DER MEISTER HEISST SV FREINBERG

Die Saison der Kampfmannschaft der Spielzeit 2009/2010 endete so, wie wir uns es erträumt und erhofft haben. FREINBERG IST MEISTER. Das Grünbart-Team setzte sich nach dem 3:1 beim Herbstmeister Taufkirchen die Krone auf. Der SVF komplettiert in der kommenden Saison das Teilnehmerfeld der 1. Klasse.
So sehen Meister aus! Lief der Motor der Freinberger im Herbst noch etwas stotternd, sorgte ein Fein-Tuning in der Winterpause dafür, dass der SVF im Frühjahr auf Hochtouren startete und der Ausgangsplatz 2 zunächst gesichert wurde. Es folgte lange ein Viererrennen an der Tabellenspitze, ehe fünf Tage vor Saisonende die Weichen endgültig auf Meisterschaft gestellt wurden. Eine großartige Frühjahrssaison, meist auf einem hochklassigen Niveau, konnte zu einem erfolgreichen Ende geführt werden. Lediglich an einem Rückrunden-Spieltag, nach dem unglücklichen Remis in Engelhartszell, befand sich das Team nicht auf einem Aufstiegsplatz. Was sich Meistertrainer Bernhard Grünbart auch an taktischen Maßnahmen erdachte, das Team um Spielführer Benjamin Scharnböck konnte es nahezu Hundertprozentig umsetzen. Trainer und Elf eine verschworene Einheit. Jeder, der in diesem Team aktiv war, konnte meist seine Topleistung abrufen, und war es einmal etwas schwieriger, sprangen die Sportkameraden in die Bresche. Der SVF war nicht nur eine Elf, sondern ein richtiges Team. Gemeinsamkeit brachte Stärke, das Wir war immer zu spüren. Und deshalb muss uns auch nicht “mulmig” vor den Gegnern der 1. Klasse sein. Wir packen das und werden auch in dieser Klasse Akzente setzen.
Unser Glückwunsch gilt dem gesamten Team mit allen Spielern, die im Laufe der Saison an diesem Erfolg beteiligt waren. Besonders danken wir Meistertrainer Bernhard Grünbart, der diesen Erfolg, wie auch die Mannschaft, gewollt hat. Durch seine hervorragende Arbeit war das Ganze erst möglich. Natürlich danken wir auch den Assistenten, dem Sektionsleiter, allen Helfern im Umfeld, den Hilfs-Schiris, dem Team im und ums Vereinsheim und allen, die aktiv waren, aber hier nicht genannt wurden.
Ein besonderer Dank auch dem Vereinsausschuss, hier natürlich zuvorderst Obmann Hermann Pretzl, der mit Weitblick, Umsicht und viel, sehr viel Engagement die Weichen gestellt haben.
Eine gute Saison ist zu Ende, gebührend gefeiert wird dieser Erfolg spätestens ab Donnerstag im Festzelt beim Freinberger Zeltfest. “Nie mehr 2. Liga, nie mehr, nie mehr …” wird dann der Tophit heißen.
In diesem Sinne dieser Erfolg gehört gefeiert - und danach den Schalter wieder umlegen Richtung Saison 2010/2011, dann jedoch bereits in der 1. Klasse.