Der neue Weinbeißerwirt Mario hat die AH, Erste und Reserve zum Frühschoppen eingeladen. Die ursprünglich anders geplante Einladung gilt jetzt für Sonntag, den 14. Dezember ab 10 Uhr.
Trainingsplan Frühjahr 2015
Skifahrt 2015
Punschstand 2014
Frühschoppen im Weinbeißer
Bratwurst & Glühwein
Der kommende Sonntag hat es in sich. Am 7.12. laden unsere ASKÖ-Vereinsnachbarn zu Bratwurst und Glühwein in die ASKÖ-Stockhalle ein. Alle Vereinsmitglieder werden herzlich gebeten, die Einladung in der ASKÖ-Stockhalle, bei unseren Nachbarn wahrzunehmen. Der Erlös der Stockschützenaktion fließt einem sozialen Zweck in der Gemeinde Freinberg zu. Wir haben der ASKÖ unser Kommen für 15:00 Uhr angekündigt, die Veranstaltung startet aber bereits um 9 Uhr.
Ein Bilderbuchjahr endet auf Platz 2
Nachstehend ein kleines Fazit über die verblüffende Herbstrunde unserer Kampfmannschaft.
Es war fast schon eine Herbstsaison wie aus dem Bilderbuch. Nur zwei Niederlagen, das hätten sich selbst kühnste Optimisten nicht träumen lassen. Doch am Ende wurde die Luft dünn, man kam mit letzter Kraft über die Ziellinie.
Freinbergs Kampfmannschaft mischte als Relegations-Aufsteiger die 1. Klasse Nordwest so richtig auf. Von Anfang an fand man sich in der Spitze der Tabelle wieder, Trainer Markus Haas hatte sein Team auf den Punkt genau fit gemacht.
Mit Sieg und gutem 2. Platz in die ersehnte Winterpause
Freinberg überwintert nach dem 3:2-(2:1)-Sieg in Raab auf dem Relegationsplatz. Diese Pause bis zum März kam zum richtigen Zeitpunkt, unser Team “pfiff” in den letzten Begegnungen aus dem letzten Loch, der Kräfteabbau war unübersehbar. Trotzdem, hätte man vor der Saison die jetzige Tabellensituation vorausgesagt, wäre man hochzufrieden gewesen und hätte dies direkt unterschrieben. Freinberg bot über lange Zeit der Herbstrunde eine Klasseleistung und war lange auch verdienter Tabellenführer. Wie gesagt, zum Schluss ließen die Kräfte etwas nach …
Freinberg von der Spitze verdrängt
Eines war klar ersichtlich in diesem Match: Freinberg fehlte der unbedingte Siegeswille, war zu statisch im Spielaufbau und kam nach der Führung nur selten gefährlich vor den Kasten der Elf aus Neukirchen. Die Gäste, zeigten an diesem Tag genau das Gegenteil und gingen hochverdient als 3:1-Sieger vom Platz. Das 67. Meisterschaftsderby der beiden Kontrahenten im Laufe ihrer Geschichte wurde zur Wachablösung an der Tabellenspitze. Natternbach ist jetzt Leader, zwei Punkte dahinter der SVF, einen weiteren Punkt zurück belegt Neukirchen nun den dritten Platz.
"Doa bleibt oanem die Spucke weg ..."
Eine Halbzeit mit total verrückten 20 Minuten prägte das Spiel zwischen Wallern 1b und dem SVF. Das 3:3-Unentschieden war nichts für schwache Nerven. Man muss es fast so sagen, wie es einst unser legendärer Platzwart, Reinprecht Sepp, auf den Punkt gebracht hätte: “Doa bleibt oanem die Spucke weg …” - und dieser Satz bringt es tatsächlich auf den richtigen Nenner.
Das Gute zuerst: Aufsteiger Freinberg bleibt weiter an der Tabellenspitze der 1. Klasse Nordwest. Zahlreiche Zuschauer hatten sich um den Kunstrasenplatz versammelt, um die Partie zwischen der Reserve des Regionalligisten Wallern und der Kampfmannschaft des SV Freinberg zu verfolgen - und das Gute, sie brauchten ihr Kommen nicht zu bereuen. Von Beginn an entwickelte sich eine Klassepartie mit vielen Torszenen, Traumtoren und Fußball auf technisch hochstehendem Niveau. Beide Teams forcierten die Offensive und hatten vom Anpfiff an ihre Chancen. Letztendlich waren es 20 Minuten, die Erfolge auf beiden Seiten brachten. Zwanzig Minuten voller Nervenkitzel. Es begann nach genau einer Viertelstunde, nach einem Eckball-Gestochere im Freinberger Strafraum, zahlreiche Füße suchen den Ball und plötzlich zappelt das Ei im Netz. 1:0 für Wallern. Freinberg braucht einen Moment um sich zu finden, in der 20. Minute ist es Sluti, der vom 16er aus genau ins obere Tordreieck zum 1:1 einlocht. Ein Klassetor. Sechs Minuten später ein “Geschenk” für den Gastgeber, die nehmen an und stellen auf 2:1. Freinberg ist einen Augenblick nicht im Bilde und so vergehen nur zwei Minuten ehe Wallern, ebenfalls mit einem Kracher ins Dreieck, auf 3:1 ausbaut. Doch bereits im Gegenzug knallt Lajos das Leder fulminant an die Stange, den Abpraller verwertet Gabor traumhaft aus elf Metern per Kopf - es steht nur noch 3:2. In der 34. Minute nimmt Gabor aus 18 Metern Maß und die Kugel schlägt unhaltbar zum 3:3 erneut im Tordreieck ein. Die Goalies konnten einem schon fast leidtun. Bis zur Pause bleibt das Spiel spannend, aber es sind keine weiteren Einschläge zu vermelden.






