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Verbesserte Freinberger müssen 0:3-Niederlage hinnehmen

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Geschrieben von Ewald Wengler

Unsere Kampfmannschaft trat zum Kräftemessen beim Tabellenführer Riedau weiter ohne viele verletzte Stammspieler an. Die Verletztenliste ist seit dem Saisonbeginn noch nicht geschrumpft. Eine schwere Hypothek für die Elf um Trainer Holger Stemplinger. Trotzdem ist es verdammt schwer, dieses Spiel richtig einzuordnen. Man kann es kaum greifen. Auf und Abs auf beiden Seiten, Torchancen zunächst nur Mangelware, gute Szenen werden wieder von schlechten zunichte gemacht, das Ganze ist offen, obwohl Riedau Vorteile hat. Der Sieg verdient, doch es hätte mit der Chance kurz vor der Pause auch anders verlaufen können. Hätte, hätte …

Mit dem Anpfiff geht es zunächst nur in eine Richtung, das Spielfeld scheint eine schiefe Ebene zu sein, der Ball rollt nur in Richtung Freinberger Strafraum. Doch die erste Chance hat unser SVF. Riedau versappert am eigenen Strafraum den Ball, Freinberg hat die klare Möglichkeit – und versiebt. Riedau ist wieder in der Spur und drängt. Nach einer Viertelstunde geht es auch für Freinberg mit einigen ansprechenden Spielzügen Richtung gegnerisches Tor, die Partie wird offener. Bei einem Freistoß im Minute 21 ist Kasi, der nach seiner Sperre zurück im Tor ist, hellwach und boxt den satten Knaller aus dem oberen Dreieck. In der 35. Minute ist der SVF wieder an der Reihe. Vaclav spielt kurz vor dem Strafraum einen Doppelpass mit Ondrej Valenta, der marschiert aufs Tor, das 1:0 liegt in der Luft, doch der herausstürzende Goalie kann das Spielgerät mit dem Fuß unschädlich machen, das Pech bleibt uns treu. Drei Minuten später erwischt auf der anderen Seite unser Schlussmann beim Herauslaufen, etwa 22 Meter vor seinem Gehäuse, den Ball und sichert so das torlose Remis zur Pause. Das Ergebnis ist bis dahin gerecht, obwohl der SVF die Führung machen musste.

Was man vorne nicht versenkt, kassiert man hinten. Dieser Spruch wurde für uns unmittelbar nach dem Seitenwechsel zur bitteren Wahrheit. Ein unnötiges Halten kurz vor dem Strafraum wird mit Freistoß bestraft. Riedau macht eine Finte, ein satter Schuss an den überraschten Freinbergern vorbei ins kurze Eck und es steht urplötzlich 1:0. Ein Tiefschlag für unseren Goalie und den SVF. Nach gut einer Stunde hat Philipp Mayer, der unmittelbar davor eingewechselt wurde, den nächsten Hochkaräter. Er wird kurz vor dem 5er angespielt, sein Schuss aus der Drehung geht jedoch knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Im Gegenzug machen es die Gastgeber besser. Ein Fehler im Vorwärtsgang, ein Querpass perfekt in den Lauf, ein Schuss aus 14 Metern und der Ball schlägt aus 14 Metern flach zum 2:0 im langen Eck ein. Wieder hat der oben angeführte Spruch Gültigkeit. Danach hat unser Team Mühe, Riedau hat nun viele Möglichkeiten. Ein Ball klatscht an die Latte, bei anderen ist unser Goalie Patrick Kasbauer zur Stelle, er zeigt oft, dass auf ihn Verlass ist. Fünf Minuten vor dem Ende ist auch er machtlos. Nach einer erneuten Freistoßfinte steht ein Stürmer am 5er blank und nickt zum 3:0-Endstand ein. Beide Teams haben ihre Tabellenposition „verteidigt“. Riedau bleibt Leader, der SVF hinkt weiter hinten nach.

Für Trainer und Mannschaft muss der Fokus jetzt auf dem nächsten Heimspiel liegen. Im Lokalderby tritt Rainbach am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, in Freinberg an. Diese reisen mit vier Punkten an. Ein Sieg, ein Remis und eine Niederlage haben sie verbucht, sie sollten für uns in Reichweite liegen. Die Karten werden neu gemischt …

0:7: Unsere 1b ist chancenlos

Ein bitterer Tag für Freinbergs zweite Garnitur. Man hatte beim Tabellenführer in Riedau nur wenig zu bestellen und musste bei der Heimfahrt sieben Bummerl im Gepäck mitnehmen. Bereits in der ersten Hälfte zeigten die Gastgeber, dass sie nichts zu verschenken hatten. Mit klugem Spiel war man Herr auf dem eigenen Gelände und führte zur Pause klar mit 3:0. Auch nach dem Seitenwechsel marschierten die Gastgeber weiter. Freinberg kam zwar etwas auf, doch zum Anschreiben reichte es für die Schützlinge von Trainer Pretzl Gerhard und Co Norbert Kasbauer leider nicht. Am Ende stand es klar und eindeutig auf der Anzeigentafel, Riedau lag mit 7:0 in Front. – Nächsten Sonntag (14 Uhr) gastiert der Nachbar aus Rainbach auf Freinbergs grünem Rasen. Die Gäste liegen mit zwei Siegen und einer Niederlage in unserem Bereich. Ein Erfolg für unsere Elf sollte machbar sein und wäre ein Wegweiser für die weitere Saison. Wir hoffen …

Nachwuchs startet mit neuem Schwung: Klein Alex ist Jugendleiter

Jetzt soll es auch im Jugendbereich wieder frischen Schwung geben. Mit Klein Alex konnte die Führungsriege des SVF einen neuen Jugendleiter gewinnen. Alex, ein Eigengewächs des Sportvereins, durchlief als Torwart die Jugendmannschaften des Vereins und war zuletzt, bis zu einer langwierigen Verletzung, in der Reserve im „Kasten“. Er hat mittlerweile bereits mit einigen Eltern der Nachwuchsteams Kontakt aufgenommen. Den Jugendbereich neu beleben und auch das Image des Vereins in Sachen Nachwuchs mit neuem Glanz versehen, sind erste Ziele. Betreuer, Trainer wie auch weitere Nachwuchskicker sind weiterhin gesucht und willkommen. Wir freuen uns auf neue Ideen und wünschen dem SVF-Jugendleiter eine glückliche Hand und viel Erfolg.

… Der Zeitpunkt ist eigentlich ideal, denn am kommenden Wochenende stehen die ersten Meisterschaftsspiele des Nachwuchses nach der Corona-Pause an. Die Spielgemeinschaft mit Schardenberg besteht in allen Nachwuchsteams weiter, sicherlich auch eine reizvolle Zeit für den „Neuen“ die Teams direkt im Einsatz zu beobachten.

Am Ende wurde es bitter

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Geschrieben von Ewald Wengler

Es ist schon seltsam, der SVF steht auch nach der Corona-Pause weiterhin auf dem 14. und damit letzten Platz, doch die Fans sind da, leiden weiter und sind doch, zumindest vor den Spielen, optimistisch. Trotzdem, eine 1:5-Schlappe, wie gegen St. Roman, ist bitter und schmerzt Spielern wie Fans.

Mit Sankt Roman und Freinberg standen sich in Freinberg zwei Teams gegenüber, die den Saisonauftakt vergeigt hatten. Zahlreiche Zuschauer sahen eine Partie, die die Gäste in weiten Teilen bestimmten. Freinbergs Unsicherheit war spürbar. Bewegung im Vorwärtsgang war allzu oft nicht vorhanden, dafür gab es gerade in diesen Momenten eklatante Abspielfehler – und dies in großer Menge. So auch nach 5 Spielminuten. Beim Spielaufbau ein Ballverlust im eigenen Mittelfeld. Die Gäste sind zur Stelle. Vor dem 16er ein Querpass in den Lauf eines Mitspielers, der zieht aus 14 Metern trocken ab und trifft ins lange Eck zum 0:1. Keine Chance für den erst 16-Jährigen Keeper Fesel Andreas, der an keinem der Tore Schuld hatte und insgesamt eine akzeptable Leistung ablieferte. Freinberg bleibt weiterhin statisch, den Gästen werden zu viele „Geschenke“ gemacht. Die Bewegung im Spiel fehlt. Nach einer Viertelstunde zielt Freinberg aus spitzem Winkel auf Tor, der Goalie lässt prallen und auch den Nachschuss kann er, mit sehr viel Glück, ablenken. Zehn Minuten später ein langer Ball, Sankt Romans Goalie klärt vor dem 16er mit dem Kopf, Heinzl probiert aus 20 Metern einen Lupfer, den der Torwart am 11er mit den Fingerspitzen um den Pfosten drehen kann. Direkt danach drei Hochkaräter der Gäste mit dem Höhepunkt, dass man innerhalb des Fünfmeterraumes den Ball über die Latte haut. Unmittelbar vor der Pause spielt Vaclav seinem Landsmann Ondrelj Valenta in den Lauf, der scheitert aus 5 Metern am herausstürzenden Torwart.

Die zweite Hälfte beginnt vielversprechend. Nach einer schönen Kombination schlenzt Vaclav aus 14 Metern Richtung Torkreuz, doch auch hier bleibt der Gästegoalie mit einer Klasseparade Sieger. Der SVF bleibt am Drücker und hat zwei weitere Möglichkeiten, ohne erfolgreich zu sein. Nach 58 Minuten ein langer Ball, den Vaclav per Kopf perfekt für Lukas Pretzl verlängert, der marschiert ohne Gegenspieler in den 16er und erzielt aus 14 Metern, mit einem Schuss ins linke untere Toreck das vielbejubelte 1:1. Der Knoten ist geplatzt. Doch die Ernüchterung folgt unmittelbar nach dem Anstoß. Missverständnis im Abwehrbereich und St. Roman geht erneut in Führung. Einfach fahrlässig und unnötig, was hier passierte. Das 1:3 nach 78 Minuten ist das endgültige Ende. Die Mannschaft zeigt nur noch wenig Gegenwehr und wird bei zwei weiteren Treffern fast schon vorgeführt. Der Abpfiff ist dann eine Erlösung. Leider konnte man einige gute Ansätze nicht nutzen. Der Gegner war kein Schwergewicht und trotzdem musste Freinberg die Punkte abliefern. Es gibt viel zu tun …

Am kommenden Sonntag geht es zum Leader nach Riedau. Der SVF muss sich mächtig steigern um hier etwas Zählbares mitnehmen zu können. Das Match beginnt um 17 Uhr. Wir hoffen und drücken die Daumen.

Unsere 1b landet den ersten Sieg

Nach der hohen Auftaktniederlage zeigte sich das Team um Trainer Pretzl Gerhard stark verbessert. In einem Match zweier gleichwertigen Mannschaften konnte Freinberg durch ein Traumtor von Julian Mayr-Steffeldemel früh in Führung gehen. Danach versäumte man bei einem Elfer den zweiten Treffer, der Goalie konnte parieren. Die Gäste waren am Zug und erzielten nach 35 Minuten den Ausgleich, was auch der Pausenstand war. Munter ging es nach dem Seitenwechsel weiter. Chancen auf beiden Seiten, doch das Runde wollte nicht ins Eckige. In der 75. Minute wurde es kurios, der Ball geht aufs Gästetor, wird von einem Verteidiger leicht abgefälscht, der Ball bekommt einen seltsamen Effet und trudelt so zum 2:1-Sieg der Freinberger ins Tor. Der SVF hat das Glück des Tüchtigen. Jetzt geht es am Sonntag (15 Uhr) zum Spitzenreiter nach Riedau. Wir wünschen viel Erfolg und hoffen auf etwas Zählbares.

Nachsatz

Der gesamte SVF wünscht seinem Webmaster alles Gute, hofft auf perfekte Genesung und auf ein baldiges Wiedersehen. Auch seiner Familie wünschen wir die nötige Kraft und dass ihre Gedanken und Wünsche Wirklichkeit werden.

Zum Auftakt bittere Niederlage und die „Rote Laterne“

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Geschrieben von Ewald Wengler

Der Auftakt in die „Nach-dem-Abbruch-Saison“ verlief für Neo-Trainer Holger Stemplinger und die Kampfmannschaft des SVF eine Stunde nach Plan. Dann war es wie in der abgebrochenen Spielzeit, man kam ins Hintertreffen und nicht mehr so richtig in die Gänge, der Schiri trug mit einigen unverständlichen und falschen Entscheidungen seinen Teil dazu bei. Der Referee und das Team des SVF verloren nahezu gleichzeitig ihre Konzentration. Nun warten unsere Freinberger seit dem 26. 9. 2019 (8:2-Erfolg in Reichersberg) auf den nächsten Sieg in einem Meisterschaftsmatch. Was aber blieb, wir „verteidigten“, wie beim Abbruch den 14. Tabellenplatz und halten als Schlusslicht nach der 0:3-Auftaktniederlage erneut die „Rote Laterne“.

Im Spiel in Diersbach merkte man bei herrlichem Fußballwetter beiden Teams zunächst die lange Spielpause an. Man agierte vorsichtig und wollte – mehrmals vergeblich – Fehler vermeiden. Der SVF versuchte das Fehlen einiger Stammspielet zu kaschieren, was aber nicht immer gelang. Nach sieben Minuten das erste Ausrufezeichen. Ein Freistoß von links zischt an Freund, Feind und dem von Patrick Kasbauer gehüteten Gehäuse vorbei ins Toraus, das war knapp. Im Gegenzug wird ein Freistoß des SVF abgefälscht, der Torwart hat große Mühe den Ball über die Querlatte zu drücken. Das Spiel nimmt Fahrt auf, doch beide Mannschaften verlieren oder verschenken im Spiel nach vorne zu oft das Spielgerät. Ein weiterer Freistoß von Vaclav, der nach einer Viertelstunde den Ball um die Mauer schlenzt, kann Diersbachs Keeper glücklich mit den Fingerspitzen zur Ecke entschärfen. Zwei Minuten später ist erneut Vaclav, der einen weiteren Freistoß von der linken Strafraumecke direkt platziert, der Goalie lässt abklatschen, der Ball prallt ins Feld zurück. Dann hat der Gastgeber eine Supermöglichkeit, das Leder zischt aus 8 Metern aus spitzem Winkel über die Querlatte. Drei Minuten vor dem Seitenwechsel: Ein langer Rückpass der Diersbacher erläuft der pfeilschnelle, spielfreudige Neuzugang Ondrej Valenta, sein Versuch aus 16 Metern kann die Abwehr jedoch vor dem leeren Tor klären. Zur Halbzeit steht es letztlich 0:0.

Drei Minuten nach dem Wiederbeginn eröffnet Sluti mit einem „Schüsschen“. Die Hoffnung auf einen „Dreier“ erhält weitere Nahrung. Nach knapp einer Stunde entscheidet der Referee nach einem belanglosen Kontakt auf Freistoß für Diersbach. Ein schnell ausgeführter Freistoß geht über unserer Abwehr. Im 1 gegen 1 setzt sich der Angreifer durch, sein satter Schuss aus 17 Metern schlägt unbarmherzig im unteren rechten Eck zur Führung ein. Der Fußballgott ist doch kein Freinberger. Drei Minuten später die Entscheidung. Unsere Abwehr wird brutal genarrt. Querpass, Stürmer schlägt über die Kugel, ein zweiter Angreifer steht blank und hat keine Mühe aus 4 Metern zum 2:0 zu vollenden. Danach merkwürdige Pfiffe des Unparteiischen im „10er-Block“. In der 65. Minute entschärft Kasi glänzend einen direkten Freistoß aus 20 Metern, wenige Minuten später hat er jedoch bei einem Pfostenschuss das Glück auf seiner Seite. Der SVF versucht es weiter, doch die Kraft ist scheinbar dahin, das Aufbäumen bricht in sich zusammen. Eine Viertelstunde vor Schluss marschiert ein Angreifer aus eindeutiger Abseitsstellung auf unser Tor, Kasi sprintet ihm entgegen, foult ihn knapp vor der Strafraumkante und kann so das sichere 3:0 verhindern. Der Schiri zückt dafür die „Rote Karte“, unser Goalie muss das Feld verlassen. Fesel Andreas muss ihn ersetzen und kommt so zu seinem Ersteinsatz in der Kampfmannschaft. Nur wenige Sekunden später eine Flanke auf sein Tor, er läuft dem Ball entgegen, dieser wird abgefälscht und landet über dem Torwart hinweg zum 3:0-Endstand im Netz.

Fazit: Nach einer für uns guten ersten Halbzeit, ging der Spielfluss mit dem 1:0 flöten. Der SVF ist immer noch zu unsicher. Im Mannschaftsgefüge ist oft Sand im Getriebe. Das Team ist noch nicht gefestigt, zeigt aber deutliche Aufwärtstendenzen. Einige Spieler sind schon auf einem guten Niveau, andere zeigen noch Defizite und müssen an sich arbeiten. Zweikampfhärte, schnelleres und aggressiveres Agieren ist hier noch deutlich ausbaubar, nur so ist eine Festsetzen am Tabellenende vermeidbar.  Spielertrainer Holger Stemplinger hat noch ein Stück Arbeit vor sich. Am nächsten Sonntag (16 Uhr) gastiert St. Roman, der Tabellenvorletzte der Abbruchsaison, in Freinberg. Auch sie haben sich mit einer 1:2-Nierderlage gegen Raab wieder hinten eingereiht. Freinberg muss den Bann brechen und punkten. Wir drücken die Daumen.

Reserve wurde brutal mit 0:8 gerupft

Auch im Spiel der 1b-Teams fehlten den Freinberger einige wichtige Spieler. Doch das darf keine Ausrede sein für eine desolate Vorstellung zum Saisonbeginn. Die Gastgeber aus Diersbach zeigten sich von Beginn an als hochüberlegen. Bereits nach knapp einer halben Stunde hatte es viermal im Freinberger Kasten eingeschlagen. Zur Pause stand es dann 5:0.

Auch in der zweiten Hälfte konnte Freinberg keinen Druck nach vorne entwickeln, die Gegenwehr sackte mehr und mehr, es spielte nur ein Team, das der Gastgeber. Man wusste wo das Tor stand und was man mit dem Ball anfangen kann, drei weitere Treffer waren die logische Folge. Das 8:0 tat weh …

Die Chance zur Wiedergutmachung besteht am Sonntag, ab 14 Uhr, im Heimspiel gegen St. Roman. Wir hoffen …

Ferienpass beim SVF: 12 Kids trotzen der Hitze

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Geschrieben von Ewald Wengler

Es war schon eine brütende Hitze, die sich an diesem Tag über das Sportgelände des SVF gelegt hatte. Kein Problem für 12 Kids. Sie ließen sich nicht abschrecken und genossen ein paar schöne Ferienstunden auf dem Sportgelände in Freinberg. Obmann Rudi Kasbauer begrüßte und stellte kurz den SVF und seine Jugendarbeit vor. Danach ging es Schlag auf Schlag. Die junggebliebenen Betreuer des SVF hatten einiges vorbereitet, so dass keine Langeweile bei den 5 bis 12-Jährigen Nachwuchskickern aufkommen konnte. Zwischendurch wurde viel an den "Wasseroasen" getankt und schattige Bereiche aufgesucht. Die Kinder waren begeistert, der SVF auch. Zum Abschluss grillte man sich "Steckerl-Knacker" über dem Holzofengrill, genoss kühle Getränke, Kuchen und Eis. Die Obfrau des Familienausschusses der Gemeinde, Landtagsabgeordnete Barbara Tausch, schaute vorbei und war Gast bei der Urkundenverteilung an alle Teilnehmerinnen und Teilnehmern durch Obmann Kasbauer.
 
Und jetzt noch ein wichtiger Hinweis. Die Fußballsaison unserer Kampfmannschaft beginnt am Sonntag, 16. 8. in Diersbach. Anpfiff ist um 16 Uhr. Auch für die Reserve ist die "Corona-Pause" vorbei. Sie kämpfen ab 14 Uhr ebenfalls in Diersbach.
 

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