg begrüßen wir die Elf aus St. Roman. Im Herbst wurde dieses Team zu unserem Schicksal. Nach zwei Siegen und einem 3:0-Vorsprung in der Halbzeit, mussten wir in der zweiten Hälfte noch den Ausgleich hinnehmen. Davon erholten wir uns bis heute nicht. Die Bilanz seit jenem denkwürdigen Match: Null Punkte für uns. Brutal. Jetzt wollen wir zeigen, es geht auch anders. Ab 16 Uhr hoffen wir auf einen Neuanfang mit einem Sieg. Wir drücken die Daumen.
Hier das Spiel in Prambachkirchen in Zeitraffer:

  • 10. Spielminute: Erster Schussversuch der Gastgeber, der SVF kann vereint klären.
  • 17.: Guter Konter von Prambachkirchen. Perfekter Querpass von der rechten Eckfahne aus, der Schuss aus 11 Metern zischt weit über die Querlatte.
  • 23.: Die Führung fällt. Schöner Querpass von rechts an den Elferpunkt, Stürmer kann in aller Ruhe und unbehindert den Ball im Netz versenken.
  • 29.: SVF setzt sich vorne durch. Eine Flanke wird zwar knapp verfehlt, doch direkt danach ein Schuss aufs Prambachkirchener Gehäuse, der Goalie kann mühelos klären.
  • 32.: Wieder ist Freinberg vorne aktiv. Poucek wird von Hofer an der Strafraumgrenze angespielt, ein Gegner kann ihm im letzten Moment den Ball vom Fuß "stehlen", da war ganz einfach mehr drin.
  • 40.: Einen fulminanten 30-Meter-Freistoß lenkt Kasi mit den Fäusten an die Latte. Dieser Hammer konnte nur mit Glück entschärft werden.
  • 43.: Der Ball zappelt wieder im SVF-Netz, doch die Fahne ist oben, Abseits, erneut Glück für unser Team.
  • 48.: Auch zum Beginn der zweiten Hälfte fordern wir das Glück. Ein Ball fliegt an die hintere 5er-Linie, eine Direktabnahme aus der Luft verfehlt nur knapp sein Ziel.
  • 52.: Wieder der Ball im SVF-Tor, wieder Abseits.
  • 53.: Ein Freinberger Freistoß fliegt Richtung hintere Stange, Poucek kommt an den Ball, wird gefoult, der Ball prallt jedoch ins Tor. Freinberg darf sich über den 1:1-Ausgleich freuen.
  • 54.: Nächste Möglichkeit, doch Tomm wird an der 16er-Linie geblockt.
  • 65.: Prambachkirchen ballert einen Freistoß aus 20 Metern direkt auf den Kasten, Kasi pariert mit Fäusten.
  • 67.: Die Entscheidung scheint fällig zu sein. Ein Angreifer der Gastgeber taucht allen vor Kasi auf, der macht sich breit und klärt - mit dem Unterleib. Das tat weh oder "Frohe Ostern!"
  • 69.: SVF nach Corner gefährlich, das Spiel geht seit Minuten hin und her.
  • 72.: Unsere Elf reklamiert Abseits, Gegner lässt den Ball weiter laufen, vom 5er weg ein kluger Pass, danach Direktschuss aus wenigen Metern und die Gastgeber feiern das 2:1. Merke Abseits ist dann, wenn der Schiri pfeift.
  • 84.: Der Ausgleich scheint fällig zu sein. Cerveny erhält den Ball herrlich in den Lauf gespielt. Ein Schuss aus 8 Metern und aus spitzem Winkel zischt über den Balken. Es ist zum Mäuse melken ...
  • 86.: SVF drängt nach vorne. Ratzi schnappt sich die Kugel, narrt den Goalie, der folgende Schuss geht zum Entsetzen des SVF am Tor vorbei.
  • 87.: Spiegelbild der Szene aus der 84. Minute, leider wieder ohne Happy End.

Es hat nicht sollen sein ...

1b: Zwei Treffer und doch deutlich verloren

Prambachkirchen hatte im Heimspiel gegen unsere 1b schwer zu kämpfen, um einen, am Ende doch klaren 6:2-Sieg, einzutüten. Das Tabellenschlusslicht aus Freinberg begann furios. Bereits nach 4 Minuten durfte Florian Gruber seinen Führungstreffer bejubeln. Die Freude dauerte jedoch nicht lange, nur 100 Sekunden später blinkte bereits das 1:1 auf der Anzeigetafel. Als Leo Lausberger in der 24. Minute zur erneuten Freinberger Führung traf, roch es schon ein wenig nach Sensation. Doch erneut kam umgehend die Antwort der Gastgeber, 2:2 stand es in der 27. Minute und zur Pause.
In der zweiten Halbzeit setzte sich nach und nach das Potenzial von Prambachkirchen durch. Mit dem 3:2 unmittelbar nach dem Wiederanpfiff, stellte man die Weichen auf Sieg. 3 weitere Tore in der 70., 80. und 90. Minute führten letztlich zum 6:2-Erfolg. Freinberg zeigte lange eine gute Partie. - Am kommenden Sonntag kämpft unsere 1b, ab 14 Uhr, im Heimspiel gegen St. Roman um den Sieg. Wir drücken die Daumen und hoffen ...

U16 siegte in einem Klasse-Match mit 3:2

Das war schon ein Klasse-Match zwischen den U16 Mannschaften der SPG Freinberg/Schardenberg und der SPG Lambrechten/Taiskirchen. Einsatz, Technik, Laufbereitschaft - einfach alles, was zu einem sehr guten Spiel gehört, zeigte unsere U16 besonders in der ersten Hälfte. Vom Anpfiff an, im Heimspiel auf dem Freinberger Rasen, übernahm unser Team das Kommando, schnürte den Gegner ein und dominierte. Nur beim Abschluss hatte man Ladehemmung. Mit einem feinen Konter gelang den Gästen unerwartet - und stark nach Abseits riechend - in der 36. Minute das 0:1. Unser Team zeigte sich unbeeindruckt und glich nur vier Minuten durch Andreas Scharnböck später aus.

Nach dem Seitenwechsel kamen die Gäste besser ins Spiel und erzielten nach einer Stunde die erneute Führung. Unser Team musste sich neu finden. In der letzten Minute drehte man den Spieß. In der 81. Minute markierte erneut Andreas Scharnböck den Ausgleich. Als Fabian Altweger, nach einem Abpraller in der letzten Spielminute ins Netz traf, kannte der Jubel keine Grenzen. Unsere U16 feierte einen verdienten und bemerkenswerten Sieg.

Der SVF gratuliert Markus Pretzl zum "Master"

Es erforderte viel Zeit, Lernbereitschaft und Einsatz, doch jetzt ist es geschafft, der Finanzchef des SVF, Markus Pretzl, erreichte den perfekten Abschluss und darf jetzt den Titel "Master" tragen. Wir gratulieren unserem "Max" dazu, im Namen der gesamten Sportvereins-Familie, ganz herzlich. Es ist schon etwas ganz Besonderes, dieses Ziel zu erreichen. Familie, Arbeit in der Raiba und Verpflichtungen im Verein mussten von ihm über einen langen Zeitraum unter einen Hut gebracht werden. Das ist ihm letztlich perfekt gelungen. "Hut ab" oder "Hut auf" wie auf unserem Foto von der Ehrung. Bravo, Master Markus.
Landung gelungen. "Storchen-Airlines" liefert Nachwuchs.

Am Karfreitag, dem 7. April 2023, war es für Benedikt Florian Gimplinger so weit. Die "Storchen-Airlines" lieferte ihn pünktlich in Freinberg ab. Der kleine Sohnemann machte seine "Erzeuger" zu glücklichen Eltern. Papa Florian, Ausschussmitglied im SVF, präsentierte stolz den neuen Erdenbürger. Wir wünschen diesem "Wunder Mensch" alles Gute für seine Zukunft. Natürlich hoffen wir, dass er in ein paar Jahren in die Fußballschuhe des SVF schlüpft und mit uns sportliche Erfolge feiern kann. Der jungen Familie wünschen wir viele schöne und eindrucksvolle gemeinsame Erlebnisse. Der Sportverein Freinberg freut sich mit den Eltern über Benedikt Florian.

0:2 - Ohne Torerfolg gibt es keinen Sieg - oder: Das Runde muss ins Eckige

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Geschrieben von Ewald Wengler

Im Match zwischen Freinberg und Lambrechten war es ähnlich, wie am Vortag zwischen Bayern und Dortmund. Eine Szene setzte den entscheidenden Akzent. War es dort ein Fauxpas des Dortmunder Keepers, der zum 1:0 führte, war es bei uns beim Stande von 0:0 ein nicht gepfiffener Elfmeter, der uns um die mögliche Führung brachte.

Von Beginn an entwickelte sich in Freinberg ein Spiel wie aus der Retorte. Der SVF durfte in seiner Hälfte lange ohne Druck mit Querpässen agieren. Lambrechten hielt sich zurück. Bis zum gegnerischen Strafraum machte Freinberg Druck, doch in die Box war meist der Zutritt für uns verboten. Nur wenige Szenen, die uns in Tornähe brachten. Und wenn, waren es Annäherungen nach Standards.

Hinten stand bei uns mit Kasi ein sicherer Goalie, die Abwehr war größtenteils Herr im Haus. Trotzdem zeigte Lambrechten in einigen Angriffssituationen, wer der Leader der 1. Klasse Nordwest ist. Freinberg konnte aus seinen wenigen Möglichkeiten kein Kapital schlagen. In den gesamten 90 Minuten wurde der gegnerische Keeper nur selten geprüft. Doch ohne Tor kann man eben auch nicht gewinnen. So war es am Ende, wie seit Anfang der Herbstrunde, der Gegner ging als Sieger vom Platz. Freinberg stand wieder mit leeren Händen da, trotzdem das Team von Trainer Mario Mitrovic und Co Gerhard Pretzl sich deutlich verbessert zeigten. Es soll anscheinend nicht sein. Der SVF steht weiter am letzten Tabellenplatz und kann nur hoffen.

Am KARSAMSTAG geht es für uns nach Prambachkirchen. Das dortige Team liegt zwar nur drei Plätze vor uns, hat aber 11 Punkte Differenz zu uns. Trotzdem dürfen wir spekulieren, vielleicht können wir den Gastgebern das ein oder andere "Osterei" ins Netz legen. Wir wären eigentlich auch einmal an der Reihe. Spielbeginn ist um 16 Uhr.

Hier das Spielgeschehen des Matches Freinberg gegen Lambrechten in aller Kürze:

  • 2. Spielminute: Abgerissene Flanke von Adrian Mayer von der linken Eckfahne, der Ball senkt sich aufs Tor, nur mit Mühe kann der Lambrechtner Schlussmann klären.
  • 9.: Die eigentlich entscheidende Szene gegen uns. Unser Angreifer wird am 11er klar gefoult. Nahezu jeder Zuschauer hat es gesehen, nur der Referee "übersieht" das Vergehen und lässt weiterspielen. Unbegreiflich - klarer gehts nimmer.
  • 22.: Ein Gästeangreifer zieht nach einem Steilpass alleine aufs Freinberger Tor, Kasi geht ihm entgegen, bleibt lange und ruhig stehen, macht sich breit und klärt!!!!
  • 34.: Kurz ausgeführter Freistoß der Gäste in den Strafraum, eine feine Finte schüttelt unseren Abwehrspieler ab, Schuss ins lange Eck und es steht aus dem nichts 0:1. So darf man keinen Gegentreffer kassieren.
  • 45.: Unmittelbar vor dem Pausenpfiff verpasst Poucek nur knapp am Torraum. Es bleibt, für uns leider, beim 0:1.

2. Halbzeit: Satte 25 Minuten vergehen ohne jeglichen Höhepunkt. Es ist ähnlich wie zum Beginn der Partie. Der SVF darf bis zum gegnerischen Strafraum agieren, die Gäste verwalten ihren Vorsprung.

  • 71.: Erste Chance in Abschnitt zwei. Kasi klärt einen satten Schuss aus 8 Metern, der Abpraller erwischt Dullinger mit Wucht am Kopf, der geht benommen zu Boden. Zwei positive Aspekte: Tor verhindert und für Patrick geht's weiter.
  • 75.: Lambrechten mogelt sich klar im Abseits durch, wieder kein Pfiff. Der Angreifer bleibt ruhig und sorgt mit dem 0:2 für die Entscheidung.
  • 78.: Ein direkter Freistoß aus spitzem Winkel lenkt unser Goalie an die Querlatte, der Nachschuss geht abgefälscht knapp am Kasten vorbei.

Bis zum Schluss verwalten die Gäste ihren Vorsprung und siegen, aufgrund der Situationen vor den Treffern, etwas glücklich. Der SVF zeigte insgesamt eine geschlossene Mannschaftsleistung.

Spielabsage bei der 1b

Das Match der 1b-Mannschaften von Freinberg und Lambrechten musste wegen Dauerregens und den damit verbundenen Platzverhältnissen abgesagt werden. - Am Karsamstag spielt unsere Elf ab 14 Uhr in Prambachkirchen. Die Gastgeber liegen fünf Punkte vor der SVF-1b. Wir hoffen, dass unser Team etwas Zählbares mit nach Hause nehmen kann.

U14 startet im Frühjahr mit 4:0-Niederlage

Nach der Winterpause startete die U14 der SPG Freinberg/Schardenberg mit einer glatten 4:0-Niederlage in Peterskirchen. Unsere Elf wurde deutlich beherrscht, man merkte, dass das junge Team noch Spielpraxis benötigt. Bis zur Pause hielt man dagegen, lediglich einen Treffer konnten die Gastgeber anschreiben. Auch in Hälfte 2 ging es meist in Richtung unserer Abwehr. Am Ende war man mit dem 4:0 noch gut bedient. Wir drücken die Daumen fürs nächste Spiel und hoffen für die Elf auf mehr Erfolg. - Das Spiel der U16 wurde abgesagt.

Eine 0:2-Niederlage, die uns noch tiefer in den Keller reißt

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Geschrieben von Ewald Wengler



Trotzdem wir teilweise annehmbaren Fußball zeigten, musste unsere Kampfmannschaft im Heimspiel gegen Neukirchen/W erneut eine Niederlage akzeptieren. In der ersten Hälfte hielt man die Hütte dicht und schnupperte einige Male an der Führung. Doch anscheinend glauben unsere Jungs, dass das Toreschießen verboten wurde. Man traf den Kasten nicht und versäbelte selbst beste Möglichkeiten. Gut, auch die Gäste ließen einige Hochkaräter aus, doch wir sind eigentlich in einer Situation, in der man einfach zuschlagen muss. Mittlerweile trennen uns nun schon vier Punkte bis zum Vorletzten. Für Trainer Mario Mitrovic gibt es noch viel zu tun.

In der kampfbetonten Partie schafften es die Gäste nach dem Seitenwechsel mehr und mehr die Spielhoheit zu gewinnen. Freinberg gab zwar nie auf, doch im Angriff wehte weiter nur ein laues Lüftchen und die Abwehr geriet jetzt auch des Öfteren ins Wanken. Mit dem 0:1 nach 73. Minuten war das Match eigentlich gelaufen, das 0:2 in der 84. Minuten besiegelte das Ganze.

Der Sieg der Gäste geht in Ordnung, sie waren reifer und nutzten, zu mindestens zwei ihrer zahlreichen Möglichkeiten, um einzulochen. Wir schafften dies erneut nicht und können nur noch auf ein kleines Fußballwunder hoffen. Am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, gibt Leader Lambrechten seine Visitenkarte in Freinberg ab. Sie haben heuer aus 3 Spielen "nur" 4 Punkte gemacht, wir hoffen auf eine Fortsetzung dieser "Negativ-Serie" und wären zum Feiern bereit ...

Das Spiel in aller Kürze:

  • 10. Spielminute: Nach dem üblichen Abtasten geht es nun richtig los. Der gut aufgelegte Freinberger Nicolas Husensky verfehlt mit einem Hammer aus 23 Metern nur knapp das Dreieck. Das war Pech.
  • 17.: Das Leder zappelt im Freinberger Tor. Der Treffer zählt nicht, klares Abseits.
  • 18.: Beinahe, also nur fast, das 0:1. Die Gäste spielen schnell über die Außenbahn, Querpass, Stürmer nagelt von 10 Metern Richtung Tor, doch das Spielgerät geht, glücklich für uns, am Kasten vorbei.
  • 30.: Adrian Mayer erkämpft sich an der 16er-Linie den Ball, Schuss aus der Drehung, wieder knapp am Tordreieck vorbei.
  • 32.: Die Gäste haben Glück, nach einem Eckball von Husensky "verfehlt" ein Abwehrspieler per Kopf nur knapp das eigene Gehäuse.
  • 35.: Eckball für Neukirchen, der Ball geht durch den 5er, Angreifer schießt überhastet neben das Tor. Glück für uns.
  • 44. Schnelles Spiel der Gäste nach vorne, Kasi sprintet dem Angreifer entgegen, der schließt ab, der Ball verfehlt unseren Kasten nur knapp.
  • 45.: Die Top-Chance für Neukirchen. Ein feiner Konter, Stürmer schiebt an Kasi vorbei aus 10 Metern aufs leere Freinberger Tor. Dullinger sprintet und kratzt das Ei buchstäblich von der Linie. Das 0:0 bleibt bestehen und so geht man auch in die Pause. Die Hoffnung lebt.
  • 48.: Dullinger am 16er aus der Drehung, wieder knapp über die Querlatte.
  • 56.: Kasi lenkt einen Ball aus spitzem Winkel mit Mühe und den Fingerspitzen über den Balken.
  • 63.: Glück für unsere Elf. Ein fulminanter Volleyschuss klatscht von der Querlatte zurück, mit Mühe kann unsere Abwehr danach klären.
  • 66.: Jetzt folgt das Pech für uns, Neukirchen kann mit letztem Einsatz am 5er klären
  • 73.: Eckball fliegt vor unser Tor, die Abwehr ist unsortiert, das Spielgerät landet abgefälscht zum 0:1 im langen Eck.
  • 80.: Eggertsberger knallt das Leder aus 10 Metern am linken Pfosten vorbei ins Aus.
  • 84.: Die Entscheidung. Zwei schnelle Pässe der Neukirchener, dann Querpass im 5er, Kasi kann den Direktschuss blocken, der Ball jedoch trudelt ins Netz. Es steht 0:2.

Danach haben die Gäste noch einige Möglichkeiten, da Freinberg die Flucht nach vorne sucht und so zum Kontern einlädt. Beim Schlusspfiff jubelt das Team aus Neukirchen.

Freinbergs 1b wurde böse "gerupft"

Passend zur Leistung unserer 2. Mannschaft spielte man gegen das Team aus Neukirchen/W "nur" auf dem Trainingsplatz in Freinberg. Unsere Elf war im gesamten Match kaum gefährlich, wenig laufbereit und nur selten zeigte man, dass man auch Fußballspielen kann. Viele Eigenfehler und wenig Initiative brachten es am Ende auf den Punkt, oder besser gesagt auf die Anzeigetafel, dort stand es groß und deutlich, die B-Mannschaft des SVF ging mit 1:9-Toren mehr als deutlich unter. Zur Pause stand es bereits 0:5. Die Ergebniskosmetik für uns erzielte Arnold Eggertsberger zum zwischenzeitlichen 1:7 per Elfmeter. - Nächste Woche wäre Gelegenheit zur Wiedergutmachung. Doch mit Lambrechten kommt ein Gegner, der an der Tabellenspitze thront. Vielleicht geschieht ein kleines Wunder ... Anstoß in Freinberg ist um 14 Uhr.

Remis wäre gerecht gewesen, stattdessen 1:2-Niederlage

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Geschrieben von Ewald Wengler



Wieso? Weshalb? Warum? Diese Fragen sind nach dem Match nur schwer zu beantworten. Die Premiere des Neo-Trainers Mario Mitrovic endete mit einer unglücklichen, aber vermeidbaren Niederlage. Der SVF schlug sich letztlich selbst, hatte aber durchaus Möglichkeiten für ein besseres Ende. Noch ärgerlicher, dass die Konkurrenz punkten konnte und so Freinberg alleine am Tabellenende klebt, mit drei Punkten Rückstand auf Schärding. Die "Rote Laterne" bleibt uns leider erhalten.

Im ersten Spiel nach der Winterpause tastete sich Gastgeber Diersbach und unser SVF lange nur ab. Torannäherungen waren Mangelware. Der zahlreiche Freinberger Anhang sah in der ersten Hälfte ein ereignisloses Match, einzig der schwache Schiri sorgte mit einigen merkwürdigen Entscheidungen für Leben in der Bude. Vom Anpfiff an agierte unser Team etwas beweglicher, doch zumeist in der Abwehr. Viel Quergeschiebe sorgte für Sicherheit, während Diersbach geduldig, aber statisch, auf Konter wartete. Bis zur 30. Minute sieht es so aus: Freinberg versucht Fußball zu spielen, der Gastgeber kennt nur die Devise lang und hoch. Kick and rush in Reinkultur. Zwar ging der SVF in Führung, doch zum Seitenwechsel stand es 1:1. In der zweiten Hälfte gelang unserem Gegner ein weiteres Goal, während wir unverdient leer ausgingen. Unsere Elf hatte große Probleme in der Box und hierbei vor allem mit klaren Strukturen und gutem Abschluss. Die Abwehr konnte öfters überzeugen, hatte aber Schwierigkeiten mit den schnellen Stürmern, die mit planvollem Spiel vor dem Tor für viel Unruhe sorgten. Letztlich ein missglückter Auftakt, wobei man sah, dass sich unsere Elf verbessert hat, jedoch an den Stellschrauben nach einiges getan werden muss.

Nächsten Sonntag gastiert, ab 16 Uhr, unser "Dauergegner" Waldkirchen/W. in Freinberg. Wir hoffen auf einen erfolgreichen Heimstart und drücken die Daumen.

Hier das Match in Zeitraffer:

  • 6. Spielminute: Cerveny setzt für den SVF die erste Duftmarke in diesem Spiel.
  • 13.: Jetzt ist Diersbach am Zug. Langer Freistoß, ein feines Dribbling, ein Querpass an die hintere Fünferlinie, ein guter Abschluss, den aber Kasi in Klassemanier pariert. Fast aus dem Nichts die erste Superchance.
  • Bis zur 30. Minute viel Quergeschiebe in der SVF-Abwehr, man ist auf Sicherheit bedacht. Die Gastgeber lauern auf Konterchancen und spielen nur kick and rush.
  • 33.: Freinberg jubelt. Poucek donnert einen Freistoß aus 18 Metern aufs Gehäuse, der Goalie fälscht ab, ein Abwehrspieler klärt mit der Hand auf der Torlinie, Elfmeter. Adrian Mayer nagelt das Leder in die untere rechte Ecke, Freinberg führt mit 1:0.
    Das sollte Sicherheit geben - doch weit gefehlt.
  • 38. Freistoß der Einheimischen von der Mittellinie an die linke Strafraumgrenze, der SVF ist unsortiert, ein Querpass, ein Schuss aus der Drehung und der Ball zappelt zum Ausgleich im Netz. Unhaltbar, aber auch unnötig.

Bis zur Pause steht dieses Ergebnis. Der SVF hat ansonsten in der ersten Hälfte leichte Vorteile.

46.: Man ist noch nicht richtig auf dem Platz, ein langer Ball der Gastgeber in die Freinberger Box, Abwehrspieler und Torwart bringen nach Meinung des Referees (einsame Ansicht) einen Angreifer zu Fall. Pfiiff, Strafstoß. Der Elfmeter schlägt trocken ins linke Eck ein. Diersbach ist in Führung.

Danach einige kleinere Möglichkeiten für uns, Diersbach verwaltet.

60.: SVF-Zuschauer auf der Tribüne werden ermahnt, da sie zu viel ins Spiel reinbrüllen. Auch das ist merkwürdig und einmalig.

66. Patrick Kasbauer ist zur Stelle und kann langen Ball kurz vor dem Angreifer entschärfen.

67.: Wieder klärt der SVF kurz vor dem Einschlag.

72.: Zunächst spielt unser Team in der Box groß auf, doch der Ball wird zu einfach verschenkt.

73.: Unsere Abwehr verfehlt am 16er mehrmals die Kugel, ein Stürmer lupft das Ei, der Ball geht für uns glücklich am Tor vorbei.

77.: Unser Neuer (Bild oben zu einer anderen Szene), Nicolas Husensky, schnappt sich die Kugel an der Strafraumgrenze, zieht volley ab, das Geschoss zischt um Zentimeter am Pfosten vorbei ins Aus.

78.: Starker Konter des SVF, Adrian Mayer zieht zu hastig ab, der Ball fliegt über die Querlatte.

81. Schöner Spielzug. Cerveny Schuss dreht der Goalie mit den Fingerspitzen über den Balken.

82.: Wieder ist Adrian frei. Sein Abschluss aus 12 Metern ist zu schwach, der Torhüter taucht ihn aus der unteren Torecke. Das war unsere absolute Top-Chance.

84.: Wieder geht ein Freistoß der Unsrigen knapp am Tordreieck vorbei ins Aus. Es ist zum Haare raufen ...

89.: Husensky stürmt nach vorne, wird mit voller Absicht nieder gegrätscht, doch statt klarem "Rot" zückt der Schiri nur "Gelb". Einfach nicht nachvollziehbar.

92.: Das Spiel ist zu Ende. Es hat nicht sollen sein...

1b: Kellerkinder trennen sich torlos

Unsere 1b mit ihrem Trainer Gerhard Pretzl hatte sich zum Rückrundenauftakt in Diersbach einiges vorgenommen. Mit einem starken Team wollte man den Tabellenletzten knacken und so, als Vorletzter, den Anschluss ans hintere Mittelfeld herstellen. Doch aus diesem Vorsatz wurde an diesem Tag nichts. Der Hauptgrund: Nach einem annehmbaren Start stand man nach gut einer halben Stunde nur noch mit 10 Spielern auf dem Rasen. Mit einer völlig unverständlichen Gelb-Roten Karte bedacht, musste Arnold Eggertsberger frühzeitig zum Duschen. Eine Stunde in Unterzahl konnte man kaum kompensieren. Die Freinberger zogen sich aber mehr als achtbar aus der Affäre und hielten ihren Kasten bis zum Schlusspfiff sauber. Selbst konnte man auch nicht einnetzen, sodass man schließlich wenigstens einen Punkt nach Freinberg mitnehmen konnte. Ein Teilerfolg, auf dem man aufbauen kann. - Nächsten Sonntag ist Neukirchen Gast auf dem Freinberger Rasen. Wir hoffen, dass unsere Elf hier mehr Glück hat und wünschen ihr ein volles Erfolgserlebnis. Anpfiff ist um 14 Uhr.

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