SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

1:2-Niederlage: Freinberg investierte zu wenig

Im Heimspiel gegen Kallham zeigten sich wieder einmal die zwei Seiten unserer Kampfmannschaft. Auswärts spielstark, angriffslustig und äußerst konzentriert. Zuhause versteckt man sich zu oft, findet selten in den richtigen Rhythmus und die Torgefährlichkeit ist wie weggeblasen. So verlor man folgerichtig, vielleicht in der entscheidenden Situation etwas unglücklich, nicht nur mit 1:2, man gab außerdem die eben erst gewonnene Tabellenführung an den UFC Haibach weiter.
Bei widrigem Wetter waren die Gäste aus Kallham vom ersten Augenblick an wach. Sie agierten aggressiv, lauf- und einsatzfreudig, sie nahmen das Spiel in den Griff und hielten Freinberg an der “langen Leine”. Bereits in der 2. Minute brannte es im Freinberger Strafraum. Ein schöner Freistoß, Goalie Haas und die Abwehr waren sich nicht einig, doch die Gäste konnten die Unstimmigkeit nicht nutzen, der Ball strich übers Tor. Das erste Mal Gefahr für das Gästetor nach einer Viertelstunde, der schön geschossene Freistoß von Gabor zischte ebenfalls über den Querbalken. Drei Minuten später kommt Kallham über links, man spielt sich bis zum Elfer durch, den satten Schuss kann Haas Gerald erst im Nachfassen dingfest machen. In der 26. Minute Torjubel bei den Gästen. Ein langer Ball, erläuft ein Gästestürmer - stark abseitsverdächtig - an der Strafraumgrenze. Sein Lupfer Richtung Tor fälscht ein Freinberger per Kopf unglücklich ins eigene Tor ab. Glücklich, aber letztlich auch verdient, diese Führung. Freinberg wird ein wenig offensiver, muss aber stets auf der Hut sein. Als man die erste Halbzeit schon abhakte, ein Freistoß für den SVF. Lajos legt wunderbar auf Gabor, der nagelt die Kugel, mit der ersten echten Freinberger Chance, aus der Drehung von der 16er-Linie ins lange Eck. Die Unsrigen jubeln über den Ausgleich und gehen gestärkt in die Kabine.

Andy hat jetzt "Dreimäderlhaus"

Schneller als der Vater beim Fußballspielen hatte es die kleine Annika um das Licht der Welt zu erblicken. Einige Wochen zu früh, trotzdem kerngesund, wurde die zweite Tochter von unserem Reserve-Goalgetter, Andreas Stiglmair, am 26. März, um 15:21 Uhr geboren. Die neue Erdenbürgerin (Sternzeichen Widder) noch etwas zart, vermeldete 2175 Gramm auf 45 cm Körpergröße verteilt. Unser Glückwunsch geht an den stolzen Vater, an Mutter Bettina Köstler, der es entsprechend gut geht und an die ältere Schwester der Neugeborenen, Valerie. Wir wünschen Annika alles Glück dieser Erde.

SVF schüttet Gold und Silber aus

Wir bereits berichtet zeichnete der bisherige Obmann, Hermann Pretzl, im Rahmen der Jahreshauptversammlung einige verdiente SVF’ler mit dem Silbernen bzw. Goldenen Ehrenzeichen des Sportvereins aus. Diese Ehrungen sind tatsächlich etwas ganz Besonderes. Langjährige Mitglieder, wie auch über lange Zeit besonders engagierte Vereinsmitglieder können durch den Vereinsausschuss für ihre herausragenden Verdienste ausgezeichnet werden.

Die Auszeichnung in Silber erhielten:

Sommergruber Alexander
Mayer Mario
Pretzl Gerhard
Danielauer Alois
Oberpeilsteiner Günter
Bernauer Gerhard

Mit dem Goldenen Ehrenzeichen für außerordentliche Verdienste wurde folgende Mitglieder ausgezeichnet:

Ein "Dreierpack" zum Auswärtssieg brachte uns die Spitze

Nerven brauchte man schon bei diesem heißumkämpften Match - und das bei gefühlten sibirischen Temperaturen. Freinberg hatte sie und startete mit einem 4:3-Sieg in Taiskirchen fast perfekt. Ein tolles Geschenk der Kampfmannschaft an den neuen SVF-Obmann, Rudi Kasbauer. Freinberg übernahm, nachdem Herbstmeister Natternbach zuhause gegen den Tabellenletzten Obernberg mit 1:0 verlor, wieder die Tabellenspitze.

Den Frühjahrsauftakt in Taiskirchen. vor der spärlichen Kulisse von nur 80 Zuschauern davon Dreiviertel aus Freinberg, schienen die Freinberger Kicker zunächst verschlafen zu haben. Der Gastgeber und Mitaufsteiger zeigte sich kampfbetont, agil und spielerisch verbessert. Unsere Abwehr geriet schnell in Schwierigkeiten, Taiskirchen erspielte sich erste Chancen. So war es nicht verwunderlich, dass diese nach nur sieben Spielminuten den Ball traumhaft zum 1:0 in die Maschen versenkten. Freinberg wankte und fand nur ganz langsam ins Spiel. Als die Gastgeber genau in der Mitte der ersten Halbzeit durch einen sehenswerten Freistoß sogar auf 2:0 stellten, schienen dem SVF die Felle davon zu schwimmen. Doch es wurde besser. 10 Minuten später war es soweit, Gerauer stand zur richtigen Zeit am richtigen Ort und markierte den Anschlusstreffer. Freinberg kam in die Gänge, das Spiel wurde offener. Chancen auf beiden Seiten. Als drei Minuten vor der Pause das 2:2 durch Lajos Katona fiel, hatte Freinberg wieder Hoffnung auf einen “Dreier”.

Obmannwechsel beim SVF: Kasbauer Rudi übernimmt von Pretzl Hermann

Der Wechsel an der Spitze des Sportvereins Freinberg erfolgte planmäßig. Nachdem Hermann Pretzl nach elf Jahren an der Spitze des SVF nicht mehr kandidierte wurde Rudi Kasbauer zum neuen Obmann gewählt.

Der Abschied fiel ihm sichtbar schwer. Mit einer emotionalen Rede beendete Hermann Pretzl seine “Regentschaft” als SVF-Obmann bei der Jahreshauptversammlung im Klubheim. Er bedankte sich bei allen Mitstreitern und ließ die Jahre seit 2004 nochmals Revue passieren - mit allen Erfolgen und den wenigen Rückschlägen. Langanhaltender Applaus der zahlreichen Mitglieder begleiteten ihn in den “Ruhestand”. Zuvor hatten bereits SVF-Urgestein, Sektionsleiter Heinzl Sepp wie auch AH-Leiter, Scharnböck Ferdl, ihre hoch interessanten und ausführlichen Rechenschaftsberichte unter dem Beifall der Versammelten abgegeben.

Neuer Obmann zum Saisonstart

Die Winterpause geht zu Ende und schon ist der SVF wieder in voller Fahrt. Am Freitag heißt es Abschied nehmen. Bei der Jahreshauptversammlung kommt es zu Neuwahlen und unser Obmann Pretzl Hermann kandidiert nicht mehr.

Nach elf Jahren an der Spitze tritt er aus privaten und beruflichen Gründen nicht mehr an. Schade. Wir danken auch an dieser Stelle unserem “Nochobmann” für seinen großartigen und selbstlosen Einsatz für unseren Verein, für unsere Mannschaften und für die Nachwuchsabteilung. Hermann wird als Obmann große Spuren hinterlassen. Nachdem er aber zugesagt hat weiterhin für seinen SVF da zu sein, wissen wir, dass er nicht nur seinen Nachfolger unterstützen wird, sondern dass er auch in Zukunft eine treibende Kraft im Sportverein sein wird.

Schafkopf 2015 Ergebnis

Organisator Christian Wagner mit den drei Bestplatzierten Josef Schmid, Lukas Falkner und Manfred Ortner

Das SVF Schafkopfturnier war in diesem Jahr wieder ein voller Erfolg. Vierundvierzig Teilnehmer kämpften um die zahlreichen Geld- und Sachpreise. Stammgast Josef Schmid aus Passau siegte souverän mit 100 Punkten. Er gewann das Turnier bereits zum dritten Mal. Herzlichen Glückwunsch! Als gute Gastgeber überließen die Freinberger auch die weiteren Stockerlplätze ihren Gästen. Wir bedanken uns bei allen Spielern für die Teilnahme, den Preisspendern danken wir herzlich für die Unterstützung unseres Sportvereins.

Wir freuen uns über Nachwuchs

Neun Monate lang haben die werdenden Eltern Daniela Brummer und Georg Loidold sehr überzeugend die Ankunft eines kleinen Hektors angekündigt. Am 25. Februar war es endlich soweit, der junge Mann erblickte das Licht der Welt – und sah offenbar mehr nach Raphael aus. Namen ändern sich, Zahlen sind verlässlich: 3260 Gramm verteilt auf süße 51 Zentimeter sind die perfekten Maße des Geburtstagskindes. Die SV Freinberg - Familie gratuliert Dani und Reserve-Urgestein Georg herzlich zum Erstgeborenen und freut sich schon sehr auf den ersten Sportplatzbesuch des kleinen Raphael!

Erfolgreicher Johannesbadmarathon

Echte Freinberger Frauenpower beim 22. Thermen-Marathon in Bad Füssing. Bereits seit mehreren Jahren trainiert Hans Haslinger lauffreudige Freinberger über den Winter für den Johannesbad-Lauf. Erstmals gingen unter dem Vereinsnamen mehr Frauen als Männer beim Bewerb an den Start. Auf der 10-Kilometer-Strecke traten Uttenthaler Ewald und Tochter Uttenthaler Melanie an. Beide konnten die Strecke in deutlich unter einer Stunde bewältigen. Über die 21,0975 Kilometer, der Halbmarathon-Distanz, stellten sich Gabauer Elisabeth, Gabauer Sepp, Heckler Cornelia, Hilgarth Andrea, Scharnböck Sonja und Kunde Judith der Konkurrenz. Die Dichte der Ergebnisse spiegelte die vielen gemeinsamen Trainingseinheiten: Alle Halbmarathon-Starter des SVF kamen mit einem Intervall von nur 13 Minuten ins Ziel. Am Schnellsten war Gabauer Sepp mit einer Zeit von 1:58 Stunden. Die Lauffreunde bedanken sich bei ihrem Topcoach Haslinger Hans für die unzähligen Trainingseinheiten seit November und die wertvollen Wettkampf-Tipps - bis zur buchstäblich letzten Minute - vom Streckenrand aus.