SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Nichts für Fußballfeinschmecker und nichts für schwache Nerven

Das Heimspiel gegen die Peuerbach Juniors war tatsächlich nichts für schwache Nerven. Von zwei Teams, die nichts oder kaum etwas mit ihren Chancen anzufangen wussten, war der SVF am Ende der glückliche Sieger. In der ersten Hälfte hätte es leicht 4:1 für Freinberg stehen können, doch tatsächlich stand es 1:0 für die Gäste. Nach dem Seitenwechsel hätte jedes Team mindestens 6 bis 7 Tore erzielen können, doch der Chancentod hatte seine Hand im Spiel. Letztlich siegte Freinberg mit 3:2. Verdient? Gerecht? Ich glaube, keiner der Zuschauer hätte es bewerten können. Das was bleibt und am Ende zählt sind die 3 Punkte, die wir auf der Habenseite verbuchen dürfen. Man sollte die vergebenen Möglichkeiten abhaken, die der Gäste ignorieren und das Match zu den Akten legen. Nerven hat es uns alle mehr als genug gekostet. Nachdem wir schon in diese Partie mit dem letzten Aufgebot agiert hatten, trifft uns und Trainer Mane Schmid die Verletzungen von zwei weiteren Aktiven um so härter. Wir wünschen ihnen baldige Genesung. Nächsten Sonntag (16 Uhr) geht es nach Stroheim. Wir hoffen auf ein wenig Nervenschonung und einen tollen Sieg. Und bitte nicht schon wieder, so wie in den letzten Spielen üblich, einen Rückstand in den ersten Minuten, besser wäre es selbst zu treffen.

Freinbergs Gazelle schnappt sich WM-Bronze

Alle Jahre wieder, so heißt es in einem Weihnachtslied, und alle Jahre wieder kommt unser AH-Kicker Gunter Langenbach, die Freinberger Gazelle, mit respektvollen Resultaten von WM- oder EM-Wettkämpfen in der Leichtathletik zurück. Bei der Senioren-Weltmeisterschaften in Göteborg (Schweden) schlug er vor wenigen Tagen erneut zu. In der deutschen 4x400-Meter-Staffel erreichte er mit seinen Laufkameraden den dritten Platz und durfte sich bei der Siegerehrung mit der Bronzemedaille schmücken lassen. Weltmeister wurde Großbritannien vor der Gastgeberstaffel Schweden. Bei den Einzelwettbewerben lief es bei dem 67-jährigen Freinberger heuer nicht so gut. Dieses Mal konnte er keinen Finallauf ergattern. Wir gratulieren unserem Vereinskameraden recht herzlich zu seiner insgesamt 13. WM- und EM-Medaille, einfach grandios.

SVF-Chaos in Eggerding - Drei Gegentreffer in vier Spielminuten - Am Ende 4:2-Klatsche

Das hatten auch altgediente SVFler noch nicht auf dem Schirm, es war unglaublich, nach noch nicht einmal 5 Spielminuten lag unsere Kampfmannschaft in Eggerding mit 3:0 zurück, das Team war am Boden, man taumelte und kam danach nie so richtig ins Spiel. Und das, obwohl der Gegner ab der 36. Minute, nach einer Roten Karte, nur noch zehn Spieler auf dem Platz hatte und nach Gelb-Rot in der 64. Spielminute sogar nur noch zu neunt agieren konnte. Zunächst musste man froh sein, nicht weitere Einschläge zu erleiden, am Ende, als man am Remis schmeckte, war es wieder ein Fehler in der Hintermannschaft, den Eggerding zum endgültigen Knockout verhalf. Freinberg war lange ein Torso, die Abwehr um Goalie Marcel Schauer konnte den Gegner kaum fassen. Über 90 Minuten zu viele Fehler, zu wenig Miteinander und zu viele einfache Ballverluste. Mittelfeld und Angriff taten sich sehr schwer, meist lange und hohe Bälle waren das falsche Mittel, dazu auch hier viele einfache Ballverluste und technische Mängel. Das System stimmte nicht. Die Treffer am Anfang waren Tiefschläge, die uns bis ins Mark trafen. Lediglich eine starke Viertelstunde in Halbzeit 2 ist auch in der letzten Klasse zu wenig. Trainer Mane Schmid ist gefordert. Jetzt heißt es aufstehen und in Hartkirchen am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, den Schalter umzulegen. Jeder sollte sich in die Pflicht nehmen und eine hundertprozentige Leistung abrufen. Das Spiel gegen Eggerding ist Geschichte, das Match gegen Hartkirchen ist das neue Maß aller Dinge. Auf geht’s.

Mit Glück und Geschick feiert der SVF einen knappen Auftaktsieg

Der Aufgalopp zur neuen Saison 2024/25 ist für den SVF geglückt. Mit drei neuen Spielern und zwei genesenen Langzeitverletzten brauchte man einige Zeit, um richtig in die Gänge zu kommen. Der Motor stotterte noch etwas, doch am Ende leuchtete ein 2:1 für unsere Kampfmannschaft auf der Anzeigentafel. Ein hartes Stück Arbeit. Das Team von Trainer Mane Schmid traf auf einen ebenbürtigen Gegner, der sich zu keiner Zeit versteckte und sein Heil im Spiel nach vorne suchte. Beide Teams hatten viele, sehr viele Chancen, aber auch zwei Goalies, die sich als sicherer Halt erwiesen. Am Ende siegte unsere Elf mit 2:1 (0:1). Bisher spielten der SVF und die Grieskirchen Juniors vor einigen Jahren in zwei Meisterschaftsspielen (2:2, 3:3) gegeneinander, jetzt also der erste Sieg. Aus der Abwehr versuchte man sich vom Ankick an im neu gemischten Team zu finden. Leichtfertig, übermotiviert oder auch fahrlässig spielte man dem Gegner allzu oft in die Karten. Glück hatte man bei beiden Toren, während die Gäste ihren Treffer nach einem sehenswerten Solo, das nicht konsequent bekämpft wurde, erzielten. Am Ende ein glücklicher Sieg, der aber als Wegweiser für die neue Spielzeit genutzt werden sollte. Am kommenden Sonntag geht es zum schweren Auswärtsspiel nach Eggerding. Die Gastgeber sind nach einer 4:1-Auftaktpleite angeschlagen, der SVF sollte dies nutzen. Beginn ist um 16 Uhr.

Vereinszeitung August 2024

Pünktlich zum Saisonstart ist die von vielen bereits ersehnte aktuelle Vereinszeitung verfügbar. Lest hier über alle Abgänge und Neuzugänge zur neuen Saison und alles lesenswerte rund um den SV. Die Zeitung wurde wie immer per Postwurf verteilt und ist für alle, die vielleicht gerade nicht in Freinberg sind oder aus anderen Gründen kein Exemplar erhalten haben, auch im Dokumentenarchiv nachzulesen. Vielen Dank für die neue Ausgabe, Ewald!

Freinberg teilt sich zum Saisonabschluss mit St. Agatha die Punkte

Leider gelang unserer Kampfmannschaft auch im letzten Heimspiel der Saison 2023/24 kein Sieg. Man musste mit einem Remis zufrieden sein, dass sich die Gäste durch zwei brutale Abwehrfehler unseres Teams krallen konnten. In den ersten 20 Minuten hatten die Gäste Vorteile und standen knapp vor der Führung. Danach bestimmte lange Zeit unsere Elf das Geschehen, konnte aber eine 2:1-Führung nicht über die Ziellinie bringen. St. Agatha markierte nach einem Eckball für unser Team, mit einem Konter den Ausgleich, das durfte bei einer Führung eigentlich nie und nimmer passieren. So wurde man brutal um die Früchte der Arbeit gebracht. Letztlich nicht mehr entscheidend, den möglichen Aufstieg hatte man bereits letzten Sonntag aus der Hand gegeben. Trainer “Mane” Schmid wird sicherlich versuchen die Fehlerteufel, die uns in den letzten drei Partien Punkte kosteten, in der nächsten Spielzeit auszumerzen und einen neuen Anlauf zur ersten Klasse starten. Am kommenden Sonntag geht es ab 17 Uhr in Hartkirchen für einen versöhnlichen Abschluss. Wir drücken die Daumen.

SV Freinberg hatte die Chancen, St. Willibald hat die Punkte

Der Traum vom Aufstieg ist ausgeträumt. Freinberg musste in St. Willibald eine brutale Niederlage hinnehmen. Nach dem 1:2 ist weder der Titel noch die Relegation mehr möglich, der SVF spielt eine weitere Saison in der 2. Klasse. Schade, aber das ist Fußball. Bitter aber auch, dass wir wieder die entscheidenden Punktverluste gegen vermeintlich schwache Gegner verloren haben. Ein Freinberger Fluch, der gefühlt seit Jahrzehnten anhält. Jetzt heißt es die beiden letzten Begegnungen mit Einsatz und Trotz zu spielen und sich und den treuen Fans einen guten Abgang zu bieten. Wir danken für zahlreiche gute Spiele und vergessen ganz einfach die oft unnötigen Punkteverluste. Trotzdem, der SVF hat eine Elf, die sich weiter steigern kann. Am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, wird es unsere Kampfmannschaft gegen St. Agatha beweisen. Wir freuen uns darauf.

Schwere Verletzung trübt die Freude über 4:1-Sieg gegen Peuerbach

Ehe wir zum eigentlichen Match kommen, hoffen und wünschen wir, dass die Verletzung unseres Kapitäns, Michi Wagner, nicht so schlimm ist, wie es auf dem Spielfeld aussah. Lieber Michi: Wir wünschen dir schnelle Genesung, du wirst uns in den kommenden Spielen enorm fehlen.

Die ersten zehn Minuten im Match zwischen Freinberg und den Peuerbach Juniors galten dem Kennenlernen. Der SVF kontrollierte das Geschehen, ohne aber Gefahr zu entwickeln. Beide Teams hatten bis dahin ein Betretungsverbot für ihren Strafraum verhängt. Im Laufe der Partie kam Freinberg besser ins Spiel, versäumte es jedoch aus den vielen Topchancen Kapital zu schlagen. Zu oft konnte man die eigene Überlegenheit nicht nutzen, es fehlte meist an aktiver Bewegung im Spiel, wie auch an der nötigen Genauigkeit, sonst hätte man den Sack schon in Hälfte 1 zugemacht. Nach dem 3:1 hatten die Gäste nur noch wenig zu bestellen. Freinberg behielt jetzt die Zügel in der Hand, war überlegen und siegte deutlich. Trotzdem liegt man weiterhin “nur” auf dem undankbaren 3. Platz, man muss selbst die restlichen drei Matches gewinnen und gleichzeitig auf eine Pleite der Kontrahenten hoffen, erst dann hat man die Möglichkeit am Aufstiegsrennen teilzunehmen. Der 4:1-Erfolg war hochverdient, die Nerven der Zuschauer lange strapaziert. Jetzt gilt es am Sonntag, ab 17 Uhr, in St. Willibald auf der Siegerstraße zu bleiben. Trainer “Mane” Schmid muss das Team wieder umbauen, den “Dreier” wollen er und wir trotz aller Widrigkeiten auf der Habenseite verbuchen.

Trotz 2:2-Remis gegen den Tabellenführer muss der SVF von Pech sprechen

Es ist zum Haareraufen, trotz einer klaren und hochverdienten 2:0-Halbzeitführung musste die Kampfmannschaft des SVF, Tabellendritter der Liga, dem Leader Wesenufer beim 2:2 einen Punkt als “Muttertagsgeschenk” lassen. Und das nach einer Entscheidung des Schiris, die sich nicht nachvollziehen lässt und für unsere Jungs einen Rückschlag beim Kampf um den Aufstieg bedeutet. Bei einem harmlosen Zweikampf im 16er pfiff er in der 68. Minute einen Penalty gegen uns, wobei er zuvor bei weit härteren Zweikämpfen das Spiel laufen ließ. Dabei hatte es so vielversprechend begonnen. Der SVF zeigte gegenüber dem letzten Match stark verbessert sein Sahnegesicht, war von Beginn an aktiver und präsenter und überzeugte durch Kampfgeist und präzisem Spiel. Man war ganz einfach cleverer, zielstrebiger und ließ dem Gastgeber nur wenig Platz für Gegenangriffe. Die erste Halbzeit des SVF war eine Visitenkarte des guten Fußballs. Nach der Pause kam man nicht mehr so in Schwung, verlor etwas die Kontrolle und überließ dem Gegner mehr Spielanteile. Mit dem Elfergeschenk drängte Wesenufer mit Macht nach vorne, brauchte aber die Mithilfe der SVF-Defensive um schließlich zum Ausgleich zu treffen. Trotzdem, auf diesem Match können Coach Hermann Schmid und unser sportlicher Leiter, Alex Lang für die letzten vier Matches aufbauen. Nach diesem Spieltag liegen zwei Teams mit vier Punkten vor uns, eines davon hat aber eine Partie mehr absolviert. Es bleibt also spannend um Aufstiegs- und Relegationsplatz. Am Pfingstmontag, ab 16 Uhr, duellieren wir uns mit den Peuerbach Juniors, hier heißt es erneut Gas zu geben, um den Dreier in Freinberg festzuhalten.

0:1 - Kampfmannschaft erleidet einen Rückschlag im Aufstiegsrennen

Zunächst glänzt Laureen Lausberger beim Ehrenanstoß. Der Spielball wurde dieses Mal von ihrer Familie gespendet. Danach war aber nichts mehr von Glanz zu sehen. Unser Team kam nie so richtig in die Gänge und musste am Ende eine bittere 0:1-Niederlage hinnehmen. Bereits nach 20 Minuten musste der SVF seinen Abwehrchef David Hofer verletzt ersetzen. Ein Verlust, der nur schwer zu verkraften war. Sergej Tomm konnte gegen Ende der Partie seine Rückkehr nach längerer Verletzungspause geben, doch insgesamt war es einfach zu wenig, was unsere Elf im Aufstiegskampf zeigte. Man wirkte an diesem Tag blutleer und ließ vieles vermissen, was in den letzten Wochen unser Plus war. Wenn man als Berichterstatter nach 35 Minuten noch keine nennenswerte Aktion auf dem Zettel hat, ist das bitter und einmalig. Jetzt stehen die Zeichen auf “Sturm”. Man muss praktisch alle Matches gewinnen, um vom derzeitigen 3. Platz nach vorne zu kommen. Das Restprogramm ist dabei nicht von “schlechten Eltern”. Auswärts beim Leader Wesenufer, danach Heimspiel gegen Peuerbach, in St. Willibald, zu Hause gegen St. Agatha und zum Abschluss in Hartkirchen. Nächsten Sonntag geht es also nach Wesenufer, das Spiel gegen den Tabellenführer beginnt um 17 Uhr. Gas geben, es geht um alles.