SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Doppelpack brachte Auswärtssieg

Mein lieber Schwan. 3:1-Sieg in Eggerding, damit haben wohl die wenigsten der Freinberger Spieler und Fans vor der Partie gerechnet. Noch dazu musste der SVF auf einige Stammspieler verzichten, doch Einsatz, Spielfreude und Aggresivität ließen diesen Nachteil schnell vergessen. Freinberg spielte aus einer sicheren Deckung. Natürlich war der Führungstreffer durch Reinprecht Andy, nach nur 200 Spielsekunden, ein weiterer Motivationsschub für die Grünbart-Truppe. Die Schritte wurden leichter, der Ball lief besser. Als erneut Reinprecht Andy nach nur 15 Spielminuten, mit seinem Doppelpack das 2:0 markierte, glaubten selbst überzeugte Pessimisten, dass an diesem Tag ein Auswärtsdreier möglich wäre. Freinberg wurde immer sicherer und nahm das 2:0 mit in die Pause. Trotzdem der spielstarke und bisher überaus erfolgreiche Aufsteiger Eggerding mit allen Mitteln versuchte den Anschluss zu erzielen, hielt das Freinberger Bollwerk. Mit dem 3:0 durch Mannschaftsführer Scharnböck Benj in der 83. Minute waren die Verhältnisse für dieses Tag geklärt. Der Ehrentreffer in der Nachspielzeit ärgerte nur noch den Trainer und den gutaufgelegten Goalie. Dies war ohne Wenn und Aber ein wichtiger Sieg um Platz 5 zu behaupten und den Abstand nach hinten zu wahren. Freinberg ist im Soll und sollte bis zur Winterpause versuchen, in den Partien gegen St. Roman und in Neukirchen, noch einigen “Speck” - sprich Punkte - für die Frühjahrsrunde anzusammeln. Schließlich ist noch längst nicht alles in “trockenen Tüchern”, man liegt sieben Punkze hinter dem punktegleichen Führungstrio und ebenfalls nur 7 Punkte vor dem Tabellenvorletzten.

Belohnung blieb aus

Die Statistik sprach gegen uns, als an diesem Sonntag die „Torfabrik“ der 1. Klasse Nordwest auf dem Spielplan stand. Mit 6 Siegen aus 9 Spielen und einer Tordifferenz von 29:9 war Tabellenführer UTA Rottenbach klarer Favorit in diesem Duell. Doch Trainer Grünbart und sein Team verschwendeten an diese Fakten keinen Gedanken, als sie den Rasen betraten. Nervosität und Aggressivität, der Wille, das Spiel für sich zu entscheiden beherrschten auf beiden Seiten anfangs das Spiel. Der SVF wählte die Flucht nach vorn, anstatt auf den Angriff des Gegners zu warten. Mit Erfolg, wenngleich dieser (leider) nicht zählbar war. Schon nach wenigen Minuten kam Grüneis Andi zu einer Großchance, im Laufe der ersten Halbzeit verpasste dann noch einer von Froschauer Thomas` Kopfbällen nur knapp das Tor. Rottenbach agierte etwas weniger stark und konnte ebenfalls bis zum Halbzeitpfiff nichts Zählbares verbuchen. Doch schon kurz nach der Pause ging es hoch her. Ein gut platzierter Freistoß nach einem Foul der Freinberger fand schließlich in der 47. Minute seinen Weg direkt ins Tor. Rottenbach bekam durch die Führung Aufwind, der SVF kämpfte, ein Konter jagte den nächsten. Doch erst in der 84. Minute gelang erneut der Gastmannschaft ein Tor, das 0:2 wurde jedoch noch nicht zum Endstand. Nur 3 Minuten später erfreute Kapitän Scharnböck Benjamin die Freinberger Fans mit einem Kopfballtor. Den Spielstand konnte dieses Tor aber genauso wenig drehen wie der Ausschluss eines Rottenbachers in der Nachspielzeit. Letztlich bleibt den SVFlern nach dieser Niederlage der Trost weder „Torlieferant“ noch leichtfertiger Punktelieferant gewesen zu sein. Im Moment findet sich die Erste nun auf dem 6. Tabellenplatz wieder. Der Abstand zu den Spitzenteams ist beträchtlich, in der Tabellenmitte liegen die Mannschaften punktemäßig dicht an dicht. Kampfgeist ist also gefragt, wenn es diese Woche bereits am Samstag zum Auswärtsspiel nach Eggerding geht (Anstoß 15:30 Uhr).

Das Beste: Erneut nicht verloren

Freinberg startete in Raab als Kontermannschaft und zeigte, dass man gewillt war drei Punkte mit nach Freinberg zu nehmen. Die zahlreichen SVF-Fans auf der gut gefüllten Tribüne zeigten sich mit der Leistung ihres Team zufrieden. Groß der Jubel als Abwehrrecke Kasbauer Alex, mit seinem ersten Tor nach seiner schweren und langwierigen Verletzung, das 0:1 für Freinberg in der 37. Minute markierte. Der SVF war auf einem guten Weg. Nach der Pause kam der Gastgeber gestärkt aus der Kabine, man suchte den Erfolg und setzte Freinberg unter Druck. Nach knapp einer Stunde war es dann soweit, Raab schaffte den Ausgleich. Freinberg versuchte weiter Konter zu fahren, Raab unternahm alles um “nachzulegen”. Doch an diesem Tag waren die Tore für weitere Treffer “vernagelt”. Insgesamt für Freinberg ein gewonnener Punkt, man ist mit Platz 5 im Soll. Natürlich ist uns allen klar, dass in den restlichen “Herbstpartien” noch einige Hochkaräter auf uns warten, doch sollten weitere Siege oder Teilerfolge machbar sein. In dieser Klasse ist alles möglich und man kann getrost behaupten, dass in der 1. Klasse Nordwest jedes Team Jeden schlagen kann. Auch deshalb muss man mit dem einen Punkt in Raab durchaus zufrieden sein. Wermutstropfen, dass man nicht von der Stelle kommt. Der Abstand von drei Punkten vor Raab wurde zwar “verteidigt”, doch ansonsten gibt es dahinter ständige Überraschungen und ein Absetzen zu den Abstiegsplätzen ist nicht wirklich möglich. Trotzdem liegt Freinberg gut im Rennen. Eines ist auffällig, die “Gelben Karten” gingen bei unserem Team gegenüber dem Vorjahr merklich zurück, ohne dass man an Aggressivität verloren hätte. Momentan ist unsere Kampfmannschaft - nach Karten gesehen - das fairste Team der Liga.

Fehlerorgie ermöglicht Kantersieg

Gegen den Tabellennachbarn Peuerbach kam der SV Freinberg zu einem nie erwarteten 6:2-(2:0)-Heimsieg. Katastrophale Fehler der Gästeabwehr waren die Grundlage des Erfolgs. Überragend Heinzl als “Abmontierer” und Froschi, der gleich 3 Treffer für sich verbuchen konnte.

Mit dem Anpfiff ließ sich Freinberg etwas zu weit zurückdrängen und hatte Mühe das spielerische Übergewicht des Gegners in dieser Zeit zu bändigen. Doch man reagierte geschickt und setzte den Gast unter Druck. In der 17. Minute rutschte ein Gästespieler im 16er aus, urplötzlich stand Froschauer Thomas alleine vor dem Goalie und ließ diesem, aus kurzer Distanz, keine Chnace. Peuerbach versuchte “Gas” zu geben. In der 20. Minute zappelte das “Ei” im Freinberger Netz, doch keine Gefahr, der Abseitspfiff war längst erfolgt. Drei Minuten später die einzige echte Chance der Gäste, doch Torwart Roland Jank parierte glänzend. Im Gegenzug setzte Benjamin Scharnböck einen Kopfball um Zentimeter am Gehäuse vorbei und auch Engertsberger Rene konnte eine weitere Chance nicht nutzen. Nach einer halben Stunde wieder ein kurioser Auftritt der Peuerbacher Hintermannschaft, mehrmals konnte der Ball nicht aus der Gefahrenzone gebracht werde, Froschi setzte einen “Fersler” und der überraschte Goalie ließ den Ball durch die Hände ins Tor kullern, ein Treffer, der so sicherlich nicht wieder passieren wird. Freinberg war oben auf und hatte keine Mühe den Vorsprung mit in die Kabine zu nehmen.

Freinberg erzittert Auswärtssieg

Auf den Punkt gebracht muss es heute heißen: Froschi macht das 1:0, Jank hält den Sieg fest. Wenn es einen Fußballgott gibt, dann war er an diesem Samstag ein Freinberger. Bei strahlendem Sonnenschein wurde den zahlreichen Fans, die den SVF zum Auswärtsspiel nach Dorf an der Pram begleitet hatten, auf der neuen Tribüne so richtig eingeheizt. Freinberg legte an diesem Tag los, als wollte man keinen Zweifel aufkommen lassen, wer den Sieg davontragen sollte. Man drückte die Einheimischen nach hinten und erspielte sich einige “Hochkaräter”, jedoch ohne Erfolg. Für den Führungstreffer musste ein kapitaler Abwehrfehler herhalten. Eine Flanke von rechts verfehlte in der 14. Spielminute ein Abwehrspieler, urplötzlich stand Thomas Froschauer alleine vor dem Goalie und netzte überlegt in die lange Ecke ein, 1:0 für Freinberg. Der SVF drückte weiter, hatte aber bei einem Lattenpendler Glück. Pech jedoch im Gegenzug, auch der SVF traf nur den Alu-Querbalken.

Torloses Remis brachte keine Entspannung

In der 1. Klasse gibt es momentan eine 2-Klassen-Gesellschaft. Vier Teams liegen nahezu gleichauf, dahinter agieren 10 Mannschaften, die lediglich nur durch 5 Punkte getrennt sich ums Tabellenmittelfeld bemühen und sich von den Abstiegsplätzen entfernen wollen. Freinberg agiert mit nun 7 Punkten, 3 Punkte vom Schlusslicht Neukirchen entfernt, mitten in dieser “Todeszone”.
Beim 0:0 in Natternbach ließ man, sieht man die erste Hälfte an, 2 Punkte liegen, betrachtet man jedoch die zweite Halbzeit, war es wieder ein Punktgewinn. Unter dem Strich: Ein gerechtes Remis. Freinberg bestimmte vom Anpfiff an die Partie und erspielte sich einige Hochkaräter, die aber ungenutzt blieben. Nach dem Wechsel setzte der Gastgeber mehrere “Duftmarken”, scheiterte jedoch an Goalie Jank, am Torpfosten oder vergab überhastet. Freinberg setzte in dieser Hälfte nur gelegentlich “Nadelstiche”, die jedoch, wie heuer leider zu oft, ohne Torerfolg endeten. Pech und für die Situation des SVF typisch, als man 5 Minuten vor Schluss freistehend am “Fünfer” den Ball über das Quergebälk donnerte. Alles in allem: Freinberg hatte sehr viel Ballbesitz und war lange spielbestimmend, doch was zählt sind beim Fußball die Treffer - und diese blieben leider aus.

Über Kampf zum 3:0

Einen ganz, ganz wichtigen Sieg durfte die Kampfmannschaft des SVF im Heimspiel gegen Waizenkirchen feiern. Die Erleichterung nach dem 3:0-Erfolg war den Spielern ins Gesicht geschrieben und auch Trainer Grünbart umarmte überglücklich jeden Einzelnen seines Teams.
Bei widrigem Wetter benötigten beide Mannschaften eine lange Anlaufzeit. Erst nach 10 Minuten die erste Strafraumaktion, Jell versiebte knapp. In der Folge bestimmte Freinberg das Spiel und gab das Tempo vor. Torchancen waren jedoch Mangelware und wurden zudem leichtfertig oder ungeschickt vergeben. Waizenkirchen schien auf ein torloses Remis aus, man versteckte sich in der eigenen Hälfte und rührte Beton an. Erst in der 39. Minute tauchte man erstmals gefährlich vor Torhüter Jank auf. Freinberg kämpfte, zeigte sich aggressiv und deutete immer wieder an, dass man das Spiel siegreich beenden wollte. Bis zur Pause blieb es torlos, für Aufreger sorgte immer wieder der Referee, der mit unverständlichen Entscheidungen für Unmut auf beiden Seiten sorgte. Er hatte sicherlich einen rabenschwarzen Tag erwischt.

Zuerst kein Glück und dann kam auch noch Pech hinzu

“Das Schiff” schwimmt weiter oben und Freinberg findet sich, nach der 1:3-Auswärtspleite, in den hinteren Regionen wieder. Auch beim Tabellenführer klingelte es bereits in den ersten Minuten in Freinbergs Gehäuse. Der TSV “Das Schiff” St. Marienkirchen ging bereits nach 180 Sekunden in Front. Danach, bei für diese Jahreszeit tropischen Temperaturen, verflachte das Geschehen. Bis den Gastgebern fünf Minuten vor dem Halbzeitpfiff das vorentscheidende 2:0 gelang. Unmittelbar nach der Pause keimten die Hoffnungen bei den Freinbergern wieder auf. Hofer David verkürzte auf 1:2. Doch in der 75. Minute die Entscheidung. Elfmeter und somit das 3:1 für den Gastgeber. Routiniert spielte der Tabellenführer diese Partie “nach Hause”. Freinberg steht mit einem Sieg und drei Niederlagen “bescheiden” da. Alles, was letzte Saison glänzte, ist jetzt kaum mehr machbar. Die Ziele müssen neu gesetzt werden. Freinberg kämpft momentan um den Anschluss ans Mittelfeld. Der viertletzte Platz ist ein Alarmzeichen. Nächste Woche gastiert Waizenkirchen bem SVF. Jetzt gilt es die Kräfte zu bündeln um unser eigenes “Schiff” in besseres “Fahrwasser” zu bringen. Gegen Waizenkirchen ist ein Sieg schon fast Pflicht - und auch machbar. Der Gegner hat lediglich zwei Punkte mehr als wir auf der Habenseite. Daumendrücken, Fanunterstützung und eine Topleistung sollten am Sonntag, ab 16 Uhr, Garanten für einen Freinberger “Dreier” sein.

Mit viel Engagement zum Sieg

Die ersten Minuten des Spiels gegen Taufkirchen versprachen nichts Gutes für die Freinberger Fans. Schnell bauten die Gegner Druck auf und machten durch hartnäckige Angriffe deutlich, dass sie das Spiel für sich entscheiden möchten. Sollte es tatsächlich die dritte Partie in Folge ohne Sieg werden? Doch schon in der 12. Minute wendete sich das Blatt für den SVF, denn Pretzl Gerhard wusste das Chaos im gegnerischen Strafraum zu nutzen und traf zum 1:0.