SV Schwarzmüller Freinberg
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SV Schwarzmüller Freinberg

Servus, Fans und Freunde des SVF!

In eigener Sache

Es sollte jetzt zweimal nacheinander nicht sein, kurzfristig musste ich als Berichterstatter passen. Leider. So gibt es auch zum Match gegen Kopfing keinen Spielbericht, doppelt schade, denn unsere Kampfmannschaft errang einen Punkt, oder besser gesagt in der letzten Sekunde machte Kopfing einen 2:1-Rückstand wett und stellte, für uns fast unbegreiflich, auf 2:2. Der SVF hatte in diesem Match einen Traumstart. Bereits nach gut zwanzig Minuten lag man mit 2:0 in Front. Die Torschützen dazu: Leo Lausberger (17. Minute) und Nicolas Husensky vier Minuten später. Pech hatte man vor dem Pausenpfiff, den Kopfingern gelang das Anschlusstor. In der zweiten Hälfte konnte man diesen Vorsprung verteidigen - bis zur letzten Minute. Den Gästen gelang in der 93. Minute der Ausgleich. Wieder wurde es bedauerlicherweise nichts mit einem Sieg für unsere Erste. - Am kommenden Sonntag müssen wir nach Natternbach. Ab 17 Uhr heißt es wieder Schwung aufzunehmen, um im drittletzten Saisonspiel wieder einen Dreier anzuschreiben.

Eine gute erste Hälfte reichte nicht, nach 2:0-Führung stand es am Ende 2:3

Es soll einfach nicht sein. Trotzdem der SVF mehrere verletzte Spieler vorgeben musste, konnte man in den ersten 45 Minuten einige Akzente setzen und durfte sogar nach gut einer halben Stunde, nach einem Doppelschlag von Husensky, eine 2:0-Führung bejubeln. Etwas völlig Ungewohntes für uns. Nach einer strittigen Situation, kurz vor dem Pausenpfiff erzielten die Gäste das Anschlusstor. Bis dahin konnten die Freinberger Fans ein gutes Match ihres Teams erleben, die Rückkehr des verletzten Sergej Tomm brachte unserer Elf mehr Aggressivität und Stabilität. Nach dem Wiederanpfiff ließen die Gäste unserer Elf kaum noch Gestaltungsmöglichkeiten. Der ATSV übernahm das Kommando und hatte zahlreiche Top-Möglichkeiten. Nach dem Ausgleich wurde Freinberg noch fester zugeschnürt. Unser Team und unsere Fans sehnten den Schlusspfiff herbei, die Mannschaft ging auf dem Zahnfleisch. Als man glaubte, das Remis über die Zeit zu bringen, gelang dem ATSV kurz vor Schluss der Siegestreffer. Der SVF stand wieder mit leeren Händen da - und das aufgrund der schwachen zweiten Hälfte auch verdient. Der Wurm ist drinnen, erneut viele Abspielfehler auf kurzer Distanz, wenig Gegenarbeit und zu viele einfach Fehler. Nächsten Sonntag geht es nach St. Marienkirchen. Ab 17 Uhr heißt es wieder Hoffen und Daumendrücken für unsere Kampfmannschaft.

Lokalderby in Rainbach mit 4:0 verloren

Die ersten zehn Minuten beim Lokalderby in Rainbach zeigte eine SVF-Elf, wie man sie sich wünscht. Freinberg war aggressiv, spielte meist sicher, setzte den Gegner permanent unter Druck und hatte einige Möglichkeiten. Danach übernahmen die Einheimischen mehr und mehr das Geschehen. Nach dem Führungstreffer, nach einer Viertelstunde, hatte der SVF lange Zeit nur wenig entgegenzusetzen. Unsere Spieler standen oft zu weit von den Gegenspielern, ließen mehrmals den Gegner ungehindert zum Abschluss kommen und “schenkten” diesem so oft gefährliche Aktionen vor dem von Kasi gut gehüteten eigenen Tor. Das 2:0 nach gut 20 Spielminuten war die logische Folge und somit der Anfang vom Ende. Beim 3:0 stand der Angreifer klar im Abseits, die Fahne bliebt unten. Anschließend Handspiel eines Freinberger im Strafraum, der Schiri pfeift Elfmeter. Befragt noch den Wachler auf das Abseits, der bestätigt dies. Das war mehr als feig, fair play sieht anders aus. Der Penalty wird eiskalt versenkt. Katastrophales Stellungsspiel des SVF ist die Basis zum 4:0. Danach nimmt der SVF wieder Fahrt auf. Man hat einige Hochkaräter, wobei der bis dahin schon mehr als glückliche Keeper mit sehr viel Fortune und jetzt auch mit Können die Null festhält. In der Nachspielzeit versiebt unser Team auch noch einen Elfmeter. Trotz der deutlichen Niederlage, sollte man nicht alles schlecht reden. Der SVF zeigte, wenn auch nur sporadisch, durchaus gute Ansätze, vergaß aber zu oft das Toreschießen und ließ andererseits dem Gegner viele Freiheiten, was eigentlich nicht passieren darf. Man erabeitete sich auch einige Möglichkeiten, traf nicht und hatte Pech, dass einige Nachlässigkeiten des Torhüters nicht den Weg über die Linie fanden. Wir stehen nach 20 Saisonspielen weiter bei nur 3 Siegen und einem Remis. Diese Bilanz könnte man am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, beim Heimspiel gegen den ATSV etwas aufpolieren.

Gäste waren besser und siegten verdient mit 2:1 - Bitterer Beigeschmack, beide Gegentore waren abseits

Nach dem ersten Frühjahrssieg in Münzkirchen hoffte unsere Kampfmannschaft im Heimspiel gegen die SPG Sigharting/Andorf auf einen weiteren Erfolg. Doch mit dem Anpfiff zeigte sich, dass dieses Vorhaben an diesem Tag nur schwer zu realisieren war. Die Gäste agierten mit breiter Brust, waren spielstark, technisch versiert und taktisch präsent. Die erste Viertelstunde konnte der SVF mithalten. Was die Gäste mit feiner Klinge spielten, ersetzte unser Team mit Einsatz und großem Kämpferherz. Das 0:1 zeigte die Richtung. Der Treffer wurde zwar aus Abseitsposition erzielt, doch die Fahne des Wachlers blieb unten und auch der Referee griff nicht ein, ähnlich die Situation beim zweiten Tor der Spielgemeinschaft. Der SVF konnte zwar nach einer Stunde den Anschlusstreffer erzielen, aber die Gäste waren einem weiteren Treffer näher, als wir dem Ausgleich. Am Ende ein verdienter Sieg, ab mit ein wenig fadem Geschmack. Nächsten Sonntag steigt das nächste Lokalderby ab 16 Uhr in Rainbach. Wenn einige Verletzte zurückkehren könnten, dürften wir auf einen Punkt oder vielleicht etwas mehr spekulieren.

Endlich hat es wieder zu einem Freinberger Sieg gereicht

Eines steht fest an einer Serie, jede geht einmal zu Ende. Und so durfte unsere Kampfmannschaft endlich wieder jubeln. Beim 3:2-Sieg in Münzkirchen wurde eine Durststrecke nach 7 Monaten und 19 Tagen beendet. Nach einem 4:2 im Herbst gegen das Team der SPG Sigharting/Andorf B, durfte jetzt endlich wieder ein Dreier, ein Sieg, ein Erfolgserlebnis gefeiert werden. Wir haben wieder angeschrieben. Zwar blieb der Abstand zu den rettenden Plätzen gleich, doch die Moral der Truppe um Trainer Mario Mitrovic muss deutlich gestiegen sein. Ein Zeichen dafür, einige verletzte Akteure mussten vorgegeben werden, andere kamen in Münzkirchen dazu, trotzdem ist der Kader breiter geworden. Nächste Woche, ab 16 Uhr, ist die Truppe des nun vorletzten SVF-Sieges, die SPG Sigharting/Andorf B, bei uns zu Gast. Wir spekulieren auf den nächsten Dreier.

Wieder knapp, aber leider kein Erfolgserlebnis

Im Auswärtsmatch in Prambachkirchen hielt der SVF die Partie lange offen, doch das cleverere und abschlussstärkere Heim-Team fuhr am Ende einen 2:1-Sieg und drei Punkte ein. Freinberg stand wieder einmal mit leeren Händen da.
Der SVF beginnt stark, zeigt Offensivfußball, agiert mit Schwung und hat einige aussichtsreiche Momente. Die Gastgeber bleiben ruhig, spielen geschickt und haben unsere Offensive im Griff. Für den SVF heißt es, wie fast im gesamten Match, die Box ist tabu, der 16er bleibt in Prambachkirchener Hand. Wieder zeigt sich unsere Elf gegenüber den letzten Spielen verbessert, doch der Gegner ist auch dieses Mal wieder um Nuancen besser und effizienter. Die Defensive-Abteilung überzeugt, das Mittelfeld hat mit dem Gegner Schwierigkeiten, während die Offensive zwar bemüht ist, doch die wenigen Abschlüsse verpuffen, der Gegner ist Chef auf dem Platz. Unser großes Manko, eine wahre Fehlpass-Orgie. Erfreulich, dass wir wieder “einlochen” konnten, doch ein Osterei ins Netz zu legen, ist in dieser Klasse meist zu wenig. Am Ende wäre zwar ein Remis möglich gewesen, doch leider wurde auch dieses Mal nichts daraus, obwohl unsere Elf allmählich an der Reihe wäre. Beste Spieler in unserer Elf: Tomm, Dullinger und Kasbauer.

0:2 - Ohne Torerfolg gibt es keinen Sieg - oder: Das Runde muss ins Eckige

Im Match zwischen Freinberg und Lambrechten war es ähnlich, wie am Vortag zwischen Bayern und Dortmund. Eine Szene setzte den entscheidenden Akzent. War es dort ein Fauxpas des Dortmunder Keepers, der zum 1:0 führte, war es bei uns beim Stande von 0:0 ein nicht gepfiffener Elfmeter, der uns um die mögliche Führung brachte.

Von Beginn an entwickelte sich in Freinberg ein Spiel wie aus der Retorte. Der SVF durfte in seiner Hälfte lange ohne Druck mit Querpässen agieren. Lambrechten hielt sich zurück. Bis zum gegnerischen Strafraum machte Freinberg Druck, doch in die Box war meist der Zutritt für uns verboten. Nur wenige Szenen, die uns in Tornähe brachten. Und wenn, waren es Annäherungen nach Standards.

Eine 0:2-Niederlage, die uns noch tiefer in den Keller reißt

Trotzdem wir teilweise annehmbaren Fußball zeigten, musste unsere Kampfmannschaft im Heimspiel gegen Neukirchen/W erneut eine Niederlage akzeptieren. In der ersten Hälfte hielt man die Hütte dicht und schnupperte einige Male an der Führung. Doch anscheinend glauben unsere Jungs, dass das Toreschießen verboten wurde. Man traf den Kasten nicht und versäbelte selbst beste Möglichkeiten. Gut, auch die Gäste ließen einige Hochkaräter aus, doch wir sind eigentlich in einer Situation, in der man einfach zuschlagen muss. Mittlerweile trennen uns nun schon vier Punkte bis zum Vorletzten. Für Trainer Mario Mitrovic gibt es noch viel zu tun.

Remis wäre gerecht gewesen, stattdessen 1:2-Niederlage

Wieso? Weshalb? Warum? Diese Fragen sind nach dem Match nur schwer zu beantworten. Die Premiere des Neo-Trainers Mario Mitrovic endete mit einer unglücklichen, aber vermeidbaren Niederlage. Der SVF schlug sich letztlich selbst, hatte aber durchaus Möglichkeiten für ein besseres Ende. Noch ärgerlicher, dass die Konkurrenz punkten konnte und so Freinberg alleine am Tabellenende klebt, mit drei Punkten Rückstand auf Schärding. Die “Rote Laterne” bleibt uns leider erhalten.

Im ersten Spiel nach der Winterpause tastete sich Gastgeber Diersbach und unser SVF lange nur ab. Torannäherungen waren Mangelware. Der zahlreiche Freinberger Anhang sah in der ersten Hälfte ein ereignisloses Match, einzig der schwache Schiri sorgte mit einigen merkwürdigen Entscheidungen für Leben in der Bude. Vom Anpfiff an agierte unser Team etwas beweglicher, doch zumeist in der Abwehr. Viel Quergeschiebe sorgte für Sicherheit, während Diersbach geduldig, aber statisch, auf Konter wartete. Bis zur 30. Minute sieht es so aus: Freinberg versucht Fußball zu spielen, der Gastgeber kennt nur die Devise lang und hoch. Kick and rush in Reinkultur. Zwar ging der SVF in Führung, doch zum Seitenwechsel stand es 1:1. In der zweiten Hälfte gelang unserem Gegner ein weiteres Goal, während wir unverdient leer ausgingen. Unsere Elf hatte große Probleme in der Box und hierbei vor allem mit klaren Strukturen und gutem Abschluss. Die Abwehr konnte öfters überzeugen, hatte aber Schwierigkeiten mit den schnellen Stürmern, die mit planvollem Spiel vor dem Tor für viel Unruhe sorgten. Letztlich ein missglückter Auftakt, wobei man sah, dass sich unsere Elf verbessert hat, jedoch an den Stellschrauben nach einiges getan werden muss.

Vereinszeitung 2023

Die von vielen bereits ersehnte neue Vereinszeitung ist verfügbar. Die Zeitung wurde wie immer per Postwurf verteilt und ist für alle, die vielleicht gerade nicht in Freinberg sind oder aus anderen Gründen kein Exemplar erhalten haben, auch im Dokumentenarchiv nachzulesen. Vielen Dank Ewald, dass du erneut dafür gesorgt hast, dass alle Freunde des SVF perfekt über alles Wissenswerte informiert werden.