• Zum Inhalt wechseln
  • Direkt zur Hauptnavigation und Anmeldung

Nav Ansichtssuche

Navigation

Suchen

Hauptmenü

  • Startseite
  • Tabellen und Spielpläne
  • Vorstand
  • Dokumentenarchiv
  • Anfahrt
  • Impressum
  • WM-Tippspiel
  • Nachrichten
  • Galerie
  • Veranstaltungen
  • Onlineshop

Startseite

Am Ende: Dramatik wie in einem Hollywood-Thriller

  • Drucken
Details
Geschrieben von Ewald Wengler

Das Ergebnis passte zum Schluss, doch davor gab es die Minuten voller Action, die Minuten des Grauens. Das Match zwischen Diersbach und dem SV Freinberg zeigte schlussendlich, wie wechsellaunig und brisant der Fußball sein kann. Ein Hollywood-Thriller kann kaum mehr Spannung bis zum Ende bieten - und doch war es ein ganz normals Fußballspiel, mit Höhen und Tiefen, mit zwei verschiedenen Spielsystemen, mit zwei Teams, die sich nichts schenkten, zwei Mannschaften, die 90 Minuten ackerten, aber nie unfair agierten ... und zwei Gegnern, die sich am Ende mit 1:1 die Punkte teilten - und das auch noch gerecht.

Bei herrlichstem Wetter entwickelte sich in Diersbach vor zahlreichen Zuschauern ein Match, das größtenteils spannend und ausgeglichen war. Zwei Systeme wurden dabei von Beginn an sichtbar, beide Teams pressten früh. Freinberg agierte über 90 Minuten mit spielerischen Mitteln, während die Gastgeber stets auf "Kick and Rush" setzten, also mit langen, meist hohen Bällen, nach vorne "bolzten". Während der SVF in der ersten Halbzeit etwas Übergewicht hatte, war es nach der Pause die Heimelf, die sich ein wenig mehr in Szene setzte. Bereits in der 4. Minute hatten die Freinberger Fans den Torjubel auf den Lippen. Poucek legte den Ball perfekt auf Ratzinger Tobias, der eilt aus spitzem Winkel auf den Goalie, doch sein leicht abgefälschter Schuss geht knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Keine fünf Minuten später, Top-Chance 2 für unser Team. Ratzinger setzt mit einem langen Ball von der Mittellinie David Cerveny in Szene, der jedoch am hervorragend reagierenden Torwart scheitert. Die Gastgeber setzen in der Folge auf schnelle Konter, die oft mit viel Vehemenz vorgetragen werden, aber auch der SVF ist weiterhin agil und brandgefährlich. In der 25. Minute ein steiler Pass an den Strafraum des SVF, Kasi kommt raus, der Stürmer schießt auf die Querlatte, der Ball fällt auf die Torlinie und prallt ins Spielfeld zurück. Riesenmassel für uns. Kurz danach zeichnet sich unser Goalie, bei einem feinem Schuss von der 16er-Linie, mit einem tollen Reflex aus, und nur wenige Minuten später klärt Hofer David auf der Torlinie. Aber auch Freinberg kommt immer wieder gefährlich vor des Gegners Kasten, bleibt weiter leicht besser und torgefährlicher. Doch trotzt aller Mühen, das 0:0 hat auch zur Pause Bestand.

Die Seiten sind gerade fünf Minuten gewechselt, als sich ein Diersbacher an der Seitenlinie durchsetzt, seine Flanke von der Grundlinie findet einen freistehenden Abnehmer 7 Meter vor dem Tor, der Kopfball geht, zu unserem Glück, über das Gebälk. Danach wogt das Spiel 20 Minuten hin und her, ohne dass aber ein Team Kapital daraus schlagen kann, die Teams neutralisieren sich. Unsere Mannschaft kämpft und steht an diesem Tag einfach Super, kein Ausfall, alle Spieler auf gutem Niveau. Herausragend Abwehrchef David Hofer und in vielen Fällen Keeper Patrick Kasbauer. Ein Schuss vor Tomm aus 22 Metern verpasst das Ziel nach 73 Minuten nur äußerst knapp. Danach scheint das Ergebnis festzustehen. In der 89. Minute hat Diersbach einen Freistoß am rechten 16er Eck. Der Ball fliegt in den dichtbesiedelten 5er, ein Angreifer ist per Kopf zur Stelle, der Ball landet zum 1:0 im Netz. Entsetzen bei den SVF-Spielern und den Fans. Das ist nicht gerecht. Trainer Holger Stemplinger schaftt es in Sekunden sein Team aufzurichten. Er pusht sie nach vorne. Die 92. Minute läuft, Freinberg schlägt einen langen, hohen Ball an den 5er. Ein Verteidiger ist mit der Hand am Ball. Kein Pfiff. Der Ball kommt jedoch zu Hofer David, der ist mit dem Kopf da und setzt die Kugel ins Netz. Freinberg feiert den 1:1-Ausgleich. Unmittelbar nach dem Anstoß, erobert der SVF die Kugel, ein Pass, nach vorne, ein satter Schuss, mit Mühe kann der Goalie diesen Ball entschärfen. So bleibt es beim finalen Remis. Die Schlussminuten waren nichts für schwache Nerven ...

Beide Teams agierten auf Augenhöhe. Das Unentschieden ist gerecht, ein gutes Match, mit einem sehenswerten Ende. Das nennt man Moral. Bemerkenswert und sehr erfreulich, bei den Gastgebern agierte eine Hilfsschiedsrichterin an der Linie. Hannah Spreitzer machte ihre Sache, ebenso wie der SVFler Florian Strasser, sehr gut. So ist der Fußball fit für die Zukunft.

Am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, empfängt unser Team die Gäste aus Natternbach. Hier sollte man auf Revanche für die klare 4:0-Packung im Hinspiel aus sein. Wir wünschen dazu viel Erfolg.

Für unsere 1b setzte es eine 2:1-Niederlage

Bei unserer 1b scheint das Sieger-Gen abhanden gekommen zu sein. Auch im Match in Diersbach musste man die Punkte liegen lassen. Trotz einer engagierten Leistung reichte es auch dieses Mal nicht zu einem Erfolg. Nach 26 Minuten kam man durch einen Elfmeter ins Hintertreffen. Das 2:0 nach 63 Minuten war bereits die Entscheidung. Unsere 1b probierte bis zum Schluss das Spiel zu drehen. Doch es reichte letztlich nur zum Anschlusstreffer durch Raphael Kasbauer in der 85. Spielminute. Unsere Elf rangiert nun auf dem vorletzten Tabellenplatz. Gegen Natternbach, am kommenden Sonntag, ab 14 Uhr, hoffen wir auf eine Trendwende und auf eine Wiederholung des Vorspielserfolgs (1:0).

Ein gerechtes 2:2-Unentschieden, aber kein gerechtes 2:2

  • Drucken
Details
Geschrieben von Ewald Wengler

Nach der trostlosen Partie in Ort im Innkreis zeigte sich unser Team erholt und lieferte sich im Auswärtsspiel in Rainbach einen Fight, der am Ende, trotz einer 2:0-Führung, "nur" einen Punkt auf die Habenseite brachte. Das Tor zum Ausgleich hatte einen faden Beigeschmack, der Ball hatte bereits die Toraußenlinie überschritten, was der Linesman aber zum Ärger des SVF nicht anzeigte und so zum besagten 2:2 führte.

Das Match beim Lokalderby in Rainbach wurde von Beginn an von beiden Seiten offensiv und mit viel Einsatz geführt. So kamen die Gastgeber bereits nach zwei Minuten zur ersten Großchance. Unsere Abwehr wird dabei überlaufen, doch auf Torwart Patrick Kasbauer war nicht nur in dieser Szene Verlass, er entschärfte souverän den 5-Meter-Schuss. Nach 15 Minuten wird Rainbach etwas stärker, der SVF wird nach hinten gedrängt und kann sich nur noch gelegentlich befreien. Ein halbe Stunde ist von der Uhr gelaufen, als Engertsberger Rene nach einem feinen Konter, alleine aufs Tor zieht. Sein Schuss aus 12 Metern landet an der Querlatte, beim versuchten Nachschuss wird er klar gefoult, doch der Elfmeterpfiff bleibt aus, der Ball liegt blank, Jakob Lang ist zur Stelle und donnert die Kugel aus vollem Lauf zum 1:0 ins Kreuzeck. Danach kann sich Kasi im Tor mehrmals auszeichnen. So bleibt es bis zum Halbzeitpfiff bei unserer knappen Führung. Bis dahin ein offenes Spiel, mit kleinen Vorteilen für die Gastgeber.

Unmittelbar nach dem Wiederanpfiff ein hoher Ball in den 5er von Rainbach, Pouzek kommt per Kopf zum Abschluss, doch der Goalie dreht die Kugel mit den Fingerspitzen um den Pfosten. In der 50. Minute jubelt erneut der SVF. Nach einem herrlichen Steilpass von Cerveny kommt Poucek im Strafraum an die Kugel, eine feine Finte und der Ball schlägt, nach einem tollen Schlenzer, zum 2:0 (Foto) im Torgehäuse ein. Nur Sekunden später verfehlen zwei Rainbacher den Ball vor der eigenen Torlinie, Freinberg ist überrascht und verpasst den vermutlichen Knockout. Der SVF bleibt jetzt mit Kontern brandgefährlich, aber auch die Gastgeber finden wieder ins Spiel. Nach gut einer Stunde schlägt Rainbach unbedrängt eine Flanke von links, ein Stürmer läuft in der Mitte ein und setzt einen präzisen Kopfball zum Anschlusstreffer ins Netz. Drei Minuten später wartet Freinberg auf den oben erwähnten Toraus-Pfiff, die Einheimischen spielen weiter, ein feiner Pass in den 5er, danach zappelt der Ball zum Ausgleich im Netz. Die Fans und Spieler des SVF fühlen sich "angepisst". Bei zwei weiteren Chancen zeigt sich unser Keeper in großer Manier, beide Male bleibt er gekonnt Sieger. In der 85. Spielminute legt Poucek perfekt auf Cerveny, seinen präzisen Schuss kann der Torhüter mit den Fingerspitzen klären. Es bleibt bei Chancen hüben wie drüben, aber auch beim 2:2-Endstand.

Schade, dass wir die 2:0-Führung nicht verwalten konnten, doch am Ende hatten wir einfach kein Fortune. Trainer Stemplinger und sein meist gut agierendes Team hoffen jetzt auf eine weitere Steigerung am Ostermontag (16 Uhr) in Diersbach und die Revanche für eine 3:0-Niederlage im Herbst.

1b: Trotz Spiel auf Augenhöhe setzte es eine 4:3-Niederlage

In einem guten Match musste unsere 1b in Rainbach eine vermeidbare 4:3-Niederlage akzeptieren. Das Bittere daran, ein Elfmeter, den der einheimische Schiri erst pfiff, nachdem der Rainbacher Linienrichter interveniert hatte, ein No-Go. Letztlich das Tor, das auch das Match entschied. Dabei hatte es für Freinberg perfekt begonnen. Nach 23 Minuten durfte unser Team den Führungstreffer durch Lukas Pretzl bejubeln. Rainbach konnte noch vor der Pause den Ausgleich feiern und ging nach 66 Minuten erstmals in Führung. Die Mannen um Trainer Gerhard Pretzl schlugen nur eine Minute später, durch den Ausgleich von Andreas Fesel, zurück. Fünf Minuten danach gingen die Gastgeber erneut in Front, was wiederum durch ein Klasse-Tor von Andreas Fesel egalisiert wurde. Fünf Minuten vor Ende der regulären Spielzeit ließ sich unsere Abwehr problemlos überlaufen und es hieß unnötigerweise 4:3 für Rainbach. Dabei blieb es, wobei unser Team noch einige Hochkaräter liegen ließ. - Am Ostermontag soll ab 14 Uhr in Diersbach ein neuer Versuch auf einen Sieg gestartet werden. Wir drücken unserer Elf die Daumen.

Fußball muss GESPIELT werden

  • Drucken
Details
Geschrieben von Ewald Wengler



Ein ewiges Lied: Freinberg und die Tabellennachzügler. Außer Spesen, meist nichts zu erben. Auch beim Träger der "Roten Laterne", der Elf aus Ort im Innkreis, blieb man diesem Credo treu. Die Gastgeber siegten mit 2:0 und stehen nun bei 7 Punkten. Unglaublich, vier davon sind die Ausbeute der beiden Matches gegen unseren SVF.

Bei herrlichsten Fußballwetter, auf einem sehr holprigen Platz, kam es zu keiner Zeit zu einem echten Fußballspiel. Von Beginn an gab es etliche unnötige Ballverluste, kaum Spielfluss, dafür viele kleine Fouls, viel Geschrei und vor allem kein richtiges System - und das auf beiden Seiten. Aus diesem Chaos profitierte letztlich die Elf aus Ort. Mit langen Bällen, oft ungestüm gespielt, mit einfachem Ballwegschlagen und ohne klaren Plan brachte man unser Team aus dem Rhythmus. Freinberg ließ sich in ein wahres Tohuwabohu drängen und fand nie zu seinem Spiel. Fußball ohne System. Ingesamt gab es nur wenige nennenswerte Situationen. Eine davon in der 13. Minute, Tomms Fernschuss aus gut 20 Metern zischt knapp und flach am Pfosten vorbei ins Aus. Zwei Minuten später setzt sich Josef Poucek zunächst im 16er durch, doch er scheitert letztlich an der Überzahl der Gegenspieler. Nach einer halben Stunde warten die Freinberger Fans auf einen Elfmeterpfiff, nachdem einer unser Angreifer von hinten beim Lauf aus Tor hart umgestoßen wurde. Die Pfeife des Schiris blieb aber stumm. Drei Minuten vor dem Seitenwechsel klärt Patrick Kasbauer nach einem satten Schuss souverän. Der anschließende Eckball wird durch einen Kopfball aus acht Metern brandgefährlich. Der Halbzeitpfiff lässt uns die Hoffnung auf bessere zweite Spielhälfte.

Jetzt rückt Ort ein wenig mehr nach vorne, setzt aber weiter auf lange Bälle. Der SVF zeigt sich nicht erholt und vertändelt weiter zu viele Bälle. Nach einer knappen Stunde wird es bitter. Foulelfmeter für die Gastgeber, der eiskalt zur Führung verwandelt wird. Nur zwei Minuten später muss der Ausgleich fallen. Poucek kommt alleine in den Strafraum, doch der Goalie bleibt cool und pariert prächtig. Solche Szene sind heute einfach nur Mangelware. In der 67. Minute setzt sich David Cerveny nach einem schnellen Einwurf durch, sein Flachschuss geht aber knapp am Tor vorbei. Nur Augenblicke später Ballverlust im Mittelfeld, Ort zieht schnell über die linke Seite in den Strafraum, eine präzise Flanke findet den alleinstehenden Mitspieler, der am Fünfereck zum 2:0 einnickt. Unfassbar. Danach noch ein wenig Ballgeplänkel, viel Zeitschinden und beim Schlusspfiff ein jubelnder Gegner. Freinberg ist mit einfachsten Mittel geschlagen. Der SVF scheiterte wieder einmal an der Aufgabe das Spiel zu machen und gegen einen soclhen Gegner zu dominieren. Mehr gibt es nicht zu berichten.

Am kommenden Sonntag gastiert Raab in Freinberg. Auch eine Elf, die hinter uns platziert ist. Wir hoffen, auf eine besseres Match unserer Elf und wünschen uns einen "Dreier". Viel Glück.

1b erkämpft sich wichtigen Auswärtssieg



Im Auswärtsppiel in Ort im Innkreis diktierte unsere 1b in der ersten Hälfte eindeutig das Geschehen. Verstärkt durch Spieler, die nach Verletzungen Spielpraxis sammelten, war Freinberg Herr im fremden Haus. Bereits nach sechs Spiielminuten setzte sich Engertsberger gekonnt durch und markierte die 1:0-Führung. Zwanzig Minuten später war es wieder Rene, der das Ergebnis auf 2:0 erhöhte. Nach einigen Auswechslungen zur Pause, kam etwas Sand ins Spielgetriebe, trotzdem durfte sich Neulinger Gabriel nach einer Stunde über seinen Treffer zum 3:0 freuen. Ort probierte offensiver zu agieren, doch außer dem Anschlusstor nach 76 Minuten ließ unser Team nichts mehr anbrennen und feierte einen souveränen 3:1-Erfolg. Wir gratulieren und hoffen auf einen weiteren Erfolg am kommenden Sonntag, ab 14:30 Uhr, im Heimspiel gegen Raab.

Jahreshauptversammlung 2022

  • Drucken
Details
Geschrieben von Ewald Wengler

PDF laden

Seite 8 von 46

  • Start
  • Zurück
  • 3
  • 4
  • 5
  • 6
  • 7
  • 8
  • 9
  • 10
  • 11
  • 12
  • Weiter
  • Ende