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SVF gratuliert seinem Weltmeister

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Geschrieben von Ewald Wengler

Erfolge, auch im gesetzten Alter, für Gunter Langenbach fast schon eine jährliche Pflicht. Der Altherrenspieler des SVF sammelte in den Jahren seiner Leichtathletik- „Senioren-Karriere“ in schöner Regelmäßigkeit deutsche, bayerische, oberösterreichische Meistertitel. Medaillen bei Europameisterschaften und auch bei Weltmeisterschaften gehören längst zu seiner ansehnlichen Erfolgsbilanz. Nun aber folgte im polnischen Torun die Krönung. Gunter Langenbach wurde Weltmeister in der Halle. Die größte Hürde für den Freinberger war eigentlich die Teilnahme in dieser Staffel. Mit etwas Glück erlief er sich in der internen Qualifikation das letzte Ticket im Viererteam. Im Endlauf zeigten sich die Deutschen mit Gunter Langenbach als drittem Läufer klar überlegen und siegten in der 4x200-Meter-Staffel in 1:46,53 Minuten vor dem Gastgeberland Polen (1:50,37 Min.) und Großbritannien (1:51,70 Min.). Die Freude bei Gunter und seinen drei Kameraden war entsprechend. Der Zieleinlauf und die Goldmedaillenüberreichung wurde zur Jubelarie. Übrigens: Stolze 4300 Athleten nahmen an dieser Seniorenweltmeisterschaft teil – und Gunter war einer, der auf dem obersten Stockerl Platz nehmen durfte. Respekt und Gratulation. Der SVF freut sich mit seinem Aktiven und würdigt hiermit seinen WM-Titel. Gunter, das war im wahrsten Sinne des Wortes absolute Spitze.

In Summe 13:0: SV Freinberg feierte Torfestival gegen Vichtenstein

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Geschrieben von Judith Kunde

Ein 6:0 Torfestival feierte die Kampfmannnschaft am Sonntag gegen Vichtenstein und das eher unerwartet. Zwar war der SV Freinberg von Beginn an die aktivere und spielgestaltende Mannschaft, doch wurden Chancen oft nicht fertig gespielt und das Spiel machte einen zerfahrenen Eindruck.  In der ersten Halbzeit leistete die Union Vichtenstein gute Abwehrarbeit. Erst kurz vor Seitenwechsel traf Vaclav Mrkvicka zum 1:0. Nach der Halbzeitpause verwandelte in der 56. Spielminute David  Stastny einen Strafstoß - ein gerechtfertigter aber ärgerlicher Elfmeter für die Gäste, da der Gefoulte an der Strafraumecke weg vom Tor unterwegs war und die Situation dadurch eher nicht torgefährlich war. Das 3:0 war dann ein Mrkvicka-Solo. Auch nach drei Treffern gelang Vichtenstein noch circa 25 Minuten die Bemühung um Schadensbegrenzung . In der Schlussphase ging es Schlag auf Schlag und die Gäste aus Vichtenstein kamen noch ziemlich unter die Räder. Rene Engertsberger verwandelte in der 84. Spielminute einen Eckball. Das 5:0 war schließlich in Eigentor. Und in der Nachspielzeit sah Vichtesteins Keeper nach einer Notbremse die Rote Karte. Als Elferschütze trat SVF-Torwart Gerald Haas an – und verwandelte zum 6:0 Endstand.

Auch die Reserve zeigte gegen die zweite Mannschaft aus Vichtenstein einen souveränen und torreichen Auftritt. Andreas Grüneis hatte bei seinem Gastspiel im Tor ­­­– Reserve-Torhüter Alexander Klein war beruflich verhindert – wenig zu tun. 4:0 hieß der Halbzeitstand nach Treffern von Arnold Eggertsberger, Stefan Steiniger und Rene Brummer (2x). Schon in der 57. Spielminute stellte Markus Krenn auf den 7:0 Endstand. Davor trug sich auch noch Andreas Höglinger in die Torschützenliste ein und Brummer durfte sein drittes Tor an diesem Tag bejubeln.

AH-Spielplan 2019

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Termin Gegner Uhrzeit
27.04. Neukirchen/Inn (A) 18:00 Uhr
04.05. Hutthurm (H) 18:00 Uhr
17.05. (Freitag!) Salzweg (Wagner) (A) 18:00 Uhr
13.07. Strasskirchen (H) 18:00 Uhr
27.07. Schönberg (H) 18:00 Uhr
31.08. Haselbach (H) 18:00 Uhr
20.09. (Freitag!) Niederthalheim (H) 18:00 Uhr
28.09. Hutthurm (A) 18:00 Uhr
19.10. Haselbach (A) 18:00 Uhr

SVF feiert zum Frühjahrsauftakt 2:0-Sieg in Bruck

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Geschrieben von Ewald Wengler

Herrliches Frühlingswetter begrüßte die Teams aus Bruck und Freinberg zum Auftakt der Rückrunde in der 2. Klasse, eigentlich ideale Voraussetzungen, die nur noch genutzt werden mussten. Doch beide Teams waren zwar kämpferisch auf der Höhe ohne aber tatsächlich zu glänzen. Der 2:0-Sieg des SVF ging zwar in Ordnung, doch eine frühlingshafte Offenbarung war dieses Match sicherlich nicht. Unser SVF, der als Vizeherbstmeister überwinterte, begann mit einer Elf, die einige Kicker der etwas älteren Generation präsentierte. Rückkehrer Scharnböck Benjamin agierte als Abwehrchef. Er war meist „Chef im Ring“, ein sicherer Rückhalt, zeigte aber auch, wie fast alle unserer Spieler, kleinere „Mängel“, Mitte der zweiten Halbzeit musste er verletzt ersetzt werden.

Die Partie begann offen, mit kämpferischen Momenten, ohne dass spielerisch echte Akzente gesetzt werden konnten. Nach sechs Minuten läuten die Alarmglocken vor dem Freinberger Gehäuse. Die SVF-Abwehr leistet sich einen kapitalen Ballverlust an der 16er-Grenze. Ein Angreifer riecht den Braten und zieht mit Vehemenz im Strafraum an Goalie Haas vorbei, der anschließende Schuss geht auf die rechte Stange, von dort läuft der Ball an der Torlinie vorbei, ins linke Seitenaus. Glück für Freinberg, während die Gastgeber dabei ihre beste Chance im gesamten Spiel liegen ließen. Fünf Minuten später wird Lang Jakob steil in den 16er geschickt, eine torreife Szene, sein Schuss aus 12 Metern zieht aber knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Das war der Chancenausgleich. Nach 20 Minuten setzt sich Vaclav mit einer feinen Drehung im 16er durch, seinen Schuss – leicht bedrängt – kann der Torwart entschärfen. Die erste halbe Stunde geht vorbei, ohne dass man von weiteren größeren Möglichkeiten reden kann. Ein Eckball in der 34. Minute, den Kesselring von rechts schlägt, landet an der Strafraumgrenze, der anschließende Schuss, leicht abgefälscht, landet bei Vaclav, der dreht sich erneut perfekt und versenkt die Kugel trocken aus acht Metern halbhoch zur Freinberger Führung ins Netz. Auch der nächste SVF-Angriff bringt Gefahr. Hofer zieht aus 20 Metern ab, der Ball geht äußerst knapp am Tor vorbei. Bis zur Pause ändert sich nichts, ein hartes, nie unfaires Match, wobei sich die Brucker Abwehr als schwächlich erweist, man bekommt die Freinberger Offensive nur selten in den Griff, doch diese macht aus diesem Plus zu wenig.

Die zweite Hälfte bleibt lange ohne echte Höhepunkte. Die Gastgeber versuchen mehr Gas zu geben, doch ihre Schüsse aus der zweiten Reihe sind so gut wie nie eine echte Gefahr, während sich Freinberg im Angriff oft verzettelt. Das Spiel plätschert dahin. Erst nach 67 Minuten ein Aufreger. Ein 20-Meter-Schuss zwingt Torwart Haas zu einer feinen Parade, wobei er die „Granate“ im rechten Torwarteck entschärft.  Zwei Minuten später ist Sluti mit dem Kopf da, doch er bekommt keinen Druck auf das Spielgerät und so bleibt auch diese Chance nur ein „Rohrkrepierer“. Die Partie bleibt auch weiterhin nur auf mäßigem Niveau. In Minute 88 die Entscheidung. Rene wird von David Stastny ideal angespielt, gelangt in den Strafraum und knallt das Leder halbrechts aus 10 Metern zum 2:0 in die Maschen. Bruck will Abseits gesehen haben, der Schiri bleibt jedoch davon unbeeindruckt und schließt sich dem Hilfsschiedsrichter an. Beim Schlusspfiff jubeln die Freinberger auf dem Platz und auf den Zuschauerbänken. Ein hart umkämpfter Sieg, der die Elf von Trainer Haas Markus weiter auf Platz 2 belässt und die Hoffnung auf den Relegationsplatz nährt.

Nächste Woche ist unsere Elf spielfrei, ehe man am Sonntag, 31. März die Elf aus Vichtenstein begrüßen darf. Auch gegen diesen Gast ist ein „Dreier“ eingeplant. Vermutlich ist es das letzte Spiel gegen diesen Verein. Aus "gewöhnlich gut unterrichteten Kreisen" wird gemunkelt, dass Vichtenstein im nächsten Jahr den Spielbetrieb einstellt. Schade.

Freinbergs Reserve ebenfalls mit einem Dreier

Beim Tabellenletzten Bruck hatte die Reserve alle Ampeln auf Sieg gestellt. Doch auch eine punktelose Elf schenkt die Punkte nicht her. Es waren gerade fünf Minuten gespielt, als der Gastgeber die Führung bejubeln konnte. Freinberg war ein wenig aus der Spur. Nach einer Viertelstunde markierte Pretzl Lukas den verdienten Ausgleich, dem er nach einer guten halben Stunde auch noch den Treffer zu 2:1 folgen ließ. Der SVF zeigte sich bis zur Pause und auch in der zweiten Hälfte klar tonangebend, doch die Chancenverwertung war mehr als dürftig. Lediglich Jungvater Krenn Markus netzte nach 63 Minuten nochmals ein. Der hochverdiente Sieg fiel leider zu „dünn“ aus. Auch unsere 1b muss bis zum 31. März auf das nächste Meisterschafts-Match, dann gegen Vichtenstein, warten.

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