SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Kampf und Tore bis zur letzten Sekunde

Das war nichts für schwache Nerven! Im Spiel gegen Eggerding musste der SVF bis zur letzten Sekunde fighten, ehe man mit dem Schlusspfiff das 3:3-Endresultat erzielte. Letztendlich ein gerechtes Ergebnis, in einem dramatischen, hart umkämpften Match.

Bei idealem Fußballwetter entwickelte sich von Anfang eine kampfbetonte Partie, mit vielen Torraumszenen und Riesenchancen. Freinberg versuchte das Spiel in den Griff zu kriegen, der Gegner hatte aber immer wieder die richtige Antwort parat. Freinberg agierte im Mittelfeld etwas unglücklich, die beiden Strategen aus Ungarn waren oft zu Ball verliebt. Statt auf Tempo zu setzen, spielte man für die Galerie, was jedoch von Eggerding immer wieder zu gefährlichen Gegenangriffen genutzt wurde. Trotzdem gelang es dem SVF die ersten “Duftmarken” zu setzen. Chancen wurden erspielt, das Führungstor lag in der Luft. Nach 20 Minuten fasste sich Christoph Gerauer ein Herz. Seine herrliche Bogenlampe schlägt, für den Goalie unerreichbar, zum 1:0 im oberen Tordreieck ein. Eggerding wirkte wenig beeindruckt, zwar hatte man, nach einem Lattenköpfler von Lajos Glück, doch nur fünf Minuten nach der Führung mussten die Gastgeber den Ausgleich akzeptieren. Weitere Großkaräter würzten das Spiel bis zur Pause.

Der Sieg hing am seidenen Faden

Buchstäblich bis zur letzten Sekunde musste in Hartkirchen gezittert, gekämpft und gefiebert werden, ehe der SVF einen 1:0-(0:0)-Sieg bejubeln durfte. Das Glück wurde an diesem Tag mehr als nur strapaziert, man musste fast dankbar sein, dass der Gastgeber die “Seuche” gepachtet hatte. Letztlich ein Arbeitssieg, der auf Grund der meisten anderen Ergebnisse der Klasse West-Nord, besonders wertvoll war.

Ordentlichem Gegenwind mussten sich die Männer von Trainer Markus Haas in diesem vierten Auswärtsspiel in Folge entgegen stemmen. Die Felsen in der Brandung waren vor allem Hofer David und “Torwarttitan” Haas Gerald. In der Leistung nur minimal dahinter sah man Heinzl, Arztmann und den wieder genesenen Lajos Katona. Hartkirchen brachte die Abwehr ins Schwanken, doch die Freinberger Betonmauer hielt. Obwohl der Gastgeber etliche Chancen herausspielte war die SVF-Abwehr das Prunkstück in diesem heißen Match. Was Hofer & Co nicht abräumten parierte Goalie Haas in überragender Manier. Hartkirchen biss sich an diesem Bollwerk die Zähne aus. Obwohl die Heimelf auf dem kleinen Geläuf meist nur einfachen Fußball à la Kick and Rush zelebrierte, brachte man den SVF immer wieder in Verlegenheit. Doch die kämpferische Einstellung stimmte und so kam man mit einem 0:0 in die Halbzeitpause.

Das dritte Saisongegentor brachte die erste Niederlage

Beim Bezirksligaabsteiger Diersbach hängen die Trauben hoch. Das musste auch Tabellenführer Freinberg, bei der etwas unglücklichen 0:1-(0:0)-Niederlage, zur Kenntnis nehmen. Eine Partie auf Augenhöhe, die beide Teams gewinnen hätten können, doch dieses Mal war das Glück nicht auf unserer Seite. Die erste Saisonniederlage musste im achten Spiel akzeptiert werden.

Auch in diesem schweren Auswärtsspiel agierten die Freinberger offen und suchten mit dem Anpfiff das Kommando zu übernehmen. Doch die Hausherren hielten dagegen. So entwickelte sich ein Spiel, das jedoch scheinbar nur von 16er zu 16er zu laufen schien. Beide Abwehrreihen erwiesen sich als Bollwerke, letztlich die wahren Prunkstücke ihrer Teams. Letztlich konnten beide Teams nur wenige “Hochkaräter” vermelden, allzu oft war vor dem gegnerischen Strafraum “Ende der Fahnenstange”. Froschi, Gabor & Co wurden immer wieder aus dem Spiel genommen, die Begegnung blieb offen, beide Teams neutralisierten sich. Dazu kam ein Schiri, der überhart - oft über die Grenze des Erlaubten - spielen ließ, somit die Spieler nicht schützte und der oft in die falsche Richtung seine Entscheidungen traf. Freinberg wurde “der Zahn” gezogen.

1:0-Sieg, doch ab der 55. Minute wurde gezittert

Unglaublich, Freinberg schlägt den direkten Verfolger Haibach ob der Donau mit 1:0 und hat jetzt sechs Punkte Vorsprung (bzw. 7 auf Haibach, die aber noch ein Nachholspiel haben). Die “Weiße Weste” ist nach sieben Spielen weiterhin nur mit einem Remis “befleckt”. Doch man muss es klar und deutlich sagen, Freinberg hatte Glück und die Gastgeber letztendlich nicht genug Power im Angriff.

Satte 250 Zuschauer, davon mehr als die Hälfte aus Freinberg, erlebten ein Spitzenspiel, das vieles bot aber auch allzu oft vieles zu wünschen übrig ließ. Die wirklichen Helden an diesem Tag waren die Torhüter beider Mannschaften. Mit dem Anpfiff bestimmte der SVF das Geschehen und setzte den Verfolger enorm unter Druck. Aus einer sicheren Abwehr wurden schnelle, direkte Angriffe gespielt, die oft mehr als vielversprechend waren. So war es eigentlich folgerichtig, dass der Tabellenführer nach 13 Minuten in Führung ging. Engertsberger startete aus dem Mittelfeld heraus einen herrlichen Sololauf, legte am 16er nach halbrechts in den Lauf von Froschi und der schlenzte die Kugel am heraus eilenden Goalie vorbei ins untere lange Eck. Viel schöner kann man einen Angriff kaum spielen. Die Fans auf der Tribüne jubelten. Nur 120 Sekunden später schnappt sich Gabor das Leder, schleift einige Gegner wie auch den Keeper, doch sein Schuss, fast von der Toraußenlinie, fliegt der Torlinie entlang ins Aus. Pech. Jetzt war man überzeugt, dass der SVF die Partie sicher biegen würde. Doch bereits im Gegenangriff wurde das Glück enorm strapaziert. Der Linksaußen narrt unsere Abwehr, seine herrlich Bogenlampe, fast von der Eckfahne mit viel Effet getreten, senkt sich über Torwart Haas Richtung langes Eck. Doch unser Keeper kommt noch mit den Fingerspitzen an den Ball und lenkt ihn an den Innenpfosten, von hier springt er für uns glücklich ins Feld zurück und wird dann endgültig geklärt. Es geht hin und her, Freinberg hat klare Chancen und vergibt, ebenso die Gastgeber. Bis zur Pause bleibt die Partie offen.

1:1 - Obernberg punktet in letzter Sekunde

Die weiße Weste des SVF wurde im sechsten Saisonspiel zum ersten Mal befleckt. Der Leader teilte sich mit dem Tabellenschlusslicht, Obernberg, beim 1:1-Unentschieden die Punkte. Freinberg war die klar bessere Mannschaft, doch Unvermögen, Unkonzentriertheit und ein äußerst schwacher Referee kosteten den Sieg. Bitter dabei, der Ausgleich fiel erst in den Schlusssekunden der Nachspielzeit.

Freinberg baute, trotz des etwas überaschenden Unentschiedens in Obernberg, sogar seine Führungsposition etwas aus. Ein harter Schlag für den SVF die Verletzung von Lajos Katona, der mit der Rettung ins Krankenhaus musste. Er erlitt eine schwere Fußverletzung, die ihn über Wochen zum Zuschauen zwingen wird. Auf einem schwer zu spielenden Rasen bestimmte der Gast aus Freinberg von Beginn an das Geschehen, doch Abschlussschwächen und vor allem ein Querpass-Fiasko im gegnerischen 16er verhinderten immer wieder, dass der SVF den Ball im Tor versenken konnte. Obernberg, das als Schlusslicht in diese Partie ging, stand in einer massiven Abwehr und agierte hart, oft über die Grenze des Erlaubten. Wie bereits in der letzten Woche rannte Freinberg gegen ein Bollwerk und stand man tatsächlich einmal aussichtsreich im Strafraum, verhinderte man mit dem Quergeschiebe den Erfolg. Oder, wie in zwei Situationen, verhinderten Latte oder Pfosten ein Erfolgserlebnis. Fünf Minuten vor der Pause durften die Fans der Freinberger, die klar in der Überzahl waren, dennoch jubeln. Reinprecht marschierte über rechts, sein satter Schuss blieb Zentimeter vor der Linie im Dreck hängen, Gimplinger reagierte am schnellsten und beförderte die Kugel zum 1:0 ins Netz. Der Jubel war noch nicht verhallt als Lajos, nach einem harten Foul, schwer verletzt liegen blieb und mit der Rettung ins Spital musste. Die Minuten bis zur Pause brachte Freinberg geschockt über die Runden.

1:0 - Des Glück is a Vogerl ...

Ja, Glück hatte der SVF schon beim trotzdem verdienten 1:0-Erfolg über die laufstarke und einsatzfreudige Elf aus Waizenkirchen. Ein Eigentor besiegelte die Niederlage der Gäste und so steht Freinberg nach fünf Spieltagen weiterhin mit “Weißer Weste” an der Tabellenspitze der 1. Klasse Nordwest. Ein Zwischenergebnis, das wohl keiner dem SVF zugetraut hätte. Das Herbstmärchen geht weiter …
Freinberg übernahm vom Anpfiff an das Kommando, doch die knochenharte Abwehr der Gäste stand gut und ließ nur wenig anbrennen. Mit schnellen Kontern setzte Waizenkirchen seinerseits Akzente. In der 3. Minute taucht Freinberg das erste Mal gefährlich vor dem Tor auf. Gabor tanzt die Abwehr aus, sein strammer Schuss aus 18 Metern zischt knapp am langen Pfosten vorbei ins Aus. Im Gegenzug ist Außendecker Heinzl auf der Hut und kratzt einen Querpass der Gäste von der Torlinie. In der 9. Minute Freistoß für den SVF, danach Unruhe im Strafraum, Freinberg hat dabei gleich mehrere Möglichkeiten, doch immer wieder können die Gäste abblocken. Nach 25 Minuten hat Tomm die Möglichkeit zur Führung, sein Schuss aus 5 Metern kann der Goalie ebenso abwehren, wie den Nachschuss aus spitzem Winkel. Kurz danach “Slalomfahrt” von Heinzl, sein abschließender Schuss, leicht abgefälscht, fliegt um Zentimeter am oberen Tordreieck vorbei ins Aus. Weitere Abpraller fliegen in den nächsten Minuten links und rechts am Gästetor vorbei ins Toraus. Zwei Minuten vor der Pause schlägt Torwart Haas einen Ball am 16er in die Beine eines Gegenspielers, dessen Bogenlampe landet zum Glück neben dem Tor. Unmittelbar vor dem Pausenpfiff entschärft Haas noch einen Schuss aus 10 Metern. Die erste Hälfte lief zwar klar für den SVF, aber auch die Gäste hätten die Führung erzielen können.
Direkt nach dem Wiederbeginn vergibt Gabor, nach einer Flanke von Reinprecht, eine klare Einschussmöglichkeit, doch zwei Minuten später dürfen die Einheimischen jubeln. Gimplinger irritiert nach einem Eckball die Gästeabwehr, der scharf getretene Ball wird von Schlackl per Knie zum 1:0 ins eigene Tor befördert. Pech für die Gäste, Freude beim SVF. Lange Zeit läuft die Partie nun nur noch von 16er zu 16er. Nach einer Stunde Großauftritt von Torwart Haas, der einen Freistoß gerade noch aus dem oberen Tordreieck entschärfen kann. Im Gegenzug klärt der Gästegoalie außerhalb des Strafraums, wobei er Sergej Tomm klar umnietet, doch der Schiri lässt, zum Entsetzen der Einheimischen weiterspielen. Eine klare Fehlentscheidung, hier wäre “Rot” fällig gewesen. Fünf Minuten vor dem Abpfiff eine weitere Fehlentscheidung. Der Schiri lässt, trotz klarer Abseitsstellung, weiterspielen. Haas entschärft jedoch den Schuss aus 5 Metern. Zwei weitere Möglichkeiten von Lajos Kontona, der gute 69 Ballkontakte im Spiel hatte, zischen am Gebälk vorbei. Jubel beim Schlusspfiff, Freinberg feiert das verdiente, aber doch glückliche 1:0. “Des Glück is halt a Vogerl …” und fliegt meist zu den Tüchtigen …
Trainer Markus Haas durfte mit dem Einsatz seiner Mannen zufrieden sein, nur konnte das Team das Spiel nicht über die Dauer entscheidend prägen, die Gäste waren auf dem glatten Geläuf zu jeder Zeit gefährlich. Freinberg ist heuer gefestigt und steht auch nach verletzungsbedingten Ausfällen sicher und konzentriert. In diesem Match fehlten Spieler wie Froschauer, Ratzinger, Danielauer etc. und dennoch bestimmte man das Spiel. In der nächsten Runde (16 Uhr) geht es nach Obernberg. Auch hier sollte der SVF mit dem richtigen Einsatz und mit der notwendigen Fanunterstützung anschreiben. Wir drücken die Daumen.

Das Salz in der Fußballsuppe: Unsere Nachwuchstrainer

Es war heuer ein hartes Stück Arbeit bis Jugendleiter Schimek Bernhard und Obmann Pretzl Hermann vermelden konnten, dass alle Nachwuchsmannschaften einen kompetenten und einsatzfreudigen Trainerstab zur Verfügung haben. Jugendarbeit, das Herz unseres Vereins. Deswegen sind wir froh, dass sich einige Vereinsmitglieder neu engagieren, dass bisherige Coaches weiterhin aktiv bleiben und dass Übungsleiter, die ihren Abschied schon beschlossen hatten, weiterhin für unsere Jugend am Ball bleiben. Der Verein hat um Mithilfe gerufen und dies wurde erfreulicherweise auch gehört. Auch die Idee einen Trainerpool ins Leben zu rufen, wurde angenommen. So brauchen die jeweiligen Trainer nicht an allen Trainingstagen aktiv zu sein. In solchen Fällen treten ehemalige Vereinstrainer oder Ex-Kampfmannschaftsspieler für sie an. Ein Einfall, der in die richtige Richtung zielt und bestimmt zukunftsweisend wird. In unserer Vereinszeitung konnten wir die Entwicklung nicht richtig abschätzen und vermeldeten Rücktritte und vergaßen sogar jemanden aus dem Trainerstab zu vermelden. Doch in dieser turbulenten Phase, war dies kein Wunder.

Freinberg nach 3:0-Sieg Spitzenreiter

Der “Freinberger Express” rollt weiter. Nach einem vielleicht etwas glücklichen, aber letztlich verdienten 3:0-(1:0)-Erfolg konnte Aufsteiger Freinberg erstmals in dieser Saison die Tabellenführung vor dem punktegleichen Team aus Haibach ob der Donau übernehmen. Das Haas-Team präsentierte sich wieder als eine echte Einheit und steht nach vier Spieltagen mit blütenweißer Weste und 12 Punkten auf dem “Platz an der Sonne”. Zwei Einschläge, je einer am Anfang beider Halbzeiten, waren der zielführende Rückenwind in Richtung Sieg.

Nach drei Spieltagen: 9 Punkte, 3:0-Sieg über den ATSV

Freinberg ist das Team der Stunde in der 1. Klasse Nordwest. Der Aufsteiger steht gemeinsam mit Haibach/D. an der Tabellenspitze und kassierte auch im dritten Saisonspiel die volle Punktezahl. Unser SVF kam zwar nur langsam in die Gänge, doch am Ende mussten die Mannen aus der Bezirksstadt Schärding eine 3:0-Niederlage akzeptieren.

Die ersten zehn Minuten gehörten dem SVF, man glaubte, dass es nur eine Frage der Zeit sei, bis man die Führung unter Dach und Fach bringen kann. Weit gefehlt. Der ATSV stellte sich besser ein, machte den Freinbergern das Leben schwer und setzte messerscharfe Konter. Die erste Chance hatten die Gastgeber, ein Kopfball von Kesselring in der 3. Minute wurde jedoch eine sichere Beute des Gästegoalies. Danach lange Zeit Tristesse. Erst in der 21. Minute kommen die Gäste gefährlich auf, doch einen Direktschuss blockt die SVF-Abwehr ab. Fünf Minuten vor der Pause erst die nächste nennenswerte Aktion, zwei Schüsse des ATSV, aus 6 bzw. 10 Metern, können die Freinberger nur mit äußerstem Einsatz abblocken. Das Glück war hier auf unserer Seite. 60 Sekunden später wieder die Gäste, ein strammer Schuss zischt um Zentimeter am linken Torpfosten vorbei ins Aus. Das Fazit der ersten Hälfte: Vorteil im Spiel und Ballbesitz für die Freinberger, die besseren Chancen haben jedoch die Bezirksstadtler.

Auswärtssieg! - SVF holt in Kallham mit 3:0 die Punkte

Freinberg hat auch nach zwei Spieltagen eine weiße Weste und steht, nach dem 3:0-Auswärtserfolg in Kallham, mit sechs Punkten mit an der Tabellenspitze.

Freinberg, begleitet von einer stattlichen Anzahl von Fans, hatte auch in diesem schweren Auswärtsspiel zunächst Startschwierigkeiten und kam erst nach und nach mit dem kleinen Platz zurecht. Die erste Viertelstunde plätscherte die Partie dahin, ehe die Gastgeber Akzente setzten. Freinberg stand jedoch sicher und ließ in der stabilen Abwehr nur wenig anbrennen. Der SVF entgegnete mit langen Pässen aus der Abwehr, die aber meist eine sichere Beute der Kallhamer wurden. So war es für die Fans an der Seitenlinie nicht überraschend, dass in den ersten 30 Minuten keinerlei Gefahr für das jeweilige Tor bestand. Der Gastgeber wirkte agiler, der SVF konzentrierter. Wie aus dem Nichts klingelte es in der 33. Minute doch. Gabor, an diesem Tag der Dreh und Angelpunkt, glänzte mit einer tollen Flanke, die Lajos Kontana, schulbuchmäßig mit dem Kopf in die Maschen versenkte. Freinberg führte urplötzlich mit 1:0. Kallham erwiderte mit noch mehr Druck, doch unsere Abwehr stand souverän, so dass man nur wenig Mühe hatte, die Führung, trotz verletzungsbedingtem Austausch von Froschi, sicher in die Pause zu bringen.