SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

"Panther" Haas und ein gut aufgelegtes Team sichern Sieg

Was will man mehr? Traumwetter, nahezu 500 Zuschauer und ein Sieg des SV Freinberg, besser hätte dieser Tag eigentlich kaum sein können. Das erste Meisterschaftsduell seit der Saison 1994/95 zwischen dem SV Freinberg und dem FC Münzkirchen, damals gewann Münzkirchen 2:0 und 4:1, endete dieses Mal mit einem 2:1-Erfolg der Gastgeber. Freinberg bejubelte den zweiten Sieg in der Bezirksliga und gab am 9. Spieltag die “Rote Laterne” ab. Der SVF belegt nun den 12. Tabellenplatz.

Einladung zur Jahresabschlussfeier

Wann: Neu! Freitag, 27. November 2015 Neu!
Wo: Weinbeißer Freinberg
Beginn: 19:30 Uhr

Der SV Freinberg freut sich, seine Vereinsmitglieder mit Begleitung bei der Jahresabschlussfeier 2015 begrüßen zu dürfen!

SV Freinberg
Kasbauer Rudolf, Obmann

Aufgrund der Freinberger Herbst Spezialitäten haben wir den Termin von Samstag, 14.11., auf Freitag, den 27.11, geändert. Außerdem wurde die Lokation vom Kultinarium aufs Lokal verlegt.

SVF "regierte" bis zum Ausgleich

Viele der 140 Sportplatzbesucher wurden am Samstag im Heimspiel des SVF gegen Dorf an der Pram von der Leistung der Einheimischen lange Zeit, trotz der am Ende deutlichen 2:4-Niederlage, positiv überrascht.

Von Beginn an spielte und kämpfte die Kampfmannschaft des SVF vorbildhaft. Man diktierte das Geschehen und “spielte”, nach einigen fahrigen Partien, endlich wieder Fußball. In den ersten 45 Minuten hatten die Gäste nicht viel zu zeigen, Freinberg war einfach dominierend. So war es kein Wunder, das nach 11 Minuten der Führungstreffer fiel. Froschauer und Engertsberger “zauberten” auf der rechten Seite, es folgte eine gut getimte Flanke, die Lajos Katona ohne Mühe mit dem Kopf im Tornetz versenkte. Der SVF führte mit 1:0, der Jubel dementsprechend. Freinberg blieb weiter gefährlich und das 2:0 schien fällig, doch eine “Tausendprozentige” wurde wieder einmal versiebt. So blieb es bis zum Seitenwechsel beim überaus verdienten 1:0.

Schlimmer geht"s nimmer ...

Man sollte den Mantel des Schweigens über das Spiel unserer Kampfmannschaft gegen den USV Eggelsberg-Moosdorf ausbreiten. Zu deutlich das Ergebnis, zu schwach die Leistung eines jeden Spielers. Am Anfang war es Pech, in der zweiten Hälfte eine Katastrophe. Freinberg wurde mit einem unglaublichen 9:1 gerupft. Zur Pause stand es “lediglich” 2:0 für die Gastgeber. 7:1 Tore in der zweiten Hälfte sind kaum vorstellbar. Wer es gesehen hat, schüttelt jetzt noch den Kopf. Man kann dieses Spiel nicht nachvollziehen, deshalb nur noch ein einziger Satz dazu: KOMMENTAR ÜBERFLÜSSIG …!!!!

1:4 - Saft- und kraftlose Magerkost

Oh Schreck, lass nach … Das war eine Partie über die man als SVF’ler gerne den Mantel des Vergessens legen würde. St. Marienkirchen, vor dieser Begegnung nur einen Punkt vor Freinberg, demontierte unsere Elf und zeigte, beim 4:1-(2:0)-Auswärtserfolg, nahezu alle Schwächen auf. Die Zuschauer auf der Tribüne mussten ein Spiel akzeptieren, in dem unsere Mannschaft es schaffte, dass der gegnerische Torwart erst in Minute 58 den Ball erstmals nach einem Freinberger Schuss in den Händen hielt.

Was man vorne liegen lässt, kassiert man hinten

In der Auswärtspartie in Peuerbach erhofften Trainer, Spieler und Fans, nach dem ersten Sieg am letzten Wochenende, etwas Zählbares. Doch es sollte nicht sein. Der SVF musste sich mit 5:2 (2:1) deutlich zu hoch geschlagen geben. Doch das Bittere, es hätte auch 3:3 oder 4:3 für uns ausgehen können. Die Chancen - und das durchaus “150 prozentige” - waren da, aber selbst aus 5 Metern konnten einige Hochkaräter nicht verwertet werden. Freinberg bleibt im Tabellenkeller und muss nun am nächsten Sonntag gegen St. Marienkirchen, das einen Punkt mehr auf dem Konto hat, nachlegen, sonst hinkt man in der Tabelle hinterher.

Der erste Dreier! Glatter 4:1-Erfolg

Beim Einlaufen wurde den 150 Fans ein Transparent des oö Fußballverbandes präsentiert, mit dem Slogan “Gemeinsam statt einsam. Nein zu Mobbing!” Dieses Engagement unterstreicht, dass wir gegen Ausgrenzung und Gewalt stehen und zeigt die soziale Verantwortung der Vereine, die sie selbst und der Fußball generell übernehmen.

Der vierte Spieltag wurde zur “Wiedergeburt” unseres Teams. Die ersten drei Punkte mit dem 4:1-(1:1)-Erfolg gegen Schalchen wurden gegen einen Topfavoriten eingefahren. Ebenso schafften wir die Torsperre zu durchbrechen. Unser “Torschützenkönig” ist nun Gabor Rigo, der alle vier Treffer des SVF markierte und der gleichzeitig in der zweiten Hälfte einen lupenreinen Hattrick feierte. Wahnsinn. Man muss aber auch so ehrlich sein, dass es am Ende auch 9:7 oder so ähnlich hätte heißen können. Freinberg war an diesem Tag einfach konsequenter im Abschluss. Drei Spieler ragten an diesem Spieltag aus dem homogenen Team heraus: Vierfach-Torschütze Gabor Rigo, Super-Goalie Gerald Haas und der fehlerlose und bärenstarke Patrick Arztmann, ein Tausendsassa, der einfach keinen Ball verloren gab und immer an der richtigen Stelle war.

SVF weiter ohne Punkte und Tore

Aufsteiger Freinberg steht auch nach dem dritten Spieltag am letzten Tabellenplatz der Bezirksliga West, ohne Punkte und auch bei der Trefferausbeute steht weiterhin die Null. Ranshofen siegte am Ende vor 200 Zuschauern verdient mit 2:0, doch was wäre gewesen, wenn Lajos etwas besser gezielt hätte …? Eines muss man der Haas-Truppe hoch anrechnen, trotz einem schnellen Rückstandes und bei mehr als 40 Grad auf dem “braun-grünen” Rasen, gab man die Partie bis zum Schluss nicht verloren - und als objektiver Zuschauer muss man erkennen, dass die Elf nur mal treffen muss, dann werden sich auch Erfolge einstellen, die dringend benötigte Punkte bringen.

0:2 verloren - Korrekter Ausgleich nicht anerkannt

Auch das zweite Spiel nach dem Wiederaufstieg in die Bezirksliga muss Freinberg auf der Minusseite verbuchen. Zwar agierte die Haas-Elf besser als in der Auftaktpartie, doch am Ende nahm Ostermiething etwas glücklich die Punkte mit.

Freinberg agierte von Beginn an aus einer verstärkten Abwehr und überließ zunächst den Gästen den Drang nach vorne, doch obwohl Ostermiething deutlich mehr Ballbesitz hatte, blieben gefährliche Strafraumaktionen aus. Die Gäste attackierten konsequent den ballführenden Gegenspieler und pressten meist mit zwei Mann. Der SVF fand kaum ein Gegenmittel. Gelegentliche Konter verpufften. Viele kleine Fouls auf beiden Seiten nahmen Fahrt aus der Partie, wobei Freinberg einfach zu viele unnötige Ballverluste produzierte. So dauerte es bis zur ersten echten Torchance des Spiels bis zur 26. Minute. Lajos kommt acht Meter vor dem Kasten ans Leder, er trifft die Kugel nicht richtig und die Möglichkeit ist dahin. In Minute 28 hat der SVF Glück. Engertsberger verliert in der eigenen Hälfte bei einem Dribbling den Ball. Ostermiething reagiert schnell, ein kluger Pass, Abschluss, doch ein Freinberger fälscht den Ball ins Toraus ab. Nach einer halben Stunde die Vorentscheidung. Ein kluger Pass aus dem Mittelfeld auf die 16er Linie, einer unser Abwehrspieler steht etwas zu weit von seinem Gegner, ein blitzschnelle Drehung , ein platzierter Schlenzer und der Ball schlägt unerreichbar im linken unteren Toreck ein. 1:0 für Ostermiething. Bereits im Gegenzug landet ein Kopfball von Benj Scharnböck in den Maschen. Der Schiri verweigert dem Treffer die Anerkennung - und das ist falsch. Unser “Capitano” sprang im 5er an den Ball, der Goalie fliegt von hinten auf unseren Spieler, wenn, dann begeht er das Foul und nicht Scharnböck. Das ist bitter …Zwei Minuten vor der Pause zieht Lajos aus 20 Metern ab, der Goalie kann das “Ei” mit den Fingerspitzen um den Pfosten drehen. Es bleibt beim “ungerechten” Rückstand.

Bei Premiere ging die Luft aus

Das hatte man sich etwas anders vorgestellt. Zum Auftakt der Saison 2015/16 der Bezirksliga-West musste Neuling Freinberg in Rottenbach antreten. Es wurde bitter, am Ende siegten die Einheimischen mit 4:0 - und das hochverdient.

Trainer Markus Haas ließ sich von Norber Kasbauer vertreten, der zur Premiere auf zwei Stammkräfte (Tomm und Langenbach) verzichten musste und deswegen einige Änderungen vornahm. Von Beginn an wurde der SVF in die Defensive gezwungen und fand selbst kaum einmal sein eigenes Spiel. Rottenbach drängte mit Macht und zeigte den 250 Zuschauen wer Herr im Hause ist. Nach gerade zehn gespielten Minuten kam das Anfang vom Ende. Ein Freinberger Abwehrspieler versuchte den Ball an der Toraußenlinie abzuschirmen um den Ball ins Aus rollen zu lassen. Doch ein Einheimischer ließ nicht locker, “stahl” den Ball, ein feiner Querpass ein Hammer und der Ball zappelte unerreichbar für Goalie Haas im Freinberger Netz. Rottenbach blieb weiter am Drücker und schnürte den SVF in der eigenen Hälfte ein. Der Gastgeber spielte, Freinberg reagierte. Bis zur Pause lag der Ball noch zweimal im SVF-Gehäuse, doch das Schiedsrichtergespann versagte beide Male die Anerkennung wegen Abseits bzw. Handspiels. Glück gehabt.