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Leader St. Roman siegt mit 2:0, das rettende Ufer ist für Freinberg weit entfernt

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Geschrieben von Ewald Wengler

Gut, nach der 6:0-Heimschlappe im Hinspiel fuhr der SVF bestimmt nicht mit großen Erwartungen nach St. Roman, doch dass man so gut wie keinen Torschuss im gesamten Spiel abgab, verwundert und enttäuscht. Spitzenreiter St. Roman bestimmte über 90 Minuten die harte Partie, ohne aber wirklich zu glänzen.

Zahlreiche Besucher wollten das Derby sehen. Bei herrlichem Wetter kamen tatsächlich nur eingefleischte Fans von St. Roman auf ihre Kosten. Ansonsten war Kampf, Krampf, viel Gestochere und unendlich viele lange Bälle das A & O dieses Matches. Nach neun Minuten kommt Vaclav nach einer Ecke an den Ball, doch die Möglichkeit bleibt ungenutzt. In der 11. Minute wird ein unnötiger Ballverlust auf der linken Freinberger Seite brutal bestraft. Ein Spieler zieht (stark abseitsverdächtig) über außen bis zur Torlinie, ein gutgetimter Rückpass und der Ball landet, nach einem Schuss ins lange Eck, unnötig zur umjubelten Führung der Einheimischen im Kasten. Danach hat der SVF bei einigen Aktionen Glück, St. Roman drückt. Etliche Fouls auf beiden Seiten lassen keinen wirklichen Spielfluss aufkommen, dazu viel Theatralik auf Seiten der Gastgeber und ein Schiri, der zu oft keine klare Linie erkennen ließ. Die nächste Möglichkeit für Freinberg fünf Minuten vor der Pause. Vaclav wird zentral am 16er gefoult, sein Freistoß wird jedoch von der Mauer abgeblockt. Kurz vor dem Seitenwechsel verfehlt Gabor, nach einem schönen Rückpass, mit seinem Volleyschuss das Gehäuse.

Nach dem Seitenwechsel weiterhin Kampf und Hektik. Zunächst steht Vaclav aussichtsreich, doch auch dessen Schuss erzielt keine Gefahr. Danach hat St. Roman eine Riesenmöglichkeit, der Ball zischt aber am langen Pfosten vorbei ins Aus. Nach einer Stunde fast die Entscheidung. Ein langer Ball in unsere Abwehr, David kommt ins Stolpern, dadurch Möglichkeit für die Hausherren, doch im letzten Moment kann ein SVF’ler den Ball wegspitzeln. Jetzt erhöhen die Hausherren den Druck. In der 85. Minute setzt St. Roman an der Mittellinie energisch nach, ein Spieler schnappt sich die Kugel, schleift einen Verteidiger und netzt trocken aus 18 Metern zum 2:0 ein. Danach verzieht Hofer David nach einer Ecke mit dem Kopf. Das war’s, Freinberg verliert und liegt nun 5 Punkte vom Nichtabstiegsplatz entfernt auf dem Relegationsrang. Wie hektisch die Partie in St. Roman war, zeigt sich auch daran, dass beide Trainer vom Schiri auf die Tribüne verbannt wurden. Für Freinberg heißt es am Karsamstag im Heimspiel gegen Waizenkirchen wieder besser ins Spiel zu finden, ein „Dreier“ ist notwendig. Spielbeginn ist um 16 Uhr, wir hoffen und würden uns über ein „Osterei“, sprich Sieg, freuen.

SVF-Reserve: Der Spitzenreiter Freinberg siegt deutlich

Freinbergs Reserve verteidigte mit einem klaren 3:0-(2:0)-Auswärtserfolg den Platz an der Sonne. Der SVF bestimmte die Partie, siegte hochverdient, machte aber letztendlich auch nicht viel mehr als notwendig. Gastgeber St. Roman spielte zwar mit, doch gefährlich geht anders. So hatten sie beispielsweise in der gesamten zweiten Hälfte keine echte Torchance. Der Trefferreigen eröffnete Sageder Marco nach einer knappen Viertelstunde. Gimplinger Stefan erzielte in der 37. Minute mit dem 2:0 den Pausenstand. Nach dem Wechsel war es eine Partie zwischen den beiden Strafräumen. In der 65. Minute, ein Kuriosum, Grüneis spielt von der Mittellinie einen Steilpass, der Goalie will am 16er mit dem Fuß klären, der Ball verspringt ein wenig und die Kugel läuft langsam zum 3:0-Endstand ins Tor. Hier wurde es wieder deutlich, ein Fehler eines Torwarts wird immer wieder brutal bestraft. Gratulation zum Sieg, auch wenn man einige Hochkaräter liegen ließ. Am Karsamstag gastiert ab 14 Uhr Waizenkirchen in Freinberg. Wir drücken die Daumen.

U17: Am Ende „nur“ 2:2

Im Auswärtsspiel in St. Marienkirchen an der Polsenz, ein Ort in der Nähe von Bad Schallerbach, bestimmte zunächst der SVF das Geschehen. Nach einer knappen halben Stunde besorgte Lang Jakob das 0:1. Freinberg agierte weiterhin geschickt und durfte in der 52. Minute das 0:2 durch Pretzl Lukas bejubeln. Der Auswärtssieg schien „eingetütet“. Doch nach dem Anschlusstreffer, zehn Minuten vor dem Abpfiff, bekamen die Gastgeber neuen Schwung und nur fünf Minuten später konnten sie ausgleichen. Das 2:2 war schließlich der Endstand, ein wenig mehr Glück und es wären verdient drei Punkte mit nach Freinberg gegangen.

U13: Gut gespielt, aber 0:1 verloren

Im Heimspiel gegen Leader Taufkirchen waren die jungen SVF’ler auf Augenhöhe. Man spielte mit und war auch kämpferisch ebenbürtig. Nach 20 Spielminuten gingen die Gäste in Führung. Freinberg war weiterhin aktiv, konnte aber den Gästegoalie nicht überwinden. Am Ende hieß es unglücklich 0:1. Eines ist offensichtlich, das Team hat sich seit dem Herbst deutlich weiterentwickelt und wird sicherlich heuer noch Erfolge einfahren.

1:1 - Nach 58 Sekunden zwei Punkte verloren

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Geschrieben von Ewald Wengler



Das Gute zuerst, der SVF konnte nach einer schnellen Führung der Gäste noch eine Punkt sichern, doch es wäre tatsächlich mehr möglich gewesen. Eine schöne und für unseren Nachwuchs erlebnisreiche Geste, die Kicker unserer jüngeren Nachwuchsteams durften mit einlaufen und unsere Kampfmannschaft zum Spielbeginn begleiten. Ein weiterer Höhepunkt, unsere Erste erhielt vom Weinbeißer-Wirtsehepaar Fuchs eine neue Dressengarnitur, die im Spiel gegen Antiesenhofen ihren Test bestand. Danke für die großzügige Unterstützung und Gratulation an Thomas Fuchs für den perfekten Ehrenankick.

Das Match gegen Antiesenhofen sollte uns einen Dreier einbringen, um damit den Abstand nach hinten in der Tabelle zu vergrößern und den Anschluss an die sicheren Plätze zu erreichen. Doch nach exakt 58 Sekunden war alles anders. Ein Eckball für die Gäste, unsere Abwehr ist im Kollektivschlaf, der Ball rollt am ganzen Tor vorbei bis zur hinteren Stange, dort steht ein Stürmer mutterseelenalleine und drückt die Kugel aus zwei Metern zum 0:1 ins Tor. Schlechter kann ein Auftakt nicht sein. Der SVF zeigt sich aber wenig beeindruckt, übernimmt die Initiative und drängt, ohne jedoch die vielbeinige Abwehr in Verlegenheit zu bringen. Nach 17 Minuten setzt sich Rene in einem schönen Spielzug über rechts in Szene, flankt auf die gegenüberliegende Seite zu Reinprecht, der den Ball am 16er kurz auf Vaclav abtropfen lässt, dessen Direktschuss ist jedoch für den Gästegoalie keine echte Prüfung. Die Gäste lassen sich immer mehr zurückfallen und spielen mit allen möglichen Mitteln bereits auf Zeit, doch der Schiri belässt es bei Ermahnungen. Mitte der ersten Halbzeit verliert der SVF die Kugel am gegnerischen Strafraum, die Gäste kontern mit drei Mann, Freinberg hat Glück, der Abschluss ist zu schwach. Nach einer halben Stunde hat Tomm, zehn Meter vor dem Kasten, eine Möglichkeit, er zielt aber von halbrechts am Tor vorbei. In der Folge verliert der SVF den Faden, viele unerzwungene Fehler in aussichtreichen Positionen lassen das Angriffspiel verpuffen, während die Gäste mit Kontern gefährlich sind, so auch wenige Sekunden vor dem Pausenpfiff. Unser Team verliert leichtfertig im Angriff den Ball, der folgende Konter kann Goalie Gerald Haas gerade noch mit dem Fuß entschärfen.



Nach dem Seitenwechsel zieht sich der Gast immer weiter zurück, zeitweise – oder besser gesagt fast ständig – sind zehn Antiesenhofener rund um den eigenen 16er „versammelt“. Dazu viele versteckte, teilweise bösartige Fouls und ständiges Zeitspielen. Freinberg erhält in der 47. Minute, nach einem Freistoß von links, gleich zwei Kopfballmöglichkeiten, die aber, wie auch der anschließende Volleyschuss von Engertsberger, versiebt werden. Der SVF drängt weiter, kreiert aber nur selten echte Möglichkeiten. In der 65. Spielminute begeht ein Gästespieler einen Ellenbogenchek im 16er, ein Freinberger ist im Gesicht getroffen, Elfmeterpfiff, aber nebenbei nur eine Gelbe Karte. Die Regel wurde mehr als großzügig interpretiert. Vaclav bleibt eiskalt, er ballert das Leder zum Ausgleich ins linke untere Toreck. Riesenjubel bei unseren Kickern und auf der Tribüne. Danach werden die Gäste wieder etwas aktiver und versuchen ihr Glück mit ein wenig mehr Offensive. In der 76. Minute wieder ein Ellenbogenfoul durch eine Gästespieler, wieder wird ein Freinberger, dieses Mal im eigenen Strafraum, brutal im Gesicht getroffen. Der Pfiff des Schiris ertönt, doch einfach unbegreiflich, er zückt erneut nur „Gelb“. Sieben Minuten vor dem Ende eine herrliche Kombination zwischen Tomm und Rene, nur der Abschluss ist nicht perfekt, die Kugel geht an der Torlinie vorbei ins Aus. Weitere Hochkaräter bis zum Schluss, ein weiteres Erfolgserlebnis bleibt den Unsrigen aber versagt. Es wäre mehr möglich gewesen, doch man muss auch, nach dem Anfangsdesaster, mit diesem Punkt zufrieden sein. Zumal die Gäste ihr Spiel nur auf Zeitverzögern und Spielverhinderung aufgebaut hatten. Somit bleiben beide Teams weiter im Keller. Freinberg zeigte in  den beiden Frühjahrsspielen eine deutliche Leistungssteigerung gegenüber dem Herbst. – Am kommenden Wochenende geht es zum Leader nach St. Roman. Hier werden die „Trauben“ deutlich höher hängen, ein Punktgewinn wäre bereits eine Überraschung. Doch Fans und Offizielle lassen sich gerne überraschen …

Viel Leerlauf beim 2:0-Sieg unserer Reserve



Auch im zweiten Frühjahrsspiel hatte unsere 1b immer noch Sand im Getriebe. Oft konnte man nicht erkennen wer Tabellenzweiter und wer der Tabellenletzte war. Freinberg als Herbstmeister bekam die Gäste nie richtig in den Griff, die zum Glück für den SVF aber auch nur wenig Gefahr erzeugen konnten. Nach 25 Minuten zieht eine weite Flanke über Antiesenhofens Abwehr, Gimplinger steht 13 Meter vor dem Kasten frei und versenkt die Kugel zum 1:0 in den Maschen. Danach wieder Tristesse. Sekunden vor dem Seitenwechsel erneut eine hohe Flanke von der rechten Außenbahn, Brummer nimmt das Leder direkt und erzielt volley das 2:0.

In der zweiten Hälfte ist Freinberg weiter tonangebend, kann aber weder glänzen noch überzeugen. Die Gäste bleiben alles schuldig und kommen in den zweiten 45 Minuten nicht ein Mal vor das Kasbauer-Gehäuse. Freinberg sichert sich den Dreier, doch es ist noch viel Luft nach oben. Doch das Beste zum Schluss. Der bisherige Tabellenführer, Neukirchen, verlor zu Hause und Freinberg steht wieder, mit zwei Punkten Vorsprung, auf dem „Platz an der Sonne“.

U17: Unglückliche 3:2-Niederlage

Freinbergs U17 überzeugte im Heimspiel gegen Grieskirchen auf der ganzen Linie, musste aber den Gästen mit 3:2 (2:2) den Sieg überlassen. Großen Kampfgeist bewies unsere älteste Nachwuchsmannschaft. Man lag nach 20 Minuten bereits mit 0:2 zurück, doch Gaderer (22.) und Lang (26.) brachten die SVF´ler zurück ins Spiel. Kurz nach dem Seitwechsel markierten die Gäste das 3:2, das trotz großem Kampf der Unsrigen bis zum Schluss hielt.

U13: Wir waren dem Sieg näher

Das Team unserer U13 zeigte in Suben eine ansprechende Partie. Nach dem 0:1-Rückstand nach nur fünf Minuten, war Freinberg tonangebend. Kurz nach dem Seitenwechsel markierte Lukas Friedrich den Ausgleich, doch der verdiente Sieg blieb leider aus. Trotzdem eine sehr gute Leistung dieser jungen Elf.

2:0 zum Rückrundenbeginn – darauf kann man aufbauen

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Geschrieben von Ewald Wengler

Nach der wetterbedingten Spielabsage am letzten Wochenende, erfolgte nun endlich der Frühjahrsauftakt. Freinberg musste zum Tabellensechsten, Rainbach, und sicherte sich verdient einen 2:0-Erfolg. Nachdem die Konkurrenten ebenfalls siegreich waren, ist die Situation unverändert, der SVF rangiert auf dem Relegationsplatz, allerdings lässt die Art und Weise des Erfolgs, Hoffnung auf den Klassenerhalt aufkeimen.

Bei herrlichstem Fußballwetter war es der SVF, der von Beginn an das Heft in die Hand nahm. Rainbach konnte nur kämpferisch dagegen halten, Freinberg war am Drücker, ohne aber die ganz großen Akzente zu setzen. Trainer Markus Haas hatte zwei seiner neuen Aktiven in der Startelf und diese konnten durchaus überzeugen. Der SVF hatte eine neue Spielkultur, Gabor Demjen, Vaclav Mrkvicka und auch Tomm Sergej harmonierten prächtig und gerade Letzterer sorgte mit enormem Laufpensum für Druck über die rechte Außenbahn. Kapitän Hofer agierte mit hervorragendem Stellungsspiel und großartigen Eröffnungen. Die Mannschaft war durchgehend agil und es gab keinen Leistungsabfall im Team. So war es auch kein Wunder, dass der SVF die ersten Möglichkeiten vorfand. Nach einer Ecke zischte Langenbachs Schuss nur knapp am oberen rechten Dreieck vorbei ins Aus. In der 13. Minute unser erster Glücksmoment. Freistoß aus dem Halbfeld, der Ball geht an einem SVF-Angreifer vorbei, doch Engertsberger Rene ist mit dem Kopf zur Stelle und setzt den Ball zum 0:1 ins lange Eck. Der zahlreiche Freinberger Anhang und die Aktiven jubeln. Danach geht es im Mittelfeld hin und her, ohne dass aber brenzlige Situationen entstehen. Erst nach knapp einer halben Stunde taucht der Gastgeber erstmals vor unserem Tor auf. Freinberg erspielt sich in der Folge in dieser kampfbetonten Partie einige kleinere Möglichkeiten, Rainbach kann nur mit Einsatz glänzen. Als der Schiri unmittelbar vor dem Pausenpfiff wieder einmal unser Team benachteiligt und einen Freistoß am linken 16er-Eck pfeift, wird es gefährlich. Den Direktschuss kann unser sehr gut aufgelegter Goalie, Gerald Haas, mit Mühe und Können entschärfen.

Nach der Pause hat man sich bis zur 58. Minute quasi einen Waffenstillstand auferlegt. Es läuft nicht viel. Doch dann muss Haas, wieder nach einem Freistoß, sein ganzes Können aufbieten um die Führung zu verteidigen. Fünf Minuten später hämmert Vaclav aus der Drehung aufs Tor, doch auch Rainbachs Goalie zeigt seine Qualität und kratzt das Leder aus dem unteren linken Eck. In Minute 65 die Entscheidung. Der eingewechselte Robert Breyer erkämpft sich den Ball, zunächst vergibt man die Chance, doch Tomm bekommt die zweite Möglichkeit, setzt eine Finte und schiebt überlegt zum 0:2 ein. Rainbachs zweite oder dritte Möglichkeit nach 78 Minuten, der Ball geht quer durch die Abwehrreihe, ein Stürmer steht unbedrängt am 5er-Eck und schiebt die Kugel, zum Glück für uns, am langen Pfosten vorbei ins Aus. Durchatmen ist angesagt. Jetzt findet der SVF weitere Topchancen, doch Sergej, Breyer, Engertsberger und Vaclav lassen die Großkaräter liegen. Am Ende jedoch wird ein starker Sieg bejubelt. Freinberg ist wieder da – und das will man am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, im Heimspiel gegen den direkten Konkurrenten, Antiesenhofen mit einem weiteren Dreier untermauern. Dabei wird Christoph Gerauer nach seiner fünften „Gelben“ leider fehlen. Fans und Offizielle drücken unserem Team die Daumen.

Reserve spielt nur 1:1

Herbstmeister Freinberg konnte zum Frühjahrsauftakt keineswegs überzeugen und musste nach dem 1:1 in Rainbach die Tabellenführung Neukirchen/W. überlassen. Die erste Hälfte war leider Fußball von der schwächeren Art und Weise. Favorit Freinberg konnte nur selten überzeugen. Erst in der 52. Minute gab es für uns den ersten Torschuss. Danach schien der SVF „Ernst zu machen“, zwei drei weitere Chancen wurden leichtfertig vergeben. Nach knapp einer Stunde fängt der SVF den Ball im Mittelfeld ab, ein kluger Pass in die Spitze, Daniel Minarcsik ist zur Stelle, umspielt den Goalie und schiebt zum 1:0 in die Maschen. Doch nach einem katastrophalen Abwehrfehler steht ein Rainbacher nach 65 Minuten alleine am 5er und kann seelenruhig den Ausgleich fixieren. Der SVF bleibt eine Antwort schuldig und muss das Remis akzeptieren. Das Ganze war sicher weder Fisch noch Fleisch. Um in die Erfolgsspur zurück zu finden, bedarf es im Heimspiel gegen Antiesenhofen (14 Uhr) einer deutlichen Leistungssteigerung.

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