SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

Vier Nachwuchsteams starten für den SVF

Vier Mannschaften kann der SV Freinberg in die neue Saison begleiten. Nachwuchsleiter, Bernhard Schimek, ist stolz, dass die Mannschaftszahl gehalten werden konnte, und dass wieder eine U 18 für Freinberg aktiv ist.

Als älteste Nachwuchsmannschaft des SVF startet heuer wieder einmal ein U-18-Teams. Novum, diese Elf besteht ausschließlich aus Spielern aus den eigenen Reihen. Nicht, wie sonst üblich als Spielgemeinschaft, sondern als ureigenste SVF-Crew geht die U 18 ins Rennen. Norbert Kasbauer und Hans Haslinger sind hier als Trainer aktiv.

Vorbereitungsspiele Herbst 2010

Servus Sportfreunde!

Die Info über die genauen Termine für die verbleibenden Testspiele wurde gerade vom Sektionsleiter eingereicht.

Die restlichen Testspiele 2010:

DatumHeimGastOrtUhrzeit
So, 25.07.St. MartinSVFAuswärts17:00 Uhr
Do, 29.07.SVFMünzkirchenHeim19:00 Uhr
So, 01.08.SVFAndorfHeim17:00 Uhr
Sa, 07.08.HohenzellSVFAuswärts14:00 Uhr (Reserve) / 16:00 Uhr (KM)
So, 15.08.MiningSVFAuswärts14:00 Uhr (Reserve) / 16:00 Uhr (KM)

Meisterschaftstart: Sonntag 22.08. gegen Hartkirchen in Freinberg 14:00 / 16:00 Uhr

AH-Zeltfestturnier 2010

Das traditionelle AH-Turnier am Zeltfestsamstag war ein großer Erfolg. Unsere AH musste sich erst im Endspiel dem starken Team aus Hauzenberg geschlagen geben. Wir gratulieren den Hauzenberger Siegern. Alle Teams blieben auch am Abend zum Feiern und weihten bei der Gelgenheit die gewonnenen Krüge ein. Allen, die dazu beigetragen haben, dass dieses Spitzenturnier veranstaltet werden konnte, sei auch an dieser Stelle nochmal recht herzlich gedankt.

Weinbeißercup 2010

Am Zeltfestfreitag fand das traditionelle, vom Gasthaus Weinbeißer gesponsorte Kleinfeldturnier statt. Der von Andreas Reinprecht organisierte Wettbewerb konnte in diesem Jahr vom Team ZSKA Sauna Club 09 erst im 9-Meterschießen gewonnen werden. Der SV Freinberg gratuliert dem Sieger und bedankt sich bei allen Mannschaften für die Teilnahme und das Fairplay. Bilder vom Turnier und der Siegerehrung findet ihr in der Galerie. Weitere Bilder eines professionellen Fotografen zum gestrigen Abend gibt es übrigens hier.

DER MEISTER HEISST SV FREINBERG

Die Saison der Kampfmannschaft der Spielzeit 2009/2010 endete so, wie wir uns es erträumt und erhofft haben. FREINBERG IST MEISTER. Das Grünbart-Team setzte sich nach dem 3:1 beim Herbstmeister Taufkirchen die Krone auf. Der SVF komplettiert in der kommenden Saison das Teilnehmerfeld der 1. Klasse.

So sehen Meister aus! Lief der Motor der Freinberger im Herbst noch etwas stotternd, sorgte ein Fein-Tuning in der Winterpause dafür, dass der SVF im Frühjahr auf Hochtouren startete und der Ausgangsplatz 2 zunächst gesichert wurde. Es folgte lange ein Viererrennen an der Tabellenspitze, ehe fünf Tage vor Saisonende die Weichen endgültig auf Meisterschaft gestellt wurden. Eine großartige Frühjahrssaison, meist auf einem hochklassigen Niveau, konnte zu einem erfolgreichen Ende geführt werden. Lediglich an einem Rückrunden-Spieltag, nach dem unglücklichen Remis in Engelhartszell, befand sich das Team nicht auf einem Aufstiegsplatz. Was sich Meistertrainer Bernhard Grünbart auch an taktischen Maßnahmen erdachte, das Team um Spielführer Benjamin Scharnböck konnte es nahezu Hundertprozentig umsetzen. Trainer und Elf eine verschworene Einheit. Jeder, der in diesem Team aktiv war, konnte meist seine Topleistung abrufen, und war es einmal etwas schwieriger, sprangen die Sportkameraden in die Bresche. Der SVF war nicht nur eine Elf, sondern ein richtiges Team. Gemeinsamkeit brachte Stärke, das Wir war immer zu spüren. Und deshalb muss uns auch nicht “mulmig” vor den Gegnern der 1. Klasse sein. Wir packen das und werden auch in dieser Klasse Akzente setzen.

U10 Turnier in Viechtenstein

Das Aufgebot des SV Freinberg:

  • Schuster Maxi
  • Schuster Hannes
  • Lausberger Leo
  • Dubovski Lukas
  • Diebetsberger Moritz
  • Pretzl Lukas
  • Ratzinger Tobi
  • Lang Jakob
  • Gaderer Tobi
  • Graf Dominik
  • Scharnböck Jana
  • Sedlmayer David
  • Sedlmayer Paul
  • Wingerter Yannick

Die Resultate der Spiele mit Freinberger Beteiligung:

SVF - Union Enzenkirchen 4 : 0
Tore: Diebetsberger Moritz x 2, Gaderer Tobi , Scharnböck Jana

SVF - Union St.Willibald 8 : 0
Tore: Gaderer Tobi x 4,Scharnböck Jana x 2, Lausberger Leo,

Wir sind aufgestiegen

Der SV Freinberg nahm im Spiel gegen Vichtenstein erfolgreich Revanche für die überraschende Hinspielniederlage. 250 Zuschauer erlebten den 4:1-Sieg und durften am Ende, so weit sie Freinberger Fans waren, den verdienten Aufstieg des SVF bejubeln.
Scheinbar von der Möglichkeit des vorzeitigen Aufstiegs gelähmt, konnte Freinberg seiner Favoritenrolle, bei herrlichstem Wetter, gegen den Tabellenvorletzten nur mühsam gerecht werden. Bereits nach 7 Minuten ging der Gast in Führung, doch Freinberg konnte bereits im Gegenzug, durch die momentane “Torfabrik” Thomas Froschauer
Thomas Froschauer, egalisieren. Der SVF kam besser ins Spiel, ohne jedoch bis zur Halbzeit großartige Akzente zu setzen. Doch nach dem Seitenwechsel war es mit der Herrlichkeit der Vichtensteiner vorbei. Gerade einmal 5 Minuten gespielt und erneut war es “Froschi”, der die Freinberger auf die Siegesstraße brachte. Nach einer Dreiviertelstunde stellte “Holzbaron” Gerhard Pretzl
Gerhard Pretzl auf 3:1, ehe in der 80. Minute Freinbergs Toptorjäger, Christoph Stadler
Christoph Stadler, mit dem 4:1 für klare Verhältnisse sorgte. Unbeschreiblicher Jubel nach dem Schlusspfiff bei Mannschaft, Trainer, dem Ausschuss und den Fans. Freinberg hatte den Aufstieg sicher. Die Meisterschaft in Greifweite, Fußballherz, was willst du mehr. Nächste Woche könnte man theroetisch noch von Platz 1 verdrängt werden doch wie geschrieben, der Aufstieg ist fix, der Titel in Reichweite. Wir gratulieren Erfolgstrainer Bernhard Grünbart und seinem Team sehr herzlich zum Aufstieg und drücken die Daumen für das Meisterschaftsendspiel am Sonntag in Taufkirchen. Ebenso gratulieren wir Obmann Hermann Pretzl zum ersten Titel mit der Ersten in seiner Ägide und zum zweiten Aufstieg in seiner Amtszeit. Jetzt heißt es die Mannschaft beisammen zu halten, dann brauchen wir auch keine Angst vor der 1. Klasse zu haben. Eine Verstärkung auf der Spielmacherposition und die Elf wäre komplett.

Vier Tore kassiert, aber drei Punkte gewonnen

Ein Spiel mit zwei solch unterschiedlichen Halbzeiten, sieht man selten. Freinberg dominierte in St. Agatha die erste Spielhälfte dermaßen, dass man sich eigentlich wundern musste, dass es nach 45 Minuten nur 3:0 stand. Bereits in der 5. Minute eröffnete Thomas Froschauer den Torreigen, dem er im Laufe des Spiels noch drei weitere Treffer folgen lassen sollte. Knappe zehn Minuten später erhöhte Andy Reinprecht auf 2:0. Per Elfmeter war es danach wiederum “Froschi”, der wenige Minuten vor dem Halbzeitpfiff auf ein scheinbar beruhigendes 3:0 stellte. Unsere Zuschauer waren in Feierlaune, davon ließen sich die Kicker des SVF nach der Pause scheinbar anstecken.
Es begannen zwanzig verrückte Minuten. In der 47. Minute gelang St. Agatha das 3:1 und bereits in der 51. folgte der Anschlusstreffer. Freinberg konterte mit dem 4:2, wiederum gefolgt vom erneuten Gegentor, erneut zogen die Freinberger auf 2 Tore davon - 5:3, doch schon in der 69. Minute schoss sich St. Agatha mit dem 4:5 auf Tuchfühlung. Das Spiel bestimmte zwar Freinberg weiter, aber die Angst vor dem eventuellen Ausgleich lähmte doch. In der Schlussminute endlich das erlösende 6:4, Freinberg hatte drei wichtige Punkte sicher. Die restlichen Tore des SVF erzielten Froschauer (2) und Rene Engertsberger. Freinberg war in diesem seltsamen Spiel ein hochverdienter Sieger. Für richtige Spannung sorgte nicht zuletzt der Referee, er verteilte gleichmäßig vier Elfmeter, von denen man alle, bis auf den in Hälfte 1, passend zum Spiel - also kurios - ansehen kann. Übrigens alle Strafstöße wurden auch im Tor versenkt. Freinberg liegt weiterhin auf Titelkurs. Mit einem Sieg im Heimspiel gegen Vichtenstein am kommenden Sonntag (16 Uhr) wäre in punkto Aufstieg alles geregelt. Doch aufgepasst, Vichtenstein gewann das Hinspiel sensationell. Wir erwarten von unserer Elf die entsprechende Antwort und möglichst viele Zuschauer, die mit uns den Aufstieg feiern sollten.

Abgesetzt, aber noch nicht durch

Dies war ein Spieltag, fast schon so als hätte der SVF beim Flaschengeist drei Wünsche frei gehabt. Gegen die beste Auswärtsmannschaft unserer Klasse, Riedau, gelang es Freinberg erneut immensen Druck aufzubauen. Stark wurde der Gast nur dann, wenn der SVF unkonzentriert war. Der Angriffszauber unseres Teams mündete nach knapp 20 Minuten mit dem 1:0 durch Stadler Christoph. Freinberg agierte weiter prächtig, vergaß aber eines, das Toreschießen. So wechselte man, mit einem für die Gäste glücklichen, Eintorevorsprung die Seiten. Auch nach der Pause zunächst das gleiche Bild, doch in der 51. Minute brachte Freinberg die Riedauer zurück ins Spiel. Nach einem kastastrophalen Querpass, direkt in den Lauf eines Gegenspielers, erzielte der Tabellenvierte den Ausgleich. Freinberg kämpfte und setzte nach. Eine Viertelstunde nach dem Gegentreffer war die Welt für Freinberg wieder in Ordnung, Pretzl Gerhard markierte das erlösende 2:1. Als Christoph Stadler zehn Minuten vor dem Ende das 3:1 gelang, schienen alle Messen gesungen. Doch wieder brachte Freinberg die Gäste ins Spiel, nach einem Freistoß und dem anschließenden Gestochere im Strafraum, legte man dem Gegner den Ball vor die Füße. Diese “bedankten” sich für das Gastgeschenk und verkürzten in der 85. Minute auf 2:3. Bange Minuten für Spieler und Zuschauer folgten, erlösend dann der Schlusspfiff. Freinberg hatte die Tabellenspitze verteidigt und einen Verfolger auf sechs Punkte Abstand gebracht. Für weitere Topstimmung beim SVF sorgten die Ergebnisse des Tabellenzweiten, Natternbach, das gegen St. Agatha lediglich zu einem 1:1 kam und natürlich die Kunde aus Schardenberg, hier besiegten die Einheimischen den Rangdritten Taufkirchen mit 4:0. Freinberg führt nun mit 3 Punkten vor Natternach und 4 vor Taufkirchen. Drei Spiele stehen noch aus, wenn man also die nächsten beiden Partien gewinnen sollte, könnte man ohne Druck zum letzten Spiel nach Taufkirchen fahren. Ein Traum würde wahr werden.
Am kommenden Sonntag fahren wir zum schweren Auswärtsspiel nach St. Agatha. Diesen Gegner darf man nicht unterschätzen, was Natternbach (1:1) am Wochenende zur Kenntnis nehmen musste. Das Spiel wird um 17 Uhr angepfiffen, das Vorspiel der Reserven beginnt um 15 Uhr. Unsere Teams würden sich auf Unterstützung der Fans freuen.