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Dichter Nebel legte einen „Grauschleier“ über die 2:4-Heimniederlage

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Geschrieben von Ewald Wengler

Foto: Johannes Kunde

Auch im letzten Spiel unserer Kampfmannschaft im Jahre 2019 durfte sich erneut Platzkassier Sommergruber Walter als „Sieger“ fühlen. Mehr als 200 Besucher, und dass bei oft dichtem Nebel, ließen die Kasse klingeln.

Freinberg kam aktiv aus der Kabine und zeigte zunächst eine durchaus akzeptable Spielanlage. Die Gäste wirkten überrascht. Doch dies war nur von kurzer Dauer. Bereits nach sechs Minuten musste Goalie Haidinger Kevin mit vollem Einsatz klären. Nur fünf Minuten später der Anfang vom Ende. Stastny David spielt im eigenen Mittelfeld einem Gegenspieler den Ball in den Lauf, die Abwehr, die sich im Vorwärtsgang wähnte, kann nicht mehr eingreifen und so zieht ein Angreifer alleine Richtung Tor und erzielt problemlos das 0:1 – wieder von uns aufgelegt. Der SVF versucht dagegen zu halten, einen Abpraller aus dem Strafraum nimmt Rene volley, aus 22 Metern zischt der Ball jedoch knapp am Tor vorbei. Im Gegenzug fliegt ein langer Ball in unseren hinteren Abwehrbereich, ein Verteidiger kann nicht klären, ein Lupfer über unseren Keeper, doch zum Glück kann Wagner Michi die Gefahr auf der Torlinie bannen. Kurz danach gelingt unserem Torwart eine weitere Großtat, mit dem Fuß kann er im Fallen einen satten Schuss unschädlich machen. Weitere drei Minuten später steht ein Gästespieler, nach einem feinen Querpass, „blank“ und donnert das Spielgerät zum 0:2 in die Maschen. Nach exakt einer halben Stunde wird der Nebel dichter, doch das darf keine Ausrede dafür sein, dass man zuschaut wie ein Rainbacher Angreifer alleine Richtung Tor zieht und erst in unserem Torwart seinen Meister findet. So bleibt es zur Pause bei einem Rückstand von zwei Treffern, die durch brutale Eigenfehler entstanden. Zwei eigene Abschlüsse Richtung Gästekasten waren andererseits einfach zu wenig.

Die zweite Hälfte beginnt hoffnungsvoll. Nach einem Eckball schließt Stastny aus 5 Metern per Kopf ab, Rainbach kann auf der Linie klären. Mit viel Einsatz schafft man es den Gegner eine Viertelstunde von unserem Tor fernzuhalten. Jetzt hat Vaclav eine Möglichkeit, sein Schuss aus 15 Metern verfehlt aber um Zentimeter das Ziel. Postwendend spielt der Gegner einen Steilpass, der Adressat lupft den Ball aus abseitsverdächtiger Position über unseren herauseilenden Keeper, ein Verteidiger will auf der Linie klären, der Ball landet trotzdem zum 0:3 im Kasten. Zehn Minuten später will der Gästegoalie klären, der Ball landet aber bei Rene, der den Ball aus 25 Metern neben das leere Tor setzt. Es soll einfach nicht sein … Dann fällt auch noch das 0:4, ein Foulelfmeter wird unhaltbar verwandelt. Jetzt sieht man kaum noch vom Mittelkreis bis zu den Toren, eine dichte Suppe macht sich breit. Freinberg findet den Durchblick. Fünf Minuten vor dem Ende ein schneller Angriff über rechts, ein feiner Querpass von Rene auf Lausberger Leonhard, der aus acht Metern perfekt zum 1:4 trifft. Zwei Minuten später sorgt Vaclav, nach einem Foul im Strafraum, per Elfmeter für den 2:4-Endstand. Zumindest ein versöhnlicher Abschluss.

Jetzt heißt es Rückgrat zu zeigen und sich für den Anpfiff am 22. 3. 2020 in Riedau zu rüsten. Training und Willen sind gefordert. Auch diese Elf ist unsere Elf und sollte zeigen, dass eine Halbsaison ohne Sieg ein Novum bleiben muss und man bereit ist, sich voll und ganz einzubringen. Das 100-Gegentore-Monster steht auf dem Plan … Freinbergs Herbstbilanz: 2 Remis, 11 Niederlagen, 14:54 Tore.

1b: Halbzeit der „Saison des Grauens“ endet mit einer 2:6-Heimklatsche

Foto: Johannes Kunde

Auch unsere zweite Mannschaft mit Trainer Gerhard Pretzl musste nach Ende der Herbstsaison eine Bilanz akzeptieren, die sich deutlich im Negativen, sprich im vorletzten Platz der Tabelle widerspiegelte. Man wurde zwar durch Verletzungspech in der Kampfmannschaft und auch im eigenen Bereich negativ belastet, doch nur ein Sieg und 4 Remis zeigen, dass die Elf derzeit ihren Ansprüchen hinterherhinkt. Auch im letzten Spiel des Jahres 2019 fand man kaum Mittel, um den Gästen aus Rainbach im Lokalderby Paroli zu bieten. Bereits nach einer knappen Viertelstunde lag man mit 0:2 im Rückstand. Hoffnung keimte auf, als Brummer Rene in der 30. Minute per Freistoß der Anschlusstreffer gelang. Zwei Minuten vor der Halbzeitpause sorgte Rainbach mit dem 1:3 für klare Verhältnisse, die sie mit dem 1:4 nach einer Stunde deutlich unterstrichen. Freinberg erzielte fünf Minuten später durch Ratzinger Tobias seinen zweiten Treffer an diesem Tag, dem die Gäste jedoch zwei weitere Goals entgegensetzten. Am Ende musste unsere 1b eine deutliche Klatsche akzeptieren. Weiter geht es erst am 22. März 2020 mit dem Spiel in Riedau, die als Zweiter der Herbstrunde sicherlich keinen Punkt verschenken werden. Darum heißt es statt Winterschlaf aktiv zu arbeiten und die Trainingseinheiten als ein notwendiges „Muss“ mit allen Spielern durchzuziehen.

Freinberg „tanzte“ nur 50 Minuten

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Geschrieben von Ewald Wengler

Foto: Johann Haslinger

Am Tag nachdem der FC Bayern in der deutschen Bundesliga von Frankfurt vorgeführt wurde, geriet auch unser SVF in Diersbach böse unter die Räder. Am Ende stand es, nach einem 2:2 zur Halbzeit, unfassbar 7:2 für die Einheimischen. Dabei hatte alles eigentlich vielversprechend angefangen, eigentlich …

Obwohl die Kampfmannschaft des SV Freinberg neben dem „gelbgesperrten“ Kapitän Engertsberger einige Spieler verletzt vorgeben musste, kam man erstaunlich gut ins Spiel. Man agierte zunächst geschickt und setzte den Gegner unter Druck. Nach acht Spielminuten setzt Vaclav die ersten Akzente. Ein feiner 25-Meter-Freistoß zischt knapp am rechten Torpfosten vorbei ins Aus. Das Spiel zweier gleichwertiger Mannschaften ist weiterhin umkämpft. 18 Minuten sind gespielt als Freinberg einen Freistoß von rechts hoch in den Torraum bringt. Der Goalie wird beim Versuch zu klären vom eigenen Mitspieler angesprungen, der Ball ist noch in der Luft, Gaderer Tobias erkennt die Situation und setzt den Ball per Kopf in die Maschen. Freinberg und seine Anhänger jubeln. Gerade haben wir die erste halbe Stunde ohne Gegentor vollendet, als ein Angreifer sich gegen drei Freinberger durchsetzt und aus 16 Metern hart und platziert abschließt, doch ebenso gut die Glanzparade unseres Keepers Haidinger Kevin, der so die „Granate“ entschärft. Nach dem daraus resultierenden Corner muss Kevin erneut sein ganzes Können aufbieten um einen Einschlag zu verhindern. In der 34. Minute ist es mit der Herrlichkeit vorbei. Konter über rechts, heute die Achillesferse unseres Teams, ein toller Sprint, ein feiner Haken, ein unhaltbarer 16-Meter-Schuss schlägt zum Ausgleich im rechten unteren Toreck ein. Vier Minuten später Eckball von rechts, unbedrängter Kopfball innerhalb des Torraums und Diersbach liegt mit 2:1 in Führung. Vom Anpfiff weg spielt Freinberg plötzlich schnell und direkt, ein Super-Doppelpass, eine prima Finte von Lang und dieser versenkt die Kugel flach im unteren rechten Eck, Ausgleich, 2:2.

Nach dem Seitenwechsel hat der SVF die ersten kleineren Möglichkeiten, doch nach 50 Minuten geht unseren Jungs die Puste aus. Die Kondition und somit die Konzentration und die Kraft sind dahin. Der SVF läuft nur noch hinterher, immer wieder steht ein Angreifer völlig frei, die Gastgeber haben nun leichtes Spiel, das Chaos regiert in unseren Reihen. So auch beim 3:2. Vor dem 4:2 hat unsere Elf noch eine Klassemöglichkeit, Stastny wird freigespielt, doch sein Lupfer wird auf der Linie geklärt, stattdessen erwähntes 4:2, fast identisch mit dem vorherigen Treffer. Das folgende 5:2 entspringt aus einem Foulelfmeter. Beim 6:2 wird Torwart Kevin „vorgeführt“, ein Schuss aus 55-Metern schlägt über dem zu weit vorm Tor stehenden Schlussmann unter die Latte ein. Das Ende des schrecklichen Torreigens folgt nach 77 Minuten. Wieder steht ein Stürmer blank, den folgenden Querpass drückt man ohne Gegenwehr über die Linie. Der Schlusspfiff ist eine Erlösung.

In der ersten Hälfte sah man zwei Mannschaften auf ähnlichem Niveau, doch danach zeigte sich unser Team nur noch sporadisch, man hatte keinen Zugriff auf den Gegner und die Abwehr hatte etwas von einem „Schweizer Käse“. Und so wurde aus einer annehmbaren ersten Halbzeit, eine kleine Katastrophe …

Nächste Woche, ab 14 Uhr, gastiert unser Nachbar Rainbach in Freinberg. Diese Elf ist derzeit auf dem vierten Tabellenplatz und wird dem SVF wieder alles abverlangen.

Reserve verschenkt zumindest einen Punkt

Auch unsere 1b musste Diersbach einen „Dreier“ überlassen, aber das war unnötig und selbstverschuldet. Bereits nach einer halben Stunde lagen die Gastgeber mit 2:0 in Front, wobei eines der Tore ein billiges Geschenk der Unsrigen war. Kurz vor dem Halbzeitpfiff trugen die Bemühungen des SVF erste Früchte. Brummer Rene erzielte den Anschlusstreffer und somit den Halbzeitspielstand. Danach ein Spiel zwischen zwei gleichwertigen Teams, wobei erneut Brummer nach 80 Minuten mit seinem zweiten Treffer ausgleichen konnte. Die Partie schien so gut wie beendet, als ein weiter Ball ins Freinberger Mittelfeld fliegt, der Goalie sprintet raus, obwohl keine echte Gefahr drohte, er ist um zweit Meter zu spät, ein Lupfer Richtung Tor und der Ball wird zum 3:2 versenkt. Ein Blackout der Luxusklasse, da hilft auch nicht, dass unser Keeper lange zuvor einen Elfmeter parieren konnte.

Nächsten Sonntag die nächste Möglichkeit mal wieder zu punkten, Rainbach könnte, ab 12 Uhr, eine lösbare Aufgabe sein.

U16 sichert sich den „Vizeherbstmeistertitel“

Lange Zeit hat unsere U16 im Kampf um die „Herbstmeisterkrone“ in Führung gelegen, letztlich erreichte man den vor der Saison kaum für möglich gehaltenen zweiten Platz. Glückwunsch an Trainer Mayer Cornelius und sein Klasseteam. Herbstmeister wurde die Mannschaft der SPG St. Marienkirchen/P./Waizenkirchen.

Im letzten Spiel des heurigen Jahres gastierte mit St. Agatha der Tabellendritte in Freinberg, die mit einem Erfolg an der SPG Freinberg/Schardenberg vorbeigezogen wären. Die Gäste gingen in diesem umkämpften Match nach 25 Minuten in Führung. Unser Team blieb aber dran und durfte nach 42 Minuten den Ausgleich durch Felix Lucas bejubeln. Als Hell Moritz Sekunden vor dem Pausenpfiff auf 2:1 für unser Team stellte, standen die Zeichen auf Sieg. Die zweite Hälfte zeigte erneut eine umkämpfte Partie, die trotz Chancen auf beiden Seiten torlos blieb. Der Sieg gehörte den Unsrigen, der Jubel über die Vizemeisterschaft war entsprechend, hier das Team: Fesel Andreas, Anetzberger Lukas, Selker Michael, Eßkuchen Moritz, Ortner Daniel, Bachmair Michael, Jannik Mayer, Hell Moritz, Felix Lucas, Herbst Pascal, Hofinger Jakob, Furman Matej, Schütz Kilian, Hell Christian.

Doppelschlag, Verletzungspech und seltsame Pfiffe

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Geschrieben von Ewald Wengler

Im Spiel gegen den Tabellenführer Kopfing zeigte sich Freinberg lange konzentriert, aggressiv und mit viel Drang nach vorne. Seltsame Schiri-Entscheidungen, nicht nur bei beiden Toren, und einige Verletzungen, die zu Auswechslungen führten, ließen am Ende nichts übrig für unseren SVF. Man verlor zwar mit 0:2, zeigte jedoch, trotzdem man eine Halbzeit mit 10 Mann spielte, dass man sich noch nicht aufgegeben hat.

Für viele Fans überraschend, war Freinberg zunächst Herr im eigenen Haus. Die Gäste wurden früh „bearbeitet“, man suchte den Weg zum gegnerischen Tor und setzte einige feine Geistesblitze in die Tat um. Nervosität war trotzdem vorhanden, so hatten wir Glück, dass ein Querschläger von Kesselring nach fünf Minuten nicht den Weg ins Netz fand. Nach einer Viertelstunde hat David Stastny die erste echte Möglichkeit. Er wird am 16er freigespielt, sein Schuss aus 16 Metern ist jedoch zu harmlos und unplatziert. Die Partie bleibt weiterhin offen, wenn auch der Schiri erste „Akzente“ gegen unser Team setzt. Wir erhalten nach zahlreichen theatralischen Auftritten der Gäste „Gelbe Karten“, während sie für die gleichen Vergehen keine persönlichen Strafen bekommen. In der 24. Minute setzt sich ein Angreifer mittels Foul im Mittelfeld durch. Der Pfiff bleibt aus, der Spieler umkurvt mehrere Freinberger und schiebt, am herauseilenden Goalie vorbei, den Ball ins Netz. Unsere Elf ist wieder, wie so oft in dieser Saison, im Rückstand. Zwei Minuten später zunächst wieder ein Foul. Dann eine ähnliche Situation wie beim ersten Treffer, der gleiche Abschluss und das 0:2. Kopfing ist danach zunächst stärker, doch Freinberg findet wieder ins Fahrwasser. Kurz vor der Pause „übersieht“ der Referee ein Foul, Spielführer Engertsberger beschwert sich, es folgt „Gelb“ und für eine weitere Bemerkung fliegt unser Spieler vom Platz. Gestreckter Fuß, Foul von hinten, folgenschwere Verletzungen bleiben beim Gegner jedoch ungestraft.

Hektik und Kampf sind nach der Pause Trumpf. Kopfing verwaltet mehr, als dass man nach vorne spielt. Freinberg versucht das Unmögliche, leider meist nur bis zum 16er, Abschlüsse sind Mangelware. Erst in der 73. Minute setzt der SVF den ersten Schuss in der zweiten Hälfte aufs gegnerische Gehäuse, der 22-Meter-Schuss von Vaclav hat aber nur wenig Power. Auch in der Folge steht der Unparteiische mehr im Fokus als die Spieler, der Schlusspfiff beendet eine Partie, die bei einer besseren Leistung des „Schwarzen Mannes“, durchaus bis zum Schluss offen und spannend gewesen wäre. Aber, es sollte nicht sein …

Nächste Woche, bereits um 14 Uhr, erfolgt der Anpfiff in Diersbach. Freinberg wird weiterhin, auf Grund der zahlreichen verletzten Spieler, Probleme mit der Aufstellung haben, doch gegen den Drittletzten könnte eine Überraschung möglich sein.

Reserve „akzeptierte“ die 0:2-Niederlage

Auch wenn unsere 1b mit Verletzungen und Ausfällen zu kämpfen hat, es war einfach zu wenig, was unser Team beim 0:2 gegen Kopfing zu bieten hatte. Die Gäste agierten klug und hatten mehr Spielanteile und auch die klareren Chancen. Freinberg spielte brav, ohne sich aber entscheidend gegen die Niederlage zu stemmen. Mit dem 0:0 zur Pause konnte man noch leben, als jedoch die Kopfinger kurz nach dem Seitenwechsel in Führung gingen, war das Match für unser Team scheinbar entschieden. Am 0:2 nach 70 Minuten war unser Goalie durchaus mitbeteiligt. Das war das endgültige Ende für uns und der „Dreier“ für die Gäste. Kommenden Sonntag, bereits ab 12 Uhr, ist unsere Reserve Gast in Diersbach. In diesem Match stehen sich zwei Tabellennachbarn gegenüber. Wir wünschen viel Glück und einen vollen Erfolg.

U16: 0:3-Rückstand egalisiert – Hattrick durch Furman Matej

Die Frage ist wohl erlaubt: Soll man unsere U16 zu ihrer guten Moral gratulieren – oder sollte man hinterfragen, wieso sie erst nach dem Rückstand in die „Pötte“ kam? Egal. Jetzt geht es „nur“ noch um den Vize-Herbstmeistertitel im letzten Spiel am kommenden Sonntag, ab 10 Uhr, in Schardenberg gegen St. Agatha.

Im Auswärtsspiel gegen die SPG Enzenkirchen/Raab ließ sich unsere Elf zunächst die Butter vom Brot nehmen. Bis zur Pause lag die SPG Freinberg/Schardenberg als Favorit mit 0:2 im Rückstand. Als es nach einer Stunde gar 0:3 hieß, musste man mit einer deutlichen Klatsche rechnen. Doch urplötzlich waren unsere Jungs da. Nach gut 72 Minuten versenkte Furman Matej einen Elfmeter zum 1:3. Fünf Minuten vor dem regulären Ende ließ der gleiche Spieler mit dem Anschlusstreffer weitere Hoffnung aufkeimen. Der Jubel in der vierten Nachspielminute war riesengroß als erneut Furman für den Ausgleichstreffer und somit für den Endstand sorgte. Jetzt heißt es im letzten Match des Jahres 2019 noch einmal richtig Gas zu geben, um den zweiten Platz abzusichern.

U13: Der Herbstmeister siegt erneut

Im Match gegen den Tabellendritten Andorf/Sigharting zeigte die U13 der SPG Freinberg/Schardenberg eine Klasseleistung und siegte verdient mit 4:2-Toren. Unser Team dominierte von Beginn an und ließ den Gästen nur wenig Platz, wobei Torwart Denk Nico bei den wenigen Möglichkeiten der Gäste eine Klasseleistung zeigte. Bis zur Pause führte unsere Mannschaft durch Tore von Dirnhirn Reinhold und Scharnböck Andreas mit 2:0. Mayrhofer Jonas erhöhte gleich nach dem Seitenwechsel auf 3:0. Dem Anschlusstreffer der Gäste beantwortete Scharnböck Andreas mit dem 4:1. Nachdem unser Team einen Siebenmeter vergab, durften die Gäste noch ein weiteres Tor bejubeln. Die Punkte blieben jedoch eine Beute unseres Herbstmeisters.

U13 sichert sich Herbstmeister-Titel

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Geschrieben von Ewald Wengler

Obwohl etwas ersatzgeschwächt ließ die U13 der SPG Freinberg/Schardenberg im Auswärtsspiel gegen den Tabellenzweiten SK Schärding nichts anbrennen und siegte deutlich mit 3:0 Toren. Nach 12 Spielminuten nutzte Jonas Mayrhofer seine Torchance und netzte zum 1:0 ein. Jetzt agierte unsere Elf sicherer und kontrollierte das Geschehen. Bis zur Pause hatte die knappe Führung Bestand. Unmittelbar nach dem Seitenwechsel erhöhte Andreas Scharnböck auf 2:0 und sorgte so für die Vorentscheidung in diesem kampfbetonten Match. Das insgesamt spielstarke Team, mit seinem überzeugenden Goalie als sicherer Rückhalt, blieb weiterhin aktiv und markierte in der 50. Minute mit dem 3:0, erneut durch Top-Torjäger Andreas Scharnböck, den Endstand. Der Sieg wurde in den letzten 20 Minuten sicher nach Hause gespielt. Nachdem der Drittplatzierte Andorf sein Nachmittagsspiel verlor, heißt der Herbstmeister SPG Freinberg/Schardenberg. Gratulation geht an das Meisterteam und an die Trainer Zauner Manuel, Huber Peter und Engertsberger Rene.

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