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Freinbergs AH: Eine Niederlage mit freudigem Wiedersehen

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Geschrieben von Ewald Wengler


Seit dem Jahr 2000 ist der ehemalige SVF-Spieler und Sohn des Sportverein-Urgestirns Sepp und Poldi Friedl, unser Friedl Pepi (43), aus Freinberg „ausgewandert“ und lebt heute im kleinen Ort Niederthalheim (etwas über 1100 Einwohner) bei Schwanenstadt. Als SVF’ler spielte der torhungrige Stürmer in sämtlichen Jugendmannschaften, kickte ein paar Matches in der Reserve und war einige Jahre ein quirliger Stammspieler in unserer Kampfmannschaft. Am letzten Freitag kehrt er zurück, für ein paar Stunden. Mit den „Grauen Wölfen“ seines neuen Vereins kam er zu einem Freundschaftsspiel gegen die Alten Herren des SVF nach Freinberg.  Einige Mitspieler von einst begrüßten den „Ehemaligen“. Auf dem Platz zeigte er und sein Team, dass sie etwas frischer, jünger, passgenauer und technisch versierter waren, als unsere Oldboys. Nach einem 4:0 Halbzeitstand für die Gäste siegte Pepi und sein Team deutlich mit 7:1 Toren. Die dritte Halbzeit bei Schnitzel und Heimatbier im Vereinsheim endete gerüchteweise mit einem gerechten Unentschieden.

Unser Bild zeigt Friedl Sepp (knieend 4. von links) im Kreise der beiden AH-Teams.

Gunter Langenbach ist EM: Je älter, desto erfolgreicher

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Geschrieben von Ewald Wengler

Nachdem er im Frühjahr als Weltmeister aus Polen zurückkehrte, standen jetzt die Senioren-Europameisterschaften der Leichtathletik für Gunter Langenbach an. Dieses Mal führte der Weg nach Venetien (Italien) und wieder stand Langenbach mit seiner Staffel ganz oben auf dem berühmten Stockerl. Beim Endlauf über 4x100-Meter hatten Gunter und seine drei Kameraden anscheinend den Turbo gezündet. Die deutsche Staffel ließ keinen Zweifel am späteren Sieger aufkommen, in 50,57 Sekunden überquerte man die Ziellinie und durfte sich über den unerwarteten Titel freuen. Zweiter wurde das Team aus Polen (51,12 Sek.) vor der Staffel aus Großbritannien, die in 52,63 Sekunden ins Ziel kam. Wir gratulieren unserem SVF-AH-Kicker zu diesem überragenden Ergebnis und freuen uns mit ihm über diese Goldmedaille.

Ein gebrauchter Tag wird zum 2:6-Dilemma

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Geschrieben von Ewald Wengler

Der Anfang war gelungen. Freinberg kommt mit der richtigen Körpersprache aufs Feld, presst frühzeitig und versucht das Spiel nach vorne zu fixieren. Die SVF-Fans sind etwas positiv überrascht und glauben, dass heute „etwas“ möglich ist. Nach sechs Minuten das erste Warnzeichen. Nach einer Flanke stehen zwei Gästeangreifer „blank“ im Strafraum, ein Kopfball aus 6 Metern knallt an die Unterkante des Querbalkens, der Nachschuss verfehlt letztlich das Ziel, das war Glück. Zwei Minuten später marschiert Lambrechten pfeilschnell über ihre rechte Seite, eine fein dosierte Flanke, die knapp außerhalb des 5ers ohne Probleme zum 0:1 in Netz versenkt wird. Dann ist Freinberg an der Reihe. Vaclav und Rene spielen einen gefühlvollen Doppelpass, der Abschluss von Rene knapp innerhalb des Strafraums zischt über das Kreuzeck. In diesem Moment ist die Partie offen, aber auch so bleiben die Gäste agiler und aktiver. Der SVF kreiert erneut einen guten Angriff, man verliert den Ball im 16er, erobert ihn zurück, Querpass auf Vaclav, der aber aus schwieriger Position das Tor knapp verfehlt. Nach einer halben Stunde folgt der „wöchentliche Top-Fehler“, oder auf gut deutsch: Der Anfang vom Ende. Ein Ball wird völlig unnötig auf unseren Goalie zurückgespielt. Dieser probiert im 1:1-Duell eine Finte und kann dabei nur noch schwach abspielen, der Gegner bedankt sich mit einem Direktschuss von der Strafraumgrenze, der zum 0:2 den Weg ins Tor findet. Unbegreiflich. Zwei Minuten später geht der Horrortrip weiter, ein feiner Pass auf einen Gästestürmer, der abseitsverdächtig alleine vor unserem Goalie auftaucht und eiskalt auf 0:3 stellt. Nicht nur hier sieht man, dass Lambrechten einfach abgezockter agiert. Und es geht noch immer nicht in die Pause. Die 44. Minute: Langer Ball über links, ein einfacher Stanglpass, der gut platzierte Stürmer hält den Fuß hin, die folgende Bogenlampe senkt sich über unseren erstaunten Goalie ins Kreuzeck. Ein seltsames Tor zum 0:4. Freinberg liegt am Boden. Nach seriösem Beginn fällt das Team auseinander und produziert die üblichen Eigenfehler. Lambrechten ist hingegen aggressiv, schon der Freinberger Spielaufbau wird massiv gedeckelt.

Nach der Pause setzt der Gast mehr aufs Verwalten, man hat zwar Chancen, die aber entschärft werden können. Nach gut einer Stunde läuft der Ball perfekt in den Freinberger Reihen, Rene lupft am 16er auf Vaclav, der versenkt gekonnt und schnörkellos in den linken Winkel zum 1:4. In der 75. Minute ist das nächste Tor für Freinberg (eigentlich) fällig. Der Ball wird im Mittelfeld erkämpft, Rene marschiert alleine aufs gegnerische Gehäuse - und scheitert am Torwart. Lambrechten macht es im Gegenzug besser. Das Leder kommt in den Strafraum, ein Stürmer kann nahezu unbedrängt agieren, sein Schuss aus 6 Metern landet zum 1:5 in den Maschen. Es wird noch bitterer. Fünf Minuten vor dem herbeigesehnten Ende fährt der Gast einen schnellen Konter, ein Spieler steht „blank“ und schießt aus halbrechter Position aus 8 Metern flach ins lange Eck, es heißt zu Hause 1:6. In der dritten Minute der Nachspielzeit versenkt Vaclav einen direkten Freistoß unhaltbar aus 25 Metern zum Endstand von 2:6 ins lange Eck. Das war’s!

Eine weitere Betrachtung dieses Spiels lassen wir heute lieber bleiben. Die Fans denken mit Wehmut an die letzte Spielzeit. Am kommenden Sonntag geht die Reise nach Antiesenhofen. Im Spiel gegen die SPG Antiesenhofen/Ort muss unser Team ein anderes Gesicht zeigen. Die Saison ist noch lang, wir hoffen auf bessere Zeiten. Anstoß ist um 16 Uhr.

Reserve holt Punkt in der Nachspielzeit

Verdient? Danach fragt nächste Woche keiner mehr, aber Glück, viel Glück war notwendig, dass unsere 1b am Ende noch einen Punkt gewann. Lambrechten war über 70 Minuten dominant auf dem Platz, doch Freinberg genügten 20 gute Minuten um aus einem 0:2 noch ein Remis zu machen. Bereits nach dem ersten Viertel der Partie konnten die Gäste ihre Überlegenheit in zwei Tore ummünzen und dies als Pausenstand fixieren. Nach dem Wechsel hatte Lambrechten einige Hochkaräter, die mit viele Glück und dem Können von Torwart Klein alle entschärft wurden. Nach einer Stunde ein Hoffnungsschimmer, Grüneis Andi locht zum 1:2 ein. Danach nimmt der SVF Fahrt auf, aber auch die Gäste sind weiterhin präsent. In der 92. Minute Jubel beim SVF, ein Grüneis-Freistoß kann Lambrechtens Goalie nicht fixieren, „Oldman“ Scharnböck Benji ist zur Stelle und stolpert – im wahrsten Sinne des Wortes – den Abpraller zum Ausgleich ins Netz. Am Ende dürfen wir uns über einen gewonnenen Punkt freuen. Nächste Woche geht es nach Antiesenhofen. Ab 14 Uhr heißt es gegen die punktegleiche SPG Antiesenhofen/Ort Gas zu geben, um allmählich in vordere Gefilde zu gelangen.

Jana Scharnböck: Erstes Match und erstes Tor in der Champions League

Die Frauen des SKN St. Pölten stehen in der Champions League vor dem Aus. Österreichs Serienmeister und Pokalsieger musste sich im Sechzehntelfinal-Hinspiel in St. Pölten dem niederländischen Meister Twente Enschede mit 2:4 (0:3) geschlagen geben. Das Rückspiel am 25. September in Holland wird wohl eine „Abschlussfahrt“ sein. Trotzdem war diese Begegnung für die ehemalige SVF-Spielerin Jana Scharnböck ein Riesenerfolg. Die 19-Jährige wurde in der 80. Minute beim Spielstand von 0:4 eingewechselt. Jana war noch keine Minute auf dem Platz, als ihr, beim Debüt in der Elite-Klasse, das 1:4 durch einen wunderbaren Schlenzer ins Kreuzeck glückte. Kurze Zeit später konnte ihr Team vor exakt 1077 Zuschauern noch auf 2:4 verkürzen. Das Spiel wurde live im TV übertragen (hier, besonders ab 13:25), Jana gab nach dem Schlusspfiff ein interessantes Fernseh-Interview. Übrigens, mit diesem Einsatz hat auch Freinberg etwas ganz Besonderes, nämlich eine Champions League-Teilnehmerin. Wir gratulieren …

U16: Mit Kantersieg weiter an der Spitze

Trainer Mayer Cornelius und sein U16-Team sicherten sich auch in Peuerbach drei „fette“ Auswärtspunkte. Die U16 der SPG Freinberg Schardenberg hatte zu Beginn etwas Mühe und mussten in der 12. Minute das 1:0 akzeptieren. Unser Team schaltete danach etwas höher und durfte nach einer halben Stunde den Ausgleich durch Hell Moritz bejubeln, dem Furman Matej, unmittelbar vor dem Seitenwechsel, das 1:2 folgen ließ. Nach einer Stunde schlug wieder Furman zu und stellte auf 1:3. Mit dem 1:4 durch Hell Christian wurde der Sieg frühzeitig „eingetütet“. Nachdem die Gastgeber ihren zweiten Treffer bejubelten, antwortete Hell Moritz mit dem 2:5. Unmittelbar vor dem Schlusspiff markierte Friedrich Felix den Endstand von 2:6. Ein verdienter Sieg unserer Jungs, wir drücken die Daumen auf weitere erfolgreiche Matches.

U13 mit Sieg und Niederlage

Mit einem hartumkämpften, aber hochverdienten 4:3-Sieg behielt die U13 der Spielgemeinschaft Freinberg/Schardenberg ihre „Weiße Weste“.

Münzkirchen ging in Freinberg bis zur 22. Minute mit 2:0 in Führung. Unsere Abwehr agierte dabei unglücklich. Mit dem Anschlusstreffer nach 23 Spielminuten übernahmen die Einheimischen das Kommando. Mit 2:2 wurden die Seiten gewechselt. Nach der Pause zog Freinberg/Schardenberg schnell auf 4:2 davon. Münzkirchen gab nicht auf, kam aber nur noch auf 4:3 heran. Unsere Jungs ließen einige „Glasklare“ liegen und trafen zwei Mal nur Alu. Souverän und sicher unser Goalie. Die Tore für das Siegerteam erzielten: Mayrhofer Jonas (2), Scharnböck Andreas und Dirmhirn Reinhold.

…Und nur drei Tage später das nächste Match. Im Auswärtsspiel gegen die SPG Taufkirchen/Rainbach/Diersbach musste unser junges Team erstmals geschlagen den Platz verlassen. In einem guten und hartumkämpften Spiel gingen die Gastgeber früh mit 2:0 in Front. Altweger Fabian gelang kurz vor der Pause der hochverdiente Anschlusstreffer. Auch in Hälfte 2 war es eine Partie auf Augenhöhe, welche die Heimmannschaft mit dem 3:1 kurz vor Schluss glücklich für sich entschied.

Die Spiele und Ergebnisse unserer U12, U10 und U8 dürfen wir laut OÖ-Fußballverband nicht veröffentlichen. Sorry!!!

Zu viele Eigenfehler besiegeln 5:2-Klatsche

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Geschrieben von Ewald Wengler

Im Match beim Tabellennachbarn Waizenkirchen kehrte Kapitän Engertsberger nach seiner Gelb-Rot-Sperre wieder ins Team zurück. Dafür musste Trainer Markus Haas auf seinen verletzten Stammlibero Dullinger Patrick verzichten und auch Hofer David fehlte weiterhin. Der Ball zu dieser Partie wurde vom ehemaligen Freinberger, Wenny Rudi, gespendet, für uns kein Glücksbringer, das Leder brachte seinem jetzigen Heimatverein einen wichtigen Sieg. Um es gleich auf den Punkt zu bringen, dieses Match zeigte viele „Baustellen“ im Freinberger Team. Leichtsinn, brutale Eigenfehler und Abwehrarbeit, die oft katastrophal waren, sind hier zuerst zu nennen.

Die ersten 5 Minuten dieser Auswärtspartie galten mehr oder weniger dem gegenseitigen Abtasten. Beide Teams versuchten Druck zu machen. Dann der erste „Donnerschlag“. Engertsberger probiert nach 7 Minuten einige Gegenspieler, wohlgemerkt an unserem Strafraum, zu „schleifen“. Kein gutes Vorhaben, die Gastgeber können die Kugel erobern, ein schneller und exakter Pass in den 16er, ein präziser Stanglpass und aus drei Metern wird der Ball in die Maschen versenkt. Wie in den letzten drei Spielen, wieder führt ein brutaler Fehler zur gegnerischen Führung. Trainer und Fans sind fassungslos. Danach wird der SVF mehr und mehr nach hinten gedrängt, Waizenkirchen hat mehrere kleine, aber feine Chancen. Torhüter Haidinger Kevin und überhastete Abschlüsse verhindern Schlimmeres. Freinberg trägt zu dieser Zeit nur wenig zum Spiel bei. Waizenkirchen ist nicht gut, aber in vielen Belangen besser – das reicht. Nach knapp einer halben Stunde kontert unser Team mit mehreren Doppelpässen über die rechte Seite. David Stastny schlägt eine präzise Flanke, die Rene freistehend aus 12 Metern per Kopf über die Querlatte verballert. Das war die erste SVF-Chance und der erste Abschluss. Danach lässt Waizenkirchen klarste Möglichkeiten aus und wieder muss unser Goalie mehrfach sein Können unter Beweis stellen. Urplötzlich eine Chance für uns. Ein Freistoß fliegt lang auf Vaclav, der legt den Ball mit dem Kopf perfekt für Lang Jakob auf, der geht alleine aufs Tor, doch der Goalie bleibt Sieger. Das musste eigentlich ein Tor sein. Drei Minuten vor dem Seitenwechsel fliegt ein Pass Richtung Toraus, Vaclav setzt massiv nach, kratzt ihn von der Linie, Stanglpass in den 5er, Rene ist zur Stelle und setzt die Kugel zum Ausgleich ins leere Gehäuse. Die letzten fünf Minuten gehören dem SVF, man hofft auf mehr …

Doch diese Hoffnung erhält drei Minuten nach dem Seitenwechsel einen herben Dämpfer. Erneut ein Abwehrfehler. Der Ball wird außerhalb des 16ers verloren, es folgt ein Querpass und ein Waizenkirchner schließt aus 10 Metern volley ins lange Eck zum 2:1 ab. Nur zwei Minuten später erhält Breit David den Ball 30 Meter vor dem gegnerischen Gehäuse, sein Direktschuss bringt den Torwart in arge Nöte, aber es bleibt bei der Führung. Die nächsten zehn Minuten brennt es ständig lichterloh vor unserem Kasten, Haidinger besteht einige Prüfungen bravourös. Dann ein SVF-Konter, Pretzl Lukas kommt um Zentimeter zu spät, der Goalie kann klären. In Minute 78 ein mutiger Konter der Gastgeber über rechts, unsere Abwehr ist unsortiert, der Angreifer schiebt überlegt ins lange Eck, das 3:1. Weitere 5 Minuten später, Kesselring spielt quer auf Vaclav, der zieht trocken von der Strafraumgrenze ab, der Ball schlägt zum 3:2 ins rechte untere Eck ein. Die Hoffnung auf ein „Wunder“, wie letzte Woche gen St. Marienkirchen, ist in Minute 85 dahin. Nach einer Ecke, die hoch auf den langen Pfosten gespielt wird, behindern sich zwei Freinberger und der Ball landet, von einem der beiden per Kopf zum 4:2 im eigenen Tor. Der Endstand von 5:2 wird unmittelbar vor Spielende erzielt. Man marschiert problemlos über rechts, kein SVF‘ler greift entscheidend ein, ein 10-Meter-Schuss findet von halbrechts den Weg ins Tor. Der folgende Schlusspfiff ist eine Erlösung. Übrigens: Es sieht so aus, dass Freinberger Liberos zur Zeit von den Gegnern „gefressen“ werden, nach der Verletzung von Dullinger im letzten Match, erwischte es dieses Mal Reinprecht Andi, der kurz nach dem Seitenwechsel nach einem harten Einsteigen des Gegners, verletzt ausgewechselt werden musste. Wir wünschen gute Besserung.

Nächsten Sonntag hoffen wir, dass der Spieß umgedreht wird. Ab 16 Uhr Uhr geht es gegen Lambrechten. Im Heimspiel könnte und sollte man mit einem „Dreier“ mit dem Gegner nach Punkten gleichziehen. Wir hoffen und wünschen uns dies.

Spitzenreiter schlägt SVF-Reserve mit 3:0

Das Ergebnis ist zwar eindeutig, doch unsere 1b zeigt eine couragierte Leistung und verlor zwar verdient, doch eindeutig zu hoch. Bis kurz vor der Pause war das Spiel torlos, ehe den Gastgebern die Führung gelang. In der zweiten Hälfte blieb die Partie weiter eng. Mit dem 2:0 in der 74. Minute fiel praktisch die Vorentscheidung. Das 3:0 zehn Minuten vor Schluss beendete die letzten Hoffnungen unserer Jungs. Nächste Woche ab 14 Uhr geht es im Heimspiel gegen Lambrechten um wichtige Punkte, allerdings heißt es aufpassen, der Gegner hat 5 Punkte mehr auf dem Konto.

U16 feiert deutlichen Erfolg

Im Heimspiel der U16 der SPG Freinberg/Schardenberg hieß der Kontrahent SPG Esternberg/Kopfing/St. Roman. In diesem Match durften sich die Gäste zwar darüber freuen, dass sie das erste und das letzte Tor der Begegnung erzielten, die drei Punkte blieben indessen bei uns. Nach einem 2:1 zur Pause hieß es beim Schlusspfiff 5:2 für unsere Jungs. Bei den Siegern trafen ins Tor: Schwarz Sebastian (2), Hell Moritz (2) und Furman Matej.

Elf Tore beim Sieg unserer U12

In der Auswärtspartie in Waizenkirchen war die U12 der SPG Freinberg/Schardenberg spielbestimmend und erfolgreich. Das Spiel endete mit einem deutlichen 7:4-Erolg. Wir gratulieren dem gesamten Team.

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