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Lauftraining für den Johannesbad-Thermen-Marathon

Am Samstag, den 22.10.2016, beginnt um 14:00 Uhr das Lauftraining für den 10 km und 20 km-Lauf des Johannesbad-Thermen-Marathons. Die Läufer werden von Haslinger Hans individuell auf die Teilnahme vorbereitet. Die Läufer treffen sich vor der Schule. Dieses Trainingsangebot richtet sich ausdrücklich nicht nur an unsere Fußballsportler. Auch alle anderen Interessenten, die sich über den Winter fit halten und auf diesem Weg eine Einführung in ein nachhaltiges Lauftraining erhalten wollen, sind zur Teilnahme herzlichst eingeladen. Wie nachhaltig die Begeisterung für das Laufen hier geweckt wird, können inzwischen viele Teilnehmer dieses Trainings aus den Vorjahren bestätigen, die auf diesem Weg dauerhaft in den Laufsport eingestiegen sind. Eine Mitgliedschaft im SV Freinberg ist ebenfalls keine Voraussetzung, jeder Laufwillige ist willkommen! Der Thermenlauf selbst wird diesmal am Sonntag, 5. Februar 2017 stattfinden.

2:2 - Vier geschenkte Tore

Dieses Match hatte zwei grundverschiedene Halbzeiten, die erste gehörte dem SVF, die zweite den Gästen. Folgerichtig ein Remis? Dieser Gegner war zu knacken, doch etliche Eigenfehler verhinderten dies letztlich. Freinberg liegt weiterhin mit mageren vier Pünktchen auf dem vorletzten Platz, die Tabelle ist für uns kein Aushängeschild.

Die erste Viertelstunde dieses Kellerderbys diente dem Beschnuppern. Keines der Teams konnte Akzente setzen. Danach hatte zunächst Freinberg eine Mini-Chance, die man aber ebenso liegen ließ, wie im Gegenzug Sigharting, hier war Goalie Haas zur Stelle. Zwanzig Minuten sind vorbei, da muss Haas sein ganzes Können zeigen, ein raffiniert geschossener Eckball kratzt er aus dem oberen Tordreieck. Freinberg übernimmt jetzt immer mehr das Kommando und ist spielbestimmend. Doch wieder einmal fangen wir uns über die Flügel einen Konter. Ein einfacher Doppelpass auf der linken Angriffsseite der Gäste, ein Stürmer marschiert alleine aufs Tor, Haas hat in Minute 25 keine Abwehrmöglichkeit, der Ball zappelt unten links zum 0:1 im Netz. Wieder einmal unnötig wie ein Kropf. Doch Freinberg lässt sich zunächst nicht beeindrucken. 100 Sekunden später ist auch die Sighartinger Abwehr löchrig, wie ein Schweizer Käse. Der SVF "stiehlt" den Ball, Tomm zieht alleine aufs Tor und schiebt im ähnlichen Stil, wie beim 0:1 der Gäste, das Spielgerät unten links ins Tor. Freinberg hat endlich wieder getroffen, es steht 1:1. Der SVF ist am Drücker. Bereits im nächsten Angriff hat Tomm die Führung auf dem Fuß, doch der Gästegoalie kann den Ball mit viel Mühe auf der Linie entschärfen. Zehn Minuten nach dem Ausgleich, wieder ein katastrophaler Abwehrfehler der Gästeabwehr, Engertsberger ist hellwach und im 1:1-Duell mit dem Torwart erfolgreich. Wieder findet der Ball, an der gleichen Stelle wie bei den anderen Treffern, zum 2:1 ins Gehäuse. Freinberg jubelt. Unglaublich, bereits zwei SVF-Tore in einer Halbzeit. Danach ist Freinberg am Drücker, nur die bekannten Pass- und Abspielfehler verhindern des Öfteren den durchaus möglichen Erfolg. Insgesamt zeigten die Einheimischen, ein für unser Verhältnis respektables Spiel und eine erste Halbzeit, die sich mehr als gut anließ.

Nach dem Seitenwechsel kommen die Gäste besser ins Spiel. Sie diktieren, Freinberg kann nur noch reagieren. Drei Minuten sind vergangen, als Haas bei einer Doppelchance, nach einem Abwehrpatzer, sein ganzes Können zeigen muss, um den Ausgleich zu vermeiden. Katastrophal, was in der 52. Minute abging. Ein böser Patzer des SVF an der Mittellinie, ein Stürmer schleift unsere Verteidigung, ein trockener Schuss - wieder ins linke Eck - und es steht unbegreiflicher Weise 2:2. Solche Fehler sind nur schwer zu verkraften. Tolle Aktion Mitte der zweiten Hälfte. Eine weite Flanke von rechts, ein überragender Fallrückzieher aus 10 Metern, doch Haas kann das "Ei" von der Linie kratzen. Beide Teams haben weitere Möglichkeiten, doch die Goalies sind Herr der Lage, so auch in der 80. Minute, als ein Kopfball von Langenbach auf der Linie gebremst wird. Insgesamt sind die Gäste weiterhin näher am Siegestreffer. Der Schlusspfiff des überragenden Referees beendet ein Match mit zwei grundverschiedenen Halbzeiten. Bitter, dass wir weiterhin auf unseren zweiten Sieg warten müssen. Vielleicht klappt dies am kommenden Sonntag, erneut in Freinberg, gegen unseren Langzeitrivalen Neukirchen/W. Es wäre an der Zeit und wir brauchen dringend einen Dreier. Anstoß ist um 15:30 Uhr, die Fans Drücken die Daumen.

Ein halbes Dutzend - und das war noch gnädig

Das hat man nur selten erlebt. Sighartings Reserve schaffte es in 90 Minuten nicht ein einziges Mal mit dem Ball in den Feinberger Strafraum einzudringen. Dominant und spielerisch stark das Team von Trainer Toni Matzner. Der Tabellenführer war von der ersten Minute an Herr auf dem Platz und führte bereits zur Halbzeit mit 4:0-Toren, wobei man noch etliche Möglichkeiten versiebte. Nach dem Seitenwechsel bestimmte der SVF weiterhin die Begegnung, wobei man aber das eigentliche Ziel beim Fußball, das Toreschießen, aus den Augen verlor. Erst gegen Schluss machte man wieder Ernst und erzielte zwei weitere Treffer. Die Tabellenspitze wurde verteidigt, die Tore schossen: Sageder, Brummer, Danielauer, Mayer, Ortner und Gabauer. Am kommenden Sonntag (13:30 Uhr) gastiert der Tabellenzweite, Neukirchen/W., in Freinberg. Ein interessantes Kräftemessen, welches das Zuschauerinteresse wecken sollte. Wir drücken unserem Team beide Daumen.

U17: Gut gespielt, doch eingetütet


Tobias Gaderer sorgte zwar in Riedau für die Freinberger Führung nach 10 Minuten, das war aber auch "Ende der Fahnenstange". Der SVF blieb zwar weiterhin auf Augenhöhe, doch die Tore zum 6:1-(3:1)-Erfolg erzielten die Gastgeber.

U13: Es hätte auch anders ausgehen können


Zielgenauigkeit bewiesen unsere U13-Spieler im Heimspiel gegen Enzenkirchen. Mehrmals traf man das Alu, aber anschreiben konnte man, trotz eines ausgeglichenen Spielverlaufs, nicht. Am Ende hieß es 0:5 (0:3).


U10: Die Jüngsten blieben ohne Punkt


In den zwei Spielen in Münzkirchen musste unser junges, ersatzgeschwächtes Team den Gegnern zum Sieg gratulieren. Jetzt hofft man zum Abschluss der Herbstrunde am Samstag (10 Uhr) in Taufkirchen auf etwas mehr Glück.

0:2: Die Gäste wollten den Sieg mehr


Es ist schon ein auffälliges Verhaltensmuster. Die ersten zehn Minuten in den letzten Partien sind wir voll mit dabei, tauchen dann unter und stehen in der letzten Viertelstunde wieder auf. Doch das ist auch in der 1. Klasse einfach zu wenig. Die bittere Folge: 0:2 gegen einen Tabellennachbarn verloren und damit bleibt es bei der Verbannung im tiefen Keller. Bereits nach sechs Spielrunden brennt der Hut. Ein Sieg und damit lediglich 3 Punkte auf der Habenseite sind einfach unter aller Kanone.

Trainer Markus Haas musste in diesem richtungsweisenden Match weitere drei Spieler verletzt vorgeben. Man muss sich schon fast wundern, dass der SVF noch eine Elf auf den Platz bekommt. Die ersten zehn Minuten konnte Freinberg das Tempo bestimmen, danach ließ man sich zu weit nach hinten drücken, von einem Team, das tatsächlich auch nur Fußball auf Sparflamme präsentierte. In der 11. Minute lädt man den Gegner das erste Mal ein. Ein schlampiger Rückpass wird von einem Gästespieler "gekrallt", doch Haas ist bei dessen Schuss auf der Hut. Danach eine gute Kopfballgelegenheit für den SVF. Im Gegenzug taucht ein Natternbacher stark abseitsverdächtig vor Haas auf, doch auch hier bleibt unser Goalie Sieger. Kurz darauf zwei Möglichkeiten für Gimplinger Stefan, doch der Gästekeeper ist beide Male um Zentimeter vor ihm am Ball. 25 Minuten sind vorbei, da nimmt das Schicksal seinen Lauf. Missverständnis an der Strafraumgrenze, Haas fordert den Ball, verfehlt ihn und die Gäste bedanken sich mit dem 0:1. Verflucht ... In der Folge zeigt Haas Gerald, dass er Klasse hat. Einige Male zieht er den Gästen den Zahn. Zwischenzeitlich kann der SVF nach einem Hofer-Freistoß den Abpraller nicht nutzen. Nach weiteren Haas-Paraden hat Freinberg unmittelbar vor dem Pausenpfiff Pech als ein Freistoß von Grüneis knapp am Kreuzeck vorbei zischt. Das Spiel bis dahin eigentlich offen, wobei Natternbach näher am 0:2 ist, die Gäste wollen den Sieg einfach mehr.

Erst nach einer Stunde wird es wieder interessant, leider aber nicht für uns. Die Gäste ziehen über rechts bis zur Toraußenlinie, ein kluger Rückpass, ein satter Schuss aus 12 Metern in die lange Ecke und es steht 0:2. Haas ist chancenlos. Natternbach hat in der Folge einige Möglichkeiten den Sack zuzumachen. Mit einem Freistoß in der 77. Minute meldet sich der SVF zurück. Ein paar Möglichkeiten tun sich auf, doch die Durchschlagskraft im Sturm fehlt. Das zeigt sich auch in der letzten Spielminute. Zunächst trifft Freinberg den Pfosten, der Nachschuss wird auf der Linie abgewehrt, diesen Abpraller donnert man dann über den Querbalken. Es ist und war zum Haare raufen.

In dieser Art und Weise wird es schwer aus dem Keller heraus zu kommen. Es stimmt nicht. Das Übel ist vielfältig. Das Ganze aber auf Verletzungspech zu schieben, wäre zu einfach. Das Team hängt am Tropf, man sich selbst kurieren und dazu muss man an sich glauben, sich fordern, einbringen, kämpfen und mit Leidenschaft trainieren. Das Fußballspielen haben unsere Jungs bestimmt nicht verlernt. Wir warten auf einen Ruck und das Durchstarten. Dazu hat man am Sonntag (16 Uhr) in St. Willibald die Möglichkeit, wir warten und hoffen ...


SVF-Reserve weiter "top"


Freinberg marschiert souverän an der Tabellenspitze und schickte Natternbach mit einer 4:0-Klatsche nach Hause. Der SVF bestimmte über 90 Minuten das Geschehen, musste aber viel aufwenden gegen einen Gegner, der mitzuspielen versuchte und bis zum 16er durchaus gelungene Aktionen verzeichnete. Unsere 1b machte von Beginn an Druck und beherrschte das Spiel. Erste Chancen wurden erspielt, doch im Abschluss fehlte die Konsequenz. Mayer Philipp wird in der 23. Minute mit einem perfekten Querpass bedient, er tankt sich gegen zwei Gegenspieler durch und markiert das 1:0. Bis zur Pause bleibt es, trotz weiterer Möglichkeiten, bei diesem einen Treffer. Natternbach konnte das von Goalie Kasbauer gehütete Tor, der zur Pause von Sageder Maxi abgelöst wurde, nur einmal unter Druck setzen. In der 56. Minute trifft Gabauer Christoph mit einem haltbaren Kopfball aus 13 Metern zum 2:0. Siebzig Sekunden später klingelt es erneut im Gästegehäuse. Der von Loidold Georg geschossene Ball aus spitzem Winkel landet aus 5 Metern am Pfosten, dann touchiert er den Gästekeeper und trudelt zum 3:0 über die Linie. Den Schlusspunkt gibt es zehn Minuten vor dem Abpfiff und zeigt wie einfach Fußball sein kann. Ein Querpass in den 5er, eine feine Finte und Gruber Florian versenkt das Leder zum 4:0-Endstand in den Maschen.

Nächsten Sonntag, ab 14 Uhr, gastiert die Reserve beim Tabellenvorletzten St. Willibald. Konzentriert spielen, den Gegner nicht auf die leichte Schulter nehmen und ein weiterer Dreier ist machbar.


U10: Sieg und Niederlagen


Als einziges Nachwuchsteams spielte an diesen Wochenende unsere U10. Das junge Team, bestens vorbereitet von Coach Alex Klein, verlor sei erstes Match unglücklich. Treffsicherheit zeigte die Mannschaft, doch viermal wurden nur die Torstangen getestet. Im nächsten Match fuhren die Nachwuchskicker einen Sieg ein, während die dritte Begegnung erneut mit einer Niederlage endete. (Ergebnisse und Torschützen dürfen laut Verbandsvorschrift nicht veröffentlicht werden).

0:1 - Namenspatron lässt uns abblitzen



Jeder weiß, der Namenspatron unserer Pfarre ist der Heilige Willibald. So durfte man zumindest mit himmlischem Beistand auf einen Auswärtspunkt in der Gemeinde St. Willibald hoffen, das wäre eigentlich ein "salomonisches" Ergebnis gewesen. Doch der Heilige ließ uns abblitzen und die Union St. Willibald siegte glücklich mit 1:0. Freinberg musste erneut geschlagen den Heimweg antreten und sucht weiterhin seine Saisonbilanz aufzubessern. Der vorletzte Tabellenrang mit nur drei Punkten ist derzeit unser Stammplatz. Es wird Zeit ...

Bei herbstlichem Wetter entwickelte sich mit dem Anpfiff eine kämpferische Begegnung, die hart aber fair gespielt wurde. Freinberg war von Anfang an aktiv. Die Einstellung des Teams passte, man spielte mit, zeigte Engagement, war geistig und spielerisch dabei. Beide Mannschaften konnten ihre Zugehörigkeit zur unteren Tabellenhälfte zwar nie verleugnen, überzeugten aber zu jeder Zeit im kämpferischen Moment und hatten ihre Möglichkeiten vor den gegnerischen Gehäusen. Das Spiel war eigentlich eine typische Remispartie. Bis zur 40. Minute, eine Zeit, in der wir gerne um Tore "betteln". Freinberg "schläft", ein wenig Unaufmerksamkeit und es steht, wie aus dem Nichts, 1:0 für St. Willibald. Ein Treffer, der leicht zu vermeiden gewesen wäre, aber er ist trotzdem passiert.

Nach dem Seitenwechsel ein ähnliches Spiel, wie in Hälfte Eins. Beide Teams erspielen sich Möglichkeiten, auch Hochkaräter, aber man scheitert entweder am gegnerischen Goalie oder an der eigenen Schussschwäche. "Das Runde muss ins Eckige", doch davon hatte unser Team scheinbar noch nichts gehört. Man ließ wieder zu viele gute Gelegenheiten liegen, ein Grundübel, das wir seit der letzten Saison mitziehen. Mit der Schlussoffensive bat Freinberg noch einmal zum "Tanz". Letztlich war man der Verzweiflung nahe, das gegnerische Tor war für uns wie vernagelt. Am Ende stand man wieder mit leeren Händen da.

Für unsere Fans war eine Aufwärtstendenz zu erkennen. Wenn man diese Leistung konservieren bzw. ausbauen kann, sollte man bald wieder auf dem richtigen Weg sein. Zwei Heimspiele in Folge wären dazu der richtige Lösungsansatz. Sigharting, drei Punkte vor dem SVF, wäre am Sonntag der ideale Startpunkt. Danach gastiert Neukirchen in Freinberg ... Träumen und hoffen ist erlaubt. Anpfiff ist am Sonntag um 16 Uhr. Die Fans sind bereit ...

Erst nach der Pause kam der Sieg

Der Tabellenführer der Reserverunde, unser SVF, kam im Spiel in St. Willibald nur schwach aus den Startlöchern. Bis zur Pause hielten die Einheimischen ihren Kasten sauber. Freinberg hatte den Tabellenvorletzten scheinbar, trotz aller Warnungen, unterschätzt. Nach dem Wiederanpfiff kam Freinbergs Torfabrik ins Laufen. Pillinger Thomas sorgte mit einem Doppelschlag (53./57. Minute) für eine 2:0-Führung, die bereits als Vorentscheidung zu sehen war. Für den letztlich deutlichen Erfolg beim 5:0-Auswärtssieg erzielten Sageder Marco, Pretzl Markus und Ortner Nils die weiteren Treffer. Am Sonntag gastiert ab 14 Uhr ein weiterer Gegner aus der unteren Tabellenregion beim Leader in Freinberg. Sigharting sollte schlagbar sein und Freinberg dürfte einen weiteren Sieg landen. Doch auch hier gilt: Vorsicht - und nicht auf die leichte Schulter nehmen.

U17: Nuancen machen den Unterschied

Im Heimspiel gegen das Team des SK Schärding hielt unsere U17 zwar mit, doch da Tore zählen, nahmen die Gäste am Ende verdient drei Punkte mit. Das 1:0 der Schärdinger fiel bereits in den Anfangsminuten. Freinberg hielt dagegen, ohne aber anzuschreiben. Das 2:0 nach genau einer Stunde brachte den SK auf die Siegesstraße. Als Gaderer Tobias sieben Minuten später auf 1:2 stellte, keimte noch einmal Hoffnung auf. Doch die Schärdinger schlugen zurück und markierten zwei weitere Treffer zum 4:1 Sieg. Freinberg spielten ansprechend, doch am Ende stand man mit leeren Händen da.

U13: St. Agatha siegte klar

Unsere U13 musste in St. Agatha den Gastgebern zum souveränen 5:0-(3:0)-Sieg gratulieren. Freinberg kassierte in regelmäßigen Abständen die Gegentore, selbst hatte man nur wenige Möglichkeiten.

U10: Ein Punkt, mehr war nicht zu holen


Beim Punkteturnier in Münzkirchen musste unsere U10 bei einem Unentschieden zwei Niederlagen akzeptieren. Doch auch wenn es dieses Mal nicht zum großen Erfolg reichte, sieht man deutlich, dass sich das Team permanent positiv weiterentwickelt. Die Mannschaft hat Substanz und wird uns noch viel Freude machen.

Der SVF-Storch kennt keine Sommerpause



Pretzl ist ein bekannter und weit verbreiteter Name in Freinberg und dazu, dass es auch in Zukunft so bleibt, hat unser ehemaliger Aktiver Benjamin Pretzl in den letzten Wochen maßgeblich beigetragen. Zuerst machte er am 22. Juli seine Freundin Sylvia Dobusch zur Frau Pretzl, am 13. September folgte der zweite Streich. Emma Pretzl beförderte das frischgebackene Ehepaar exakt zwanzig Minuten nach Mitternacht zur kleinen Familie. 50 Zentimeter groß und 3.730 Gramm schwer war das süße Mäderl bei der Geburt.



Auch im Haus unseres SVF-Fanclub-Chefs Alex Klein gibt die lautstarke Nachfrage nach Flascherl, Schnuller oder frischer Windel derzeit den Takt vor.  Am 28. Juni um 16:12 Uhr hielten Ramona und Alex zum ersten Mal Familienmitglied Nummer 4 in den Armen. Raphael heißt er und posierte fürs Foto mit seinem großen Bruder Niklas. An beide Elternpaare gehen die besten Glückwünsche eures Vereins zum Nachwuchs! Sportplatzbesuchen steht auch in den nächsten Jahren nichts im Weg, schließlich sind wir mit Schaukel, Rutsche und Co bestens auf den SVF-Nachwuchs vorbereitet.