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4:0 - Gabor Rigo als "Ballermann"

Auch im Spiel gegen Enzenkirchen "zauberte" Trainer Markus Haas einen Trumpf aus dem Ärmel. Er reaktivierte "Sagler" Gerhard Pretzl, der im Mittelfeld souverän für mehr Ordnung sorgte. Auf der Tribüne drängten sich die Zuschauer, das Spiel war bestens besucht. Letztlich durften sie die "Gabor-Rigo-Show" bejubeln, dem drei Treffer gelangen.
Der Auftakt gehörte auch dieses Mal, wie eigentlich stets in den letzten Wochen, dem Gegner. Enzenkirchen setzte erste Duftmarken und hatte in den ersten Minuten zwei Riesenchancen, die sie aber nicht nutzen konnten. Die Kaltschnäuzigkeit fehlte und dies wurde hart bestraft. Freinberg übernahm das Kommando. Nach 13 Minuten war es der im Angriff überragende Gabor Rigo, der seine erste Chance eiskalt zum 1:0 nutzte. Freinberg war angekommen, das Spiel wurde fester in die Hand genommen.  Mit einem Doppelschlag nach einer knappen halben Stunde war die Partie bereits gelaufen. Erneut war es unser ungarischer Legionär, der zum 2:0 einnetzte. Der Jubel war noch nicht verhallt, da zeigte Thomas Froschauer mit dem 3:0, dass er nicht umsonst in der Torjägerliste der Liga an der Spitze liegt. Der SVF musste nicht weiter glänzen, der Gegner war an diesem Tag einfach zu schwach.
Nach dem Seitenwechsel plätscherte das Spiel über weite Strecken dahin. Enzenkirchen konnte nichts Gefährliches produzieren, Freinberg wollte nicht. Einige Torchancen wurden versiebt und so dauerte es bis etwa 10 Minuten vor Schluss bis die zahlreichen SVF-Fans erneut Grund zum Jubeln hatten. Mit seinem dritten Treffer an diesem Tag sorgte Gabor Rigo für den 4:0-Endstand. Ein klar verdienter Sieg, der durchaus noch höher hätte ausfallen können. Letztendlich war man wieder mit dem Team versöhnt.
Am Ostermontag "testet" Freinberg den Tabellenvorletzten St. Agatha. Doch aufgepasst zu Hause ist der Gegner stark. Es heißt also bloß nicht unterschätzen und an das Spiel in Vichtenstein denken, wo wir in der letzten Herbstrunde nur ein mageres Remis erzielen konnte. Normalerweise müssten drei Punkte mit nach Freinberg gehen. Wir und die Fans drücken die Daumen. Der Anpfiff erfolgt um 16:30 Uhr.

Ungewöhnliche Schlussviertelstunde beim 3:2

Kein großes Spiel und doch spannend bis zur letzten Sekunde, so kann man das Spiel der Reserven von Freinberg und Enzenkirchen auf den Punkt bringen. Vieles war auch an diesem Tag nur Stückwerk. Beide Mannschaften hatten Chancen, die glücklichere und etwas strebsamere Mannschaft vom SVF setzte sich letztlich mit 3:2 (0:1) durch. Dem 0:1 rannten die Freinberger, bis zum Ausgleich durch Höglinger Andreas in der 74. Minute, hinterher. Danach ging es Schlag auf Schlag. In der 75. gehen die Gäste erneut in Front. 2 Minuten später stellt Gimplinger Stefan auf 2:2. Fünf Minuten vor dem Schlusspfiff markiert Höglinger Andreas den Siegestreffer zum 3:2-Endstand. Glück gehabt. Ostermontag wartet der Tabellennachbar St. Agatha, Kampfgeist ist gefragt. Anstoß ist um 14:30 Uhr.

Beide Nachwuchsteams erfolgreich

Durch zwei Tore von Manuel Weigerstorfer konnte unsere U17 einen Dreier anschreiben. Der 2:0-(1:0)-Erfolg war hart umkämpft. Beide Mannschaften agierten auf Augenhöhe, doch Freinberg konnte etwas mehr Angriffslust versprühen und siegte letztlich verdient.

Unsere U14 durfte nach hartem Kampf einen 1:2-(1:1)-Sieg in Riedau bejubeln. Zwar gingen die Gastgeber in Führung, doch Gaderer Tobias konnte noch vor der Pause egalisieren. In der zweiten Hälfte war die Partie ausgeglichen, Freinberg nutzte jedoch in der 56. Spielminute eine ihrer Chancen zum 1:2, der Torschütze war erneut Gaderer Tobias.

Deftige Klatsche für die AH

Kirchberg v. Wald zeigte unserer AH, dass man mit einer im Durchschnitt um 15 Jahre jüngeren Mannschaft große Vorteile hat. Freinberg wurde zurück gedrängt und kassierte in regelmäßigen Abständen gleich 6 "Bummerl".