SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Die Freinberger Laufsaison beginnt in Kürze

Am Samstag, den 21.10.2017, beginnt um 14:00 Uhr das Lauftraining für den 10 km und 20 km-Lauf des Johannesbad-Thermen-Marathons. Die Läufer werden von Haslinger Hans individuell auf die Teilnahme vorbereitet. Die Läufer treffen sich am Sportplatzgelände. Dieses Trainingsangebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an unsere Fußballsportler. Auch alle anderen Interessenten, die sich über den Winter fit halten und auf diesem Weg eine Einführung in ein nachhaltiges Lauftraining erhalten wollen, sind zur Teilnahme herzlichst eingeladen. Wie nachhaltig die Begeisterung für das Laufen hier geweckt wird, können inzwischen viele Teilnehmer dieses Trainings aus den Vorjahren bestätigen, die auf diesem Weg dauerhaft in den Laufsport eingestiegen sind. Eine Mitgliedschaft im SV Freinberg ist ebenfalls keine Voraussetzung, jeder Laufwillige ist willkommen! Der Thermenlauf selbst wird diesmal am Sonntag, 4. Februar 2018 stattfinden.

SVF erneut von der Rolle – Unnötige 0:1-Heimpleite

Als Zuschauer und ganz besonders als SVF-Fan war es im Heim-Match gegen St. Marienkirchen fast zum Verzweifeln. Unsere Elf kam über 90 Minuten nicht in die Gänge und musste am Ende eine verdiente 0:1-Niederlage akzeptieren, die völlig unnötig war. Ein Aussetzer, der allerdings in dieser Saison schon Standard ist und ein Team, das nur wenig Eigeninitiative entwickelte waren die Knackpunkte. Kurz gesagt, dieses Match war weder Fisch noch Fleisch und zeigte, dass der Sieg in St. Aegidi scheinbar nur eine „Eintagsfliege“ war.

Der Bann ist gebrochen - SVF feiert mit 4:1 ersten Saisonsieg

Nach dem zweiten Saisontor im letzten Spiel, konnte der SVF jetzt in St. Aegidi seine Negativ-Serie stoppen und durfte am Ende einen 4:1-Sieg bejubeln. Die ersten drei Punkte wurden eingefahren, der SVF verbesserte sich in der Tabelle auf den 12. Rang. Es war in der Tat ein hartes Stück Arbeit, doch man muss in aller Offenheit feststellen, dass man sich lange Zeit in St. Aegidi das Leben selbst schwer gemacht hat. Zu viele glasklare Chancen blieben, wie auch beim Gegner, ungenutzt. Das Spiel hatte Rasse, aber auch größtenteils nur wenig Klasse. Die letzte Viertelstunde entschädigte jedoch für vieles, was vorher “verbockt” wurde. Unser Team durfte schlussendlich verdient jubeln.

1:2 Der Fußballgott lässt uns im Stich

Das war nicht gerecht, der SVF hätte im Spiel gegen Spitzenreiter Eggerding einen Punkt verdient. Zwei Blackouts und einige vergebene Chancen lassen uns auch weiterhin ohne Punkt dastehen, dabei zeigte die Elf sowohl im kämpferischen, wie auch im spielerischen Bereich lange, dass sie auch mit den Besten der Liga mithalten kann, doch es war wieder einmal wie verhext, frei nach dem Motto: Zuerst hatten wir kein Glück - und dann kam auch noch Pech hinzu.

Das erste Tor kann nicht trösten, der SVF verliert erneut

Freinberg hatte Pech, viel Pech, zumindest in den ersten 45 Minuten. Ein “unsauberes” Tor, das unsere Elf ins Hintertreffen brachte, war letztlich die Hauptursache, dass diese Begegnung am Ende deutlich mit 4:1 an St. Martin ging.

Freinberg war trotz einiger Personalprobleme von Beginn an hellwach. Die ersten zehn Minuten war der SVF agiler, hochkonzentriert und nach vorne orientiert, ohne jedoch die Abwehr zu entblößen. Man war das leicht bessere Team, ohne aber den ersten Saisontreffer in Reichweite zu haben. Erste gefährliche Aktion nach 12 Minuten, allerdings für Gastgeber Sankt Martin. Ein perfekter Steilpass in den 16er, stark abseitsverdächtig, ein satter Schuss aus 10 Metern, den aber Goalie Haas überragend aus der unteren rechten Ecke kratzt. Nach 20 Minuten, marschiert Wagner über rechts, der Torwart kommt ihm entgegen, Wagner kommt vorbei, doch sein Schuss geht knapp am Tor vorbei. Der SVF gestaltet die Partie weiterhin offen und ist weiterhin leicht im Plus. Dann die 28. Minute, Handkontakt am 16er, Freistoß für St. Martin. Freinberg kann abwehren, doch der Ball geht nach außen, ein Pass in den 5er, wo gleich drei Angreifer im Abseits stehen, die Fahne bleibt aber unten und der überforderte Schiri gibt, trotz massiver Proteste, den Treffer. Das war vom Linienrichter eine Sauerei, es steht 1:0 für die Gastgeber. Fünf Minuten später legt Vaclav auf Daniel, der schießt aus der Drehung, der Goalie kann mit viel Glück parieren. Riesenmöglichkeit nur zwei Minuten später. Nach einer SVF-Ecke zischt ein gut getimter Kopfball am Torwart vorbei, ein Verteidiger kann ihn mit letztem Einsatz von der Linie kratzen. Wieder kein Tor, wieder viel Pech, der Fußballgott steht uns wieder nicht bei. Der Verteidiger verletzt sich bei der Rettungsaktion am Pfosten und muss ausgetauscht werden, wir wünschen gute Besserung. Nach 41 Minuten knallt ein Arztmann-Schuss an die Unterkante der Latte und springt ins Feld zurück. Heute ist es zum Haareraufen. Und es geht in dieser Tonart weiter. In der Nachspielzeit zieht Langenbach aus 22 Metern ab, doch sein Geschoss, kann der Goalie aus dem Winkel kratzen. Statt einer möglichen Freinberger Führung liegt man zur Pause mit 0:1 zurück, unverdient und betrogen … Der SVF zeigt seine beste erste Hälfte in dieser Saison und überzeugt auch spielerisch.

Bei Freinberg bleibt die Null stehen

Es ist ernst, bitter ernst. Unsere Kampfmannschaft kommt einfach nicht in die Gänge. Das Freitagabendspiel wurde erneut zu einem Drama. Viele Kicker blieben erneut unter ihrem Level, das Team funktioniert als solches nicht. Die 0:2-Niederlage schmeichelte uns noch.

Es schien in der Partie gegen Diersbach so, als wären einige unserer Kämpfer noch nicht richtig wach - und das am Abend. Bei zunächst widrigen äußeren Bedingungen übernahmen die Gäste aus Diersbach, auch ohne zu glänzen, das Kommando. Der SVF war nur wenig zu sehen, Abspielfehler auf kürzester Distanz waren an der Tagesordnung. Bereits nach einer Viertelstunde war es ausgerechnet der beste Freinberger an diesem Tag, der die Führung der Gäste unterstützte. Keeper Haas rutschte die glatte Kugel aus den Händen und so landete der scheinbar gesicherte Ball unglücklich hinter die Torlinie. Jetzt war Diersbach noch mehr obenauf. Man kontrollierte Ball und Gegner und ließ bis zum Pausentee nichts mehr zu. Im Gegenteil die Gäste waren weiterhin torgefährlich, doch Haas und eigenes Unvermögen standen einer klaren Führung im Wege.

SVF-Mathematik: Zwei Fehler, ein Gegentor, null Punkte

Es wird schon wieder gefährlich, der SVF setzt sich nach der 0:1-Heimniederlage gegen Aufsteiger Kopfing am Tabellenende fest. Zwei dumme Patzer in einer einzigen Situation bescherten unserer Elf die zweite Niederlage im zweiten Saisonspiel.

Es war zunächst das erwartete Abtasten. Kein Team wollte zu viel riskieren, die Null sollte stehen. Die erste Viertelstunde war ein wenig Rasenschach mit vielen unnötigen Ballverlusten hüben wie drüben. Nach 15 Minuten ein hervorragender Steilpass der Gäste, ein Stürmer platziert den Ball aus sieben Metern Richtung unteres linkes Eck, Goalie Haas riecht den Braten und klärt den Ball, das war auf beiden Seiten eine Klasseaktion. Kurze Zeit später ist Freinberg an der Reihe, Tomm marschiert in den 16er, sein Abschluss ist aber viel zu schwach, der Ball „verhungert“, hier wäre mehr drinnen gewesen. Unmittelbar danach kommt Kesselring, nach einem feinen Diagonalpass über 45 Meter, zum Abschluss doch der Ball geht knapp neben der Stange ins Toraus.

3:0 Pleite zum Auftakt: Der SVF muss sich jetzt beweisen

Die neue Saison hat begonnen, der SVF steht bereits nach dem ersten Spieltag wieder in der Tabelle auf dem Platz, den wir letztes Jahr lange inne hatten: Wir sind Vorletzter. Dass in St. Willibald die Trauben hoch hängen, wussten wir bereits vor der Begegnung – und auf Grund der Personalsituation konnte man nur als sehr großer Optimist an einen Sieg oder Punkteteilung glauben. Doch es kam eigentlich noch schlimmer, die 3:0-Auftaktpleite zeigte, besonders in Halbzeit 2, viele Baustellen auf.

Vereinszeitung August 2017

Pünktlich zum Saisonstart ist die von vielen bereits ersehnte aktuelle Vereinszeitung verfügbar. Sie wurde wie immer per Postwurf verteilt und ist für alle, die vielleicht gerade nicht in Freinberg sind oder aus anderen Gründen kein Exemplar erhalten haben, auch im Dokumentenarchiv nachzulesen. Vielen Dank für die neue Ausgabe, Ewald!