SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Trainingsplan Frühjahr 2018 (1)

WochentagDatumEreignis
Do01.02.Trainingsbeginn
Fr02.02.Spiel 1. gegen 2.
Di06.02.Training
Mi07.02.Training
Fr09.02.Training
Sa10.02.Spiel gegen Enzenkirchen
Mo12.02.Training
Mi14.02.Training
Do15.02.Training
Sa / So17. / 18.02.Spiel gegen Suben (alternativ)
Di20.02.Training
Do22.02.Training
Sa24.02.Spiel gegen Pram
So25.02.Spiel gegen Patriching
Di27.02.Training
Mi28.02.Training
Fr - So07. - 09.03.Trainingslager
Sa10.03.Spiel gegen Schardenberg
Mo12.03.Training
Mi14.03.Training
Fr16.02.Training
So18.03.Meisterschaftsbeginn

Das Training findet bei jeder Witterung statt!

Weihnachtsgruß 2018

Der SV Freinberg

bedankt sich bei allen Aktiven,

Mitgliedern und Sponsoren für die

Zusammenarbeit im vergangenen

Jahr und wünscht allen

Frohe Weihnachten und

ein glückliches und vor allem

gesundes

Neues Jahr 2018

Kegelturnier des SV Freinberg

Auch in diesem Jahr lädt der SV Freinberg wieder herzlich zum Ausspielen SVF Kegelkönigs ein.

  • Wann: 13. Jänner 2018
  • Wo: Wirtshaus zum Topfit (Schraml)
  • Beginn: 14 Uhr
  • Anmeldung: abgeschlossen
  • Auslosung: 12. Jänner 2018 (4 Personen pro Team)
  • Modus: Pro Bahn 11 Schub (schlechtester Schub pro Bahn wird gestrichen)

Die Siegerehrung erfolgt nach dem Turnier im Wirtshaus. Es wird nach dem Ergebnis des Team-Bewerbs sowohl eine Einzel- als auch eine Teamwertung vorgenommen.

0:4 zum Herbstfinale - Freinberg schlägt sich selbst

Gibt es Gerechtigkeit beim Fußball? Gibt es nicht! Zwei ansonsten auf Augenhöhe agierende Teams und trotzdem geht eines davon „baden“. Gerecht? Nein. Aber zu viele Eigenfehler in der Partie gegen Rainbach machten den Unterschied. Der SVF wurde „abgefieselt“, die Punkte sicherte sich, vor einer stattlichen Zuschauerkulisse, der Gast mit einem 4:0-Sieg, ohne aber, dass man letztliche einen großen Unterschied feststellen konnte. So ist Fußball. Der SVF bleibt mit nur 5 Punkten nach der Herbstrunde „souverän“ am Tabellenende, das rettende Ziel, der 11. Tabellenplatz ist in weiter Ferne. Nur ein Punkt aus den Herbst-Heimspielen, wann gab es das zuletzt? Jetzt heißt es für Hofer Jack und seine Mannen den Fokus auf die zweite Hälfte der Saison im Frühjahr zu legen und dabei sollte man, ohne die Flinte ins Korn zu werfen, das Fitmachen für den wohl kommenden Abstieg in die 2. Klasse nicht aus den Augen lassen.

1:1 gegen Waizenkirchen … oder Gerald gegen den „Rest der Welt“

Es war schon ein etwas merkwürdiges Match, das Spiel des SVF gegen Waizenkirchen. Auf tiefem, rutschigen Geläuf war der Gast von Beginn an obenauf, der SVF war an diesem Tag kämpferisch voll dabei, doch hätte man leicht – und das ohne Wenn und Aber – eine „Packung“ kassieren können. Was die Gäste versiebten kann man nicht mehr mit Pech alleine titulieren, es war eine gehörige Portion Unvermögen dabei. Freinberg hatte also Glück, aber am Ende auch viel Pech. Eine sogar von den Gästen belächelte Freistoßentscheidung des Referees war die Vorlage zum Ausgleich der Union Waizenkirchen. Wieder, wie heuer schon einige Male, entschied der Unparteiische durch eine klare Fehlentscheidung ein Match zu unseren Ungunsten. Wenn du hinten bist, hast du allzu oft die „Arschkarte“. Der Held des Tages aus Freinberger Sicht war Goalie Gerald Haas, der in diesem Match scheinbar zehn Hände hatte, die Gäste verzweifelten an ihm. Aber auch unser tschechischer Player, Vaclav Mrkvicka, war überaus stark, er zeigte seine beste Partie im SVF-Dress. (Unser Bild von Judith Kunde zeigt beide Spieler).

Jetzt auch noch die „Rote Laterne“ – SVF kassiert verdiente 1:2-Niederlage

Es war ein sogenanntes „6-Punkte-Spiel“, die Begegnung zwischen dem Tabellenletzten Sigharting und dem Vorletzten Freinberg. Der SVF erlitt eine hochverdiente 1:2-Niederlage und übernahm vom Sieger die „Rote Laterne“. Unsere Kicker ließen an diesem Tag fast alles vermissen, was zu einem Fußballspiel dazugehört. Nach dem ersten Gegentreffer fehlte die Aggressivität, die Laufbereitschaft und auch an der Körpersprache sah man, dass die Kontrahenten an diesem Tag eindeutig im Vorteil waren.

Freinberg zeigte sich zum Beginn des Spiels aktiv und es schien, als könnte man etwas Zählbares aus Sigharting mit nach Hause nehmen. Es entwickelte sich zunächst ein Kampfspiel mit zwei Teams auf Augenhöhe, die fußballerisch nie glänzen konnten und im Abschluss schwach wirkten. Bereits in der zweiten Minute ein vielversprechender Angriff über rechts. Lausberger setzt Rene in Szene, der legt auf Vaclav, doch der Schuss aus 16 Metern bringt keinerlei Gefahr. Fünf Minuten später eine glänzende Aktion des SVF, die aber auch die letzte in der ersten Hälfte darstellt. Nach einer feinen Einzelaktion von Rene kommt Vaclav nach einer Flanke mit dem Kopf zum Abschluss, der Torwart riecht den Braten und entschärft die Kugel aus dem linken unteren Toreck. Nach einer Viertelstunde schießt auch Sigharting zum ersten Mal aufs Tor, doch Goalie Haas hat keine Mühe. Bereits im nächsten Angriff tauchen zwei Spieler des Gastgebers, klar im Abseits stehend, alleine vor Haas auf. Die Fahne des Linienrichters bleibt unten, Haas kommt mit den Fingerspitzen an den Ball und ein Abwehrspieler klärt mit letztem Einsatz auf der Torlinie. Nach exakt einer halben Stunde der Anfang vom Ende. Eine halbhohe, eigentlich ungefährliche Flanke von links, unsere Abwehr ist unschlüssig, so kann ein Angreifer mühelos aus fünf Metern zum 1:0 einnetzen. Es ist zum aus der Haut fahren … Mit diesem Gegentor geht beim SVF für lange Zeit nichts mehr, man lässt die Zügel schleifen und ist nicht mehr richtig auf dem Platz. Das Aufbäumen findet nicht statt. Unmittelbar vor dem Pausentee narrt ein Angreifer gleich vier Freinberger Abwehrspieler, doch sein Abschluss geht knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Durchatmen …

Endlich wieder einen Punkt gebunkert

Im schweren Auswärtsspiel gegen unseren „ewigen Rivalen“ Neukirchen erreichte der SVF ein 1:1-Unentschieden und sicherte sich so den vierten Punkt in dieser Saison.

Trainer Hofer Jack überraschte auch die Insider mit seiner Aufstellung. Statt unserem oft unglücklich agierenden Ungarn, nahm Stiglmair Andi dessen Position ein. Der mittlerweile über 40-Jährige Freinberger sorgte für mehr spielerische Kultur, gefährliche Abschlüsse und mehr Druck nach vorne, auf den Nenner gebracht Stiglmair war der beste Mann auf dem Platz. Auch in Neukirchen war nicht alles Gold was glänzte. Doch man war an diesem Tag präsenter, aktiver und aggressiver, obwohl einige Aktive noch deutlich hinter ihren Möglichkeiten hinken. Einen klaren Elfmeter, wenn auch etwas unglücklich für die Gastgeber, gab es nach exakt einer halben Stunde. Pretzl zog Richtung Tor, ein Gegner versuchte ihn zu stellen, dabei rutschte dieser im 16er aus und landete mit beiden Füßen im Geläuf unseres Spielers. Klarer Fall, Strafstoß. Vaclav ließ sich nicht lange bitten und stellte souverän auf 1:0 für den SVF. Riesenjubel, man durfte hoffen. Danach ging der „Chancentod“ auf beiden Seiten um. Jedes Team hätte Treffer setzen können, allein es blieb bei der Freinberger Führung zum Seitenwechsel.

0:2-Niederlage – SVF schon 5 Punkte hinter dem „rettenden Ufer“

Bitter allein schon, dass wir erneut ein Spiel sang- und klanglos abgegeben haben, noch härter ist die Tatsache, dass wir bereits jetzt satte 5 Punkte vom rettenden 11. Platz entfernt sind. Diese Saison ist hart, äußerst hart – und nur wenige sehen wirklich Licht am Ende des Tunnels. Was wir im Spiel gegen Lambrechten am Ende erlebten, war wohl der Vorgeschmack auf kommende Jahre. Die Jugend war verstärkt am Platz, klar hatten auch sie (noch) keine Lösung, aber man kann, auch auf Grund der Personalsituation, nicht an ihnen vorbeigehen. Vielleicht ein Fingerzeig …

Wenn man das leere Tor nicht trifft …

Trainer Hofer ist wahrlich nicht zu beneiden, auf der einen Seite bestraft sich sein Team, nicht zuletzt durch viele Eigenfehler und massenhafter Auslassung von Torchancen, meist selbst. Auf der anderen Seite muss er Woche für Woche neue Aufstellungen aus dem Hut ziehen. Verletzte Spieler wie z.B. Gerauer, Reinprecht oder Aktive, die zur Uni wechseln oder sonst dienstlich oder privat verhindert sind (Langenbach, Arztmann, Kesselring etc.) fehlen an allen Ecken und Enden. Leider stellt sich die Mannschaft auf Grund der Personalsituation allzu oft „wie von selbst“ auf, auch das ein Eckpunkt der unguten Tabellensituation. Trotzdem wäre auch in Raab mehr möglich gewesen, man hätte aber auch statt mit 4:2 zu verspielen „abgeschossen“ werden können. Das ist Fußball …