SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Unser 70. Vereinsjubiläum

Wir hatten ein tolles Fest in unserer Freinberghalle. Etliche Reden, schöne Vorführungen, prima Band, gutes Essen, Bars, Tanzfläche, schöne Dekoration, Fotowände eine Fotobox und weiteres mehr.

Wer nicht dabei war, hat was verpasst! Zum Glück ist die Festschrift noch erwerbbar. Es ist ein feines Büchlein geworden, das jeder Fan haben muss. Mehr als 90 Seiten sind es geworden mit vielen Fotos, Interviews und Steckbriefe der aktuellen Mannschaften und natürlich die Geschichte des Vereins. Die Festschrift kostet 15 € und liegt im Gemeindamt auf. Auf Anfrage können wir das auch versenden (zzgl. 3,50 €, also 18,50 € bei Versand), bitte via webmaster@svfreinberg.at.

Knapper 2:1-Sieg des SVF im letzten Spiel des Jahres

Vor der Saison stellte sich für uns die Frage, wie es unserem SVF in der untersten Klasse ergehen wird. Mit Hermann “Mane” Schmid wurde ein Trainer gewonnen, der guten Kontakt mit den Spielern, der Vorstandschaft und den Fans aufbaute. Er schaffte es, unsere Mannschaft aufzurichten und ihr wieder Selbstvertrauen einzuimpfen. Gut, es ist noch nicht alles in trockenen Tüchern, doch unsere Kampfmannschaft spielt wieder Fußball, oft erfolgreich, manchmal etwas leichtsinnig, aber nahezu in jedem Spiel mit großem Einsatz. Auch das ein Verdienst des Coaches. Wir sind in Schlagdistanz zum ungeschlagenen Spitzenreiter, überwintern als Dritter mit nur zwei Punkten Abstand auf den Leader. Es geht noch was…

Wir trauern um unseren Ehrenobmann HANS HOFER

Er war nicht nur Mitbegründer des Sportvereins Freinberg, er war nicht nur unser Ehrenobmann, für uns war er der SVF. Eine Lichtgestalt. In den frühen Morgenstunden des 13. November 2023 ist er für immer eingeschlafen. Wir, der SVF, trauern um eine Persönlichkeit, die weit über die Grenzen seiner Heimatgemeinde strahlte. Seine Verdienste um den Freinberger Fußball kann man kaum in Worte fassen.

Unsere Mitgefühle gehen an seinen Sohn Hans, an Rosi, an die Enkel David und Kerstin, an seine Urenkel und an die gesamte Trauerfamilie. Auch wir vom Sportverein fühlen uns als Teil der Trauerfamilie.

Ein irres Spiel zum runden Geburtstag beim "Tag der offenen Tore"

Wenn man es nicht selbst gesehen hat, kann man es kaum glauben. Fünf Tore nach zwanzig Minuten. Auswärts erzielt der SVF vier Tore und steht am Ende, bei der 4:5-Niederlage in St. Agatha, mit leeren Händen da. Diese zweite Saisonniederlage musste nicht sein, eigentlich wäre dem Spielverlauf nach ein Remis gerecht gewesen, doch Eigenfehler waren der eigentliche Spielverderber. Es wurde nichts mit einem passenden Geburtstagsgeschenk für Trainer Hermann “Mande” Schmid, der am Samstag noch 49 war und jetzt auf die 60 zu geht. Wir gratulieren einem Mann, der Fußball lebt. Ein Menschenfänger und Motivator, ein Typ, der Menschen von jung bis alt begeistert und seine Fußballphilosophie umzusetzen versucht. Mandi, schön, dass du bei uns bist. Wir gratulieren dir zu deinem “Runden” und wünschen dir zum Halbjahrhundertgeburtstag nur das Beste, Glück und Gesundheit und möglichst viele Siege mit dem SVF.
In St. Agatha gab es ein gutes, kämpferisch enormes Match mit viel Laufbereitschaft, das aber meist sehr fair geführt wurde. Der SVF war stets dann besser und im Vorteil, wenn man versuchte direkt nach vorne zu spielen und den Gegner unter Druck zu setzen. In Not kamen wir, wenn wir klein-klein spielten und den Gastgeber die Initiative überließen. Dazu kamen zwei Defensiv-Abteilungen, die viel Mühe hatten, sich das Leben oft selbst schwer machten und mit einigen Aussetzern “glänzten”. Drei Tore, die wir kassierten wären zu verhindern gewesen, so ließ man z.B. Gegenspieler bei Eckbällen unbewacht, woraus alleine zwei Treffer für St. Agatha entstanden. Es war mehr drinnen, doch es sollte nicht sein. Ein “Tag der offenen Tore” ohne Happyend für uns. Zu erwähnen auch noch, dass Benjamin Geier, mit 15 Jahren und 3 Monaten erstmals in der Freinberger Startelf stand und seinen Part recht souverän absolvierte. Nächsten Sonntag (ab 14 Uhr) sollte und muss im Heimspiel gegen Hartkirchen - zum Ende der Herbstsaison - ein Dreier her, damit wir uns danach mit Hoffnungen auf die Frühjahrsrunde in den “Winterschlaf” von unseren Fans verabschieden können. Wir hoffen … “Auf geht’s Freinberg, auf gehts …”

2:0-Sieg: Diese Nuss war schwer zu knacken

Gegen die Elf aus St.Willibald dauerte es lange bis der SVF in die Gänge kam. Die Gäste rührten Beton an und versuchten durch Konter ihr Glück. Lange, viel zu lange, war das Bollwerk nicht zu knacken, dazu kamen unsererseits viele Fehlpässe, gepaart mit unnötigem Festlaufen und nur wenigen Toraktionen. Das Flügelspiel lief oft nur über eine Seite, es war insgesamt eine biedere Partie. Gut, der SVF hat zurzeit zahlreiche Verletzte, doch das alleine ist es nicht. Die Spielideen waren lange nur marginal vorhanden. Erst die letzten 30 Minuten brachen den Bann und der SVF gewann verdient mit 2:0 und konnte damit den 3. Tabellenplatz verteidigen. Gut und wichtig für uns ist es, dass, mit Patrick Dullinger und Andreas Heinzl, zwei erfahrene Kicker wieder im Einsatz sind und so den Kader erweitern. Auf andere verletzte Spieler müssen wir weiterhin verzichten, wir hoffen, dass wir im Frühjahr wieder mit ihnen rechnen können und wünschen, im Namen der Fans und des Vereins, alles Gute. - Bereits am SAMSTAG, ab 14 Uhr, steht die vorletzte Begegnung der Herbstrunde an. Wir gastieren in St. Agatha und hoffen auf einen weiteren Sieg.

Freinberg findet in Peuerbach in die Spur zurück

Nach der Klatsche gegen Wesenufer galt es für Freinberg sich im Auswärtsspiel gegen die Peuerbach Juniors wiederzufinden und den Anschluss an die Tabellenspitze zu halten. Das gelang mit einem überzeugenden 3:1-(1:1)-Erfolg, trotzdem mehrere Stammkräfte verletzt fehlten, recht eindrucksvoll. Alleine die Chancenverwertung ließ erneut zu wünschen übrig und ließ den Gastgebern lange die Hoffnung auf etwas Zählbares. Freinberg kam öfters gefährlich auf, zeigte klasse Konter (vor allem über Leo Lausberger, der wie Speedy Gonzales über den Flügel flitzte) und stand meist stabil in der Defensive. Gut, es ist noch nicht alles Gold was glänzt, aber die Weichen sind von Trainer Hermann Schmid wieder in die richtige Richtung gestellt worden. Wir sind wieder im Lot und vorne dabei. Jetzt heißt es, diesen Aufbruch am kommenden Sonntag mit ins Heimspiel gegen St. Willibald zu nehmen. Das Match beginnt nach der Uhrenumstellung bereits um 14:30 Uhr. Ein Dreier würde uns die Müdigkeit aus den Knochen nehmen. Wichtig ist es den Gegner von Beginn an ernst zu nehmen, denn dieser kommt aus den hinteren Tabellenregionen. Also Jungs, Ausrutscher verboten!!!

Die erste Saisonniederlage war einfach brutal

So hatte man sich als SVF-Fan die Partie gegen Wesenufer nie und nimmer vorgestellt. Freinberg war total von der Rolle und kassierte eine saftige 4:0-(3:0)-Heimklatsche, die erste Niederlage in dieser Saison. Leider sind wir von der Leistung und spielerischen Klasse der Anfangsspiele weit entfernt. Man könnte glauben, eine total andere Elf agiert auf dem Platz. So gut wie niemand fand gegen Wesenufer zur Normalform. Es war ein Waterloo. Die Mannschaft um Trainer Hermann Schmid muss sich schnellstens, wie einst Baron Münchhausen, an den eigenen Haaren aus diesem Sumpf ziehen. Man muss sich wieder finden, man muss wieder Fußball spielen, man muss wieder an sein Können glauben und es auf den Platz bringen. Nach dem 1:0 zog sich Wesenufer zurück, ließ unser Team kommen und wartete auf Fehlpässe oder Missverständnisse. Und die kamen. Mit schnellen, präzis heraus gespielten Kontern, mit One-Touch-Fußball brachte man Chaos in die Reihen des SVF. Der SVF lief zu oft nur hinterher, der Gegner war jederzeit Herr im fremden Haus. Bei uns fehlte es an diesem Tag an allen Ecken und Enden. Jetzt ist es Zeit, das Ganze wieder ins richtige Licht zu rücken. Am SAMSTAG, im Auswärtsspiel gegen die Peuerbach Juniors ist die perfekte Möglichkeit dazu. Ab 13:30 Uhr heißt es: Auf geht’s Freinberg, der Dreier muss her.

SVF musste bis zum Schluss um seinen Sieg bangen

Die weite Anreise nach Stroheim war für viele SVF-Fans kein Hindernisgrund, ihr Team auswärts zu unterstützen. Was sie sahen, war ein hart geführtes Match, das viel Kampf wie auch Krampf zeigte, das verdient mit 2:1 gewonnen wurde, das Hektik auf dem Rasen wie auf der Tribüne beinhaltete. Der SVF ließ sich vom Gegner lange das Geschehen diktieren, reagierte oft nur und hatte viele Fehlpassorgien. Man musste bis zum Schlusspfiff gegen hausbackene Gegner zittern. Stroheim war ein Partner, der spielerisch nicht viel zu bieten hatte, wobei wir zu oft einfallslos agierten. Es blieb einfach zu viel Stückwerk übrig, Kreativität fehlte, die Sicherheit fehlte in allen Mannschaftsteilen. Der Unterschiedsspieler an diesem Tag, wie auch in vielen anderen Partien, war wieder einmal Sergej Tomm. Er ackerte, kämpfte, war Vorbild und auch noch doppelter Torschütze, sicherlich das verdiente i-Tüpferl auf eine herausragende Leistung. Er war der Leader, der Macher und somit der Matchwinner. - Nächsten Sonntag, ab 16 Uhr, kommt es in Freinberg zum Schlagabtausch zwischen dem Tabellendritten, unserem SVF und dem Tabellenfünften, der Elf aus Wesenufer. Wir sind dabei und drücken die Daumen.

2:2 - Zwei Punkte verloren, die uns weh tun ...

Was war denn das? Im Auswärtsspiel gegen die 1B aus Esternberg ließ sich unsere Kampfmannschaft zu einfach und zu oft den Schneid abkaufen. Statt mit breiter Brust aufzutreten, ließ man sich das Spiel der Gastgeber aufdrängen, das eigene war dabei meist auf Zufall aufgebaut. Am Ende war dieses Lokalderby größtenteils ein Gekicke, statt einem geplanten, niveauvollen Fußballmatch. Der SVF musste sich schließlich mit einem 2:2 zufriedengeben. Eine gerechte Punkteteilung, die uns allen aber schmerzen sollte. Bei bestem Fußballwetter ließen wir zu vieles über uns ergehen, statt selbst mit präzisem Spiel und schnellen Kontern zu agieren. Fazit: Zwei Punkte verloren, die weh tun. - Nächste Woche sind wir spielfrei, ehe wir am Sonntag, 8. Oktober, ab 16 Uhr, in Stroheim gastieren.