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Freinberg teilt sich zum Saisonabschluss mit St. Agatha die Punkte

 

Leider gelang unserer Kampfmannschaft auch im letzten Heimspiel der Saison 2023/24 kein Sieg. Man musste mit einem Remis zufrieden sein, dass sich die Gäste durch zwei brutale Abwehrfehler unseres Teams krallen konnten. In den ersten 20 Minuten hatten die Gäste Vorteile und standen knapp vor der Führung. Danach bestimmte lange Zeit unsere Elf das Geschehen, konnte aber eine 2:1-Führung nicht über die Ziellinie bringen. St. Agatha markierte nach einem Eckball für unser Team, mit einem Konter den Ausgleich, das durfte bei einer Führung eigentlich nie und nimmer passieren. So wurde man brutal um die Früchte der Arbeit gebracht. Letztlich nicht mehr entscheidend, den möglichen Aufstieg hatte man bereits letzten Sonntag aus der Hand gegeben. Trainer "Mane" Schmid wird sicherlich versuchen die Fehlerteufel, die uns in den letzten drei Partien Punkte kosteten, in der nächsten Spielzeit auszumerzen und einen neuen Anlauf zur ersten Klasse starten. Am kommenden Sonntag geht es ab 17 Uhr in Hartkirchen für einen versöhnlichen Abschluss. Wir drücken die Daumen.
 
Das Match in Kurzform:
  • 1.: Gerade einmal 40 Sekunden sind von der Uhr, da muss Goalie Patrick Kasbauer schon massiv eingreifen. Nach einem 18-Meter-Hammer drückt er die Kugel über die Querlatte. Der folgende Eckball wird erneut zu einem Unruheherd vor unserem Gehäuse.
  • 3.: Nach einem schweren Patzer in unserer Abwehr, bereinigen wir mit großem Einsatz.
  • 4.: Erstes Lebenszeichen des SVF. 14 Meter vor dem generischen Tor hat Tobi Ratzinger eine 100%ige, den Ball haute er jedoch ins Nirwana.
  • 6.: Benjamin Geier probiert es aus 20 Metern, der knapp 16-Jährige verfehlt den Kasten aber klar.
  • 8.: Konter über rechts, ein Gästeangreifer steht blank, kann aber im letzten Moment abgefangen werden.
  • 11.: Erneut Feuer unterm Dach des SVF. Man lässt St. Agatha zu viel Freiheit, diese bedanken sich damit erneut eine klare Torgelegenheit zu vergeigen.
  • 21.: Dieses Mal ist der Gast mit einem feinen Konter zur Stelle, hauen die Kugel glücklich für uns in die Wolken.
  • 22.: Freinberg kanns auch. Gefährlicher Angriff über Lausberger, die folgende Flanke wird zum Corner abgewehrt. Danielauer kommt, setzt einen Kopfball, der mit viel Mühe geklärt wird, der Abpraller kommt zur Cerveny, der setzt ihn knapp neben den Kasten.
  • 27.: Jetzt hat der SVF innerhalb von drei Minuten drei Glasklare, bleibt dabei erneut ohne Zählbares.
  • 33.: Unsere Fans haben den Torschrei auf den Lippen. Toller Flankenlauf von Lausberger, sein gut getimter Pass kommt in die Mitte zu Ratzinger, der setzt das Leder um Zentimeter neben das Gestänge, das musste eigentlich die Führung sein.
  • 35.: Erneut Tobias Ratzinger. Nach einem herrlichen Sololauf an der Endlinie vorbei, spielt er einen klugen Pass auf David Cerveny, der danach nur noch aus 2 Metern eindrücken muss. Der SVF feiert das 1:0.
  • 39.: Nach einem Klassekonter schleift Ratzi die Gegenspieler, aus 12 Metern geht das Leder knapp am Pfosten vorbei ins Aus.
2.Hälfte
 
  • 46.: Auch im dritten Match in Serie sorgen wir durch einen katastrophalen Fehler für einen Torerfolg des Gegners. Am eigenen 16er bringt man St. Agatha perfekt ins Spiel. Ein Fehlpass, der Angreifer schnappt sich die Kugel, umkreist Kasi und sagt mit dem Ausgleich danke fürs Geschenk. Sch...
  • 50.: Erneutes SVF-Geschenk, den folgenden Abschluss geht um wenige Zentimeter am Ziel vorbei.
  • 59.: Nach einem guten Angriff wird Kramsky per Querpass ins Spiel gebracht, er setzt die Kugel aus 5 Metern ins Aus.
  • 63.: Klasse-Parade des gegnerischen Keepers, der klärt mit einer schönen Parade bei einem Cerveny-Knaller aus 18 Metern.
  • 65.: Bereits der 3. Eckball in einer Szene. Dieses Mal ist Marek Kramsky zur Stelle und versenkt den Ball zum 2:1 im Kasten. Danach haben wir tolle Möglichkeiten im Minutentakt, scheitern dabei meist an uns selbst.
  • 70. Mit einem tollen Volleyschuss trifft Lausberger, leider aber nur die Querlatte.
  • 79.: Das kann nicht wahr sein. Der SVF hat einen Eckball, sichert dabei nur wenig nach hinten ab. Die Gäste setzen einen schnellen Konter und erzielen zum Entsetzen der SVFler den 2:2-Ausgleich.
  • 84.: Eine 100%ige lassen die Unsrigen liegen. Der Trainer setzt jetzt auf die Jugend. Mit 15 Jahren und 5 Tagen ist der eingewechselte Bastian Stalzer nun der jüngste SVF-Kampfmannschaftsspieler.
  • 93.: Ein letzter Eckball des SVF können die Gäste kurz vor der Linie klären. Es bleibt beim 2:2-Unentschieden.
 

Freinbergs 1B mit unnötiger Heimniederlage

 
Im letzten Heimspiel der Saison 2023/24 gab es ein offenens Match zwischen den Gästen aus St. Agatha und unserer 1B. Beide Teams agierten ausgeglichen und erspielten sich einige Möglichkeiten. Bei der 1:2-Niederlage unserer Elf waren wieder einmal Eigenfehler der ausschlaggebende Grund, dass man am Ende mit leeren Händen da stand. Kurz vor dem Seitenwechsel gelang es den Gästen aus unseren Fehlern Kapital zu schlagen, sie netzten gleich zweimal ein, also stand es 0:2 zur Pause. In der zweiten Hälfte gab es einen ähnlichen Spielverlauf. Erst als Daniel Gaderer in der 75. Minute auf 1:2 verkürzte bäumte sich Freinberg nochmals auf. Die Gäste hatten in der Folge etwas mehr Arbeit, sicherten den Sieg jedoch bis zum Schlusspfiff von Schiri Thomas Burgholzer. Erwähnenswert: Der 15-jährige Bastian Stalzer gibt sein gelungenes Debut im Seniorenbereich. - Nächsten Sonntag, ab 15 Uhr, gastiert man zum Saisonabschluss beim Tabellennachbarn in Hartkirchen. Ein Sieg wäre der richtige Abschluss.

 

SV Freinberg hatte die Chancen, St. Willibald hat die Punkte

Der Traum vom Aufstieg ist ausgeträumt. Freinberg musste in St. Willibald eine brutale Niederlage hinnehmen. Nach dem 1:2 ist weder der Titel noch die Relegation mehr möglich, der SVF spielt eine weitere Saison in der 2. Klasse. Schade, aber das ist Fußball. Bitter aber auch, dass wir wieder die entscheidenden Punktverluste gegen vermeintlich schwache Gegner verloren haben. Ein Freinberger Fluch, der gefühlt seit Jahrzehnten anhält. Jetzt heißt es die beiden letzten Begegnungen mit Einsatz und Trotz zu spielen und sich und den treuen Fans einen guten Abgang zu bieten. Wir danken für zahlreiche gute Spiele und vergessen ganz einfach die oft unnötigen Punkteverluste. Trotzdem, der SVF hat eine Elf, die sich weiter steigern kann. Am kommenden Sonntag, ab 16 Uhr, wird es unsere Kampfmannschaft gegen St. Agatha beweisen. Wir freuen uns darauf.

In St. Willibald dominierte unsere Elf von Beginn an und musste doch froh sein, nicht ins Hintertreffen zu geraten. Die Dominanz hatte aber auch danach Bestand. Die Gastgeber waren nur selten wirklich gefährlich. Als Zuschauer konnte man es einfach nicht begreifen, dass Freinberg aus etlichen Hundertprozentigen nur ein einziges Tor erzielen konnte. Der SVF war fast nur im Vorwärtsgang unterwegs, schaffte es aber nicht, die Überlegenheit in Treffer umzumünzen. Selbst einen Elfmeter ließ man ungenutzt und musste am Ende nach einem brutalen Abwehrfehler sogar die Punkte in St. Willibald lassen. Es hat einfach nicht sein sollen ...

Das Match in aller Kürze:

  • 8.: Nachdem der SVF das Match bis hier hin dominiert und durch kluges Spiel nach Vorne diktiert, ist jetzt St. Willibald am Zug. Ein langer Ball kann ein Angreifer zu einem feinen Lupfer über unseren heraus eilenden Keeper nutzen. Doch glücklich findet der Ball nicht den Weg ins Netz, sondern nur auf den Querbalken.
  • 10.: Ähnliche Situation, doch dieses Mal verfehlt der Schütze knapp den Kasten.
  • 19.: Ein Angreifer schließt nach einem Sprint über rechts volley ab, unser Goalie Patrick Kasbauer kann das Geschoss jedoch entschärfen.
  • 20.: David Cerveny hämmert das Leder auf den Kasten, der Torwart muss abprallen lassen. Adrian Mayer riecht die Situation und vollendet zum Freinberger 1:0. Unser erster Torschuss, unser erster Treffer. Danach folgen weitere Möglichkeiten.
  • 29.: Cerveny wird gleich zweimal im Strafraum gefoult, klarer Fall, Elfmeter. Doch unser ansonsten sicherer Penaltyschütze Marek Kramsky scheitert mit einem halbhohen Versuch am Keeper.
  • 31.: Freinberg bleibt dran. Klasse Pass über die rechte Flanke, Adrian mit einem klugen Querpass in den 5er. Leo Lausberger versiebt das Ding und haut die Kugel aus 4 Metern über das Gehäuse.
  • 32.: Ähnlicher Spielzug, doch dieses Mal ist die Flanke etwas zu hoch und zu weit.
  • 37.: Konter St. Willibald, der Schiedsrichter sieht im 16er ein Foul. Den "geschenkten" Elfmeter verwertet der Schlussmann der Gastgeber souverän und unhaltbar zum Ausgleich.
  • 45.: Riesen-Chance für David Cerveny, der aber passend zum bisherigen Spiel aus 4 Metern die Möglichkeit ungenutzt liegen lässt.

2. Hälfte:

  • 50.: Adrian zieht ab, der Ball geht jedoch Richtung Lausberger, der die Kugel aussichtsreich verfehlt.
  • 54.: Wieder sind es nur Zentimeter, die zur erneuten Freinberger Führung fehlen.
  • 62.: Nach einem Corner kann der Goalie den Ball aus der unteren Ecke kratzen. Es geht im Minutentakt so weiter. SVF am Ball, Flanke und zum x-ten Mal versieben unsere Jungs.
  • 84.: Das Ende. Nach einem brutalen Abspielfehler aus unserer Abwehr ist St. Willibald nach zwei Pässen im Strafraum, zuerst kann man den Abschluss blocken, doch im zweiten Versuch hat Kasi keine Chance. Der Ball zappelt im Netz, die Einheimischen jubeln, das Match ist auf den Kopf gestellt.
  • 92.: Cerveny hat eine Möglichkeit, der Keeper klärt ohne Mühe.
  • 96.: Das Spiel endet mit einem fulminanten Schuss des SVF, der einen Kicker aus St. Willibald voll am Kopf trifft. Er muss eine Auszeit am Boden nehmen, doch letztlich ist Freinberg am Boden zerstört.

Freinbergs 1B verpasste unglücklich den Punktgewinn

Von Beginn an entwickelte sich beim Match der 1B-Teams von St. Willibald und Freinberg ein intensives Spiel, das beide Seiten auf Augenhöhe sah. Es wäre möglich gewesen, es hat nicht sollen sein, es hätte das Remis gepasst. Letztlich war es wieder einmal: "Hätte, hätte, Fahrradkette..." oder außer Spesen nichts gewesen. Unsere Elf musste ganz einfach eine 0:1-Niederlage akzeptieren. Bis kurz vor Schluss war ein Sieg für beide Mannschaften möglich, ein Unentschieden, wäre gerecht gewesen. Doch 10 Minuten vor dem Ende gelang den Gastgebern der Siegestreffer. Für uns zum Verzweifeln, ein stark abseitsverdächtiges Tor sorgte für die Entscheidung. Freinberg schmeckte am Punkt, doch beim Schlusspfiff stand man mit leeren Händen da. Nächsten Sonntag, ab14 Uhr, geht es im Heimspiel gegen St. Agatha. Sicherlich hängen hier die Trauben hoch, doch möglich ist eben, wie heute gesehen, alles.

EURO-Tippspiel beginnt in Kürze

Johannes Kunde hat es in Vorbereitung, unsere Glücksritter warten drauf, demnächst ist es online: Das ewig junge Tippspiel zur Europameisterschaft 2024. Österreich und Deutschland sind wie einige andere Hochkaräter am Start.  Wir nutzen das Turnier: Für eine geringe Startgebühr kann man den Nervenkitzel eines Tipp-Spiels am eigenen Leib erfahren. Nebenbei gibt es Gewinnmöglichkeiten. Die Hälfte des Einsatzes wird wieder ausgespielt, die anderen 50 Prozent unterstützen die Teilnehmer die Jugendarbeit des SVF.  Da sollte man eigentlich dabeisein. Näheres in den nächsten Tagen auf unsere Homepage. Mit dem SVF-Tippspiel sieht die EM gleich besser aus.

UPDATE

Das Tippspiel ist inzwischen Online. Viele von euch haben es schon bemerkt und ihre Tipps abgegeben, das ist sehr schön! Aber vielleicht geht ja noch was, sprecht auch eure Freunde an! Mit 10 € seid ihr wieder dabei, gerne über das SVF-Konto (IBAN AT38 3445 5000 0440 2855 BIC RZOOAT2L455, bitte unbedingt im Verwendungszweck den Spielernamen und euren Namen angeben, damit wir euren Gewinn zuordnen können ...).

Alle, die 10 € eingezahlt haben, spielen um Geld, für den Rest geht es um die Ehre. Die Ausschüttung läuft prozentual so:

Der 1. bekommt 20 %

Der 2. bekommt 15 %

Der 3. bekommt 10 %

Der 4. bekommt 5%

Die übrigen 50% bekommt der Sportverein Freinberg für die Jugendarbeit, wie immer. Bei gleicher Punktzahl muss der Gewinn geteilt werden.

Spieler der Runde: SVF-Kicker David Cerveny

Nach dem siegreichen 4:1-Match gegen die Peuerbach Juniors wurde unser Offensivmann, David Cerveny, beim Voting des "Ligaportals" zum Spieler der Runde in der 2. Klasse Nord-West gewählt. David war in dieser Begegnung das "Zünglein an der Waage". Er selbst erzielte zwei sehenswerte Treffer und bereitete mit einer perfekten Flanke, die reif für  die Fußballlehrbücher war, einen weiteren Torerfolg vor. Wir gratulieren zu dieser Auszeichnung.

U14 siegt 2:0 gegen den gegnerischen Keeper

Im Heimspiel gegen die Altersgenossen der SPG Dorf/Riedau hatte unsere U14 tatsächlich nur ein Problem, den Goalie der Gäste. Von Beginn an setzten unsere Jungs den Gegner unter Druck und drängten ihn in seine Hälfte. Die tollsten Möglichkeiten wurden erspielt, doch beim Abschluss aus allen möglichen Lagen gab es nur einen Sieger, der Torwart. Im gesamten Match hatte die SG Feinberg/Schardenberg mehr als ein Dutzend "Tausendprozentige" doch das Runde wollte nicht ins Eckige. Was nicht gehalten wurde, "entsorgte" das Torgestänge. So hieß es, für uns unverständlich, zur Pause immer noch 0:0. Drei Minuten nach dem Seitenwechsel, bei einem Corner, unterlief besagtem "Wunderkind" ein böser Schnitzer, Tim Madl war zur Stelle und erzielte das erlösende 1:0. Nur zwei Minuten später kam eine Superflanke zu Bastian Stalzer, der dieses Mal das Leder perfekt zum 2:0 in die Maschen donnerte. Danach ging es jedoch im alten Trott weiter, Goalie und Alu praktisch als eine Einheit. Letztlich ein hochverdienter 2:0-Erfolg, der auf unserer Seite nur den Chancentod im Mittelpunkt sah.

Trotz 2:2-Remis gegen den Tabellenführer muss der SVF von Pech sprechen

Es ist zum Haareraufen, trotz einer klaren und hochverdienten 2:0-Halbzeitführung musste die Kampfmannschaft des SVF, Tabellendritter der Liga, dem Leader Wesenufer beim 2:2 einen Punkt als "Muttertagsgeschenk" lassen. Und das nach einer Entscheidung des Schiris, die sich nicht nachvollziehen lässt und für unsere Jungs einen Rückschlag beim Kampf um den Aufstieg bedeutet. Bei einem harmlosen Zweikampf im 16er pfiff er in der 68. Minute einen Penalty gegen uns, wobei er zuvor bei weit härteren Zweikämpfen das Spiel laufen ließ. Dabei hatte es so vielversprechend begonnen. Der SVF zeigte gegenüber dem letzten Match stark verbessert sein Sahnegesicht, war von Beginn an aktiver und präsenter und überzeugte durch Kampfgeist und präzisem Spiel. Man war ganz einfach cleverer, zielstrebiger und ließ dem Gastgeber nur wenig Platz für Gegenangriffe. Die erste Halbzeit des SVF war eine Visitenkarte des guten Fußballs. Nach der Pause kam man nicht mehr so in Schwung, verlor etwas die Kontrolle und überließ dem Gegner mehr Spielanteile. Mit dem Elfergeschenk drängte Wesenufer mit Macht nach vorne, brauchte aber die Mithilfe der SVF-Defensive um schließlich zum Ausgleich zu treffen. Trotzdem, auf diesem Match können Coach Hermann Schmid und unser sportlicher Leiter, Alex Lang für die letzten vier Matches aufbauen. Nach diesem Spieltag liegen zwei Teams mit vier Punkten vor uns, eines davon hat aber eine Partie mehr absolviert. Es bleibt also spannend um Aufstiegs- und Relegationsplatz. Am Pfingstmontag, ab 16 Uhr, duellieren wir uns mit den Peuerbach Juniors, hier heißt es erneut Gas zu geben, um den Dreier in Freinberg festzuhalten.

Das Match in Wesenufer kurz und bündig:

  • 4.: Einer aus unserer Defensivabteilung schlägt über den Ball, der Gegner legt sich die Kugel etwas zu weit vor, Kasi ist da und entschärft den Lapsus an der 16er-Linie.
  • 6.: Leo Lausberger nimmt die Kugel nach einem Corner Volley am 5er, doch es heißt nur: "Über den Wolken..."
  • 8.: Der SVF greift mit einem tollen Steilpass über Außen an, Adrian Mayer spielt perfekt und punktgenau auf Marek Kramsky, der umkurvt einen Gegner und schlenzt die Kugel exakt ins lange Eck. Freinberg bejubelt das 1:0
  • 15.: Freinbergs Muttertagsgruß. Der SVF erkämpft sich mit tollem Einsatz das Spielgerät, es folgen einige Querpässe bevor Adrian mit einem Schuss ins linke untere Eck das 2:0 besorgt. Das war Spitze!!! - Bis zur Pause ist der SVF weiter klar im Vorteil, verpasst jedoch eine deutlichere Führung und die Möglichkeit den Sack zuzumachen.

2. Halbzeit

  • 48.: Der Gastgeber gibt Gas. Nach einem Eckball fliegt der folgende Kopfstoß nur knapp über die Querstange. Die nächste Viertelstunde probieren es die Gastgeber weiter, der SVF wird zurückgedrängt, ist aber meist Herr der Lage.
  • 67.: David Cerveny tankt sich bis zum gegnerischen 5er durch, wird aber im letzten Moment abgelaufen.
  • 68.: Besagter Elfmeterpfiff. Der Schiri sieht das, was sonst niemand gesehen hat. Die Gastgeber nutzen das Geschenk und erzielen den Anschlusstreffer zum 1:2
  • 73.: Wesenufers Goalie klärt vor der Strafraumgrenze. Adrian sichert sich den Ball, sein Lupfer kann der Keeper kurz vor dem Einschlag abwehren.
  • 83.: Freinberg hat bei einem gefährlichen Flachschuss erneut kein Glück.
  • 85.: Gabriel Neulinger klärt unmittelbar vor der Linie mit dem Kopf.
  • 87.: Kasi kann Kopfball aus 7 Metern entschärfen. Die Hütte brennt...
  • 88.: Fehler in unserer Abwehr. Angreifer hat aus kurzer Entfernung keine Mühe und netzt zum 2:2 ein. Die Quittung dafür, dass wir in den letzten Minuten zu passiv waren.
  • 95.: Fast doch noch der Sieg, Lausbergers Kopfball geht leider knapp über den Kasten.

1B: Die Punkte hält Wesenufer fest

Bei bestem Fußballwetter in unmittelbarer Donaunähe gab es für unsere 1B im Auswärtsmatch in Wesenufer nichts zu holen. Bei der vielleicht sogar unnötigen 2:0-Niederlage, war man lange nahe dran, doch das Quäntchen Glück fehlte. Die Gastgeber waren leicht im spielerischen Vorteil und stellten mit dem 1:0 nach 22 Minuten die Weichen auf Sieg. Nach der Pause kam der SVF wieder auf, doch mit dem zweiten Treffer der Einheimischen war der Drops gelutscht. Schade, es wäre möglich gewesen... - Nächste Woche ist unsere 1B spielfrei.

U16: Nach starkem Beginn, glücklicher Punktgewinn

Im Heimspiel unserer U16 begannen unsere Jungs stark und drängten die U16 der SPG Taufkirchen/Diersbach/Sigharting ihr Spiel auf. Chancen waren da, es schien nur eine Frage der Zeit zu sein, bis man anschreiben würde. Doch nach 10 Minuten war die Herrlichkeit urplötzlich beendet, der Gegner wurde spielbestimmend, unser Team hatte jetzt Glück nicht ins Hintertreffen zu gelangen. Nach einer halben Stunde passierte es dann doch, der Gast markierte das 0:1, dies war auch der Pausenstand. Nach dem Wiederanpfiff ging es in ähnlicher Tonart weiter, wir kamen einfach nicht in die Gänge. Erst als ein Kicker von uns Mitte der zweiten Halbzeit aufgrund eines harten Fouls die Blaue Karte (10 Minuten Zeitstrafe) sah, wurde dies zum Weckruf. Jetzt agierte man zielstrebiger, attackierte früher und erspielte sich Möglichkeiten. Es dauerte jedoch bis drei Minuten vor Schluss, bis der Ausgleich fiel. Alex Zauner nahm eine Abpraller Volley aus 22 Metern und donnerte das Leder mit einem Traumschuss zum Ausgleich ins Dreieck. Das 1:1 war dann auch das Endergebnis.

Schwere Verletzung trübt die Freude über 4:1-Sieg gegen Peuerbach

Ehe wir zum eigentlichen Match kommen, hoffen und wünschen wir, dass die Verletzung unseres Kapitäns, Michi Wagner, nicht so schlimm ist, wie es auf dem Spielfeld aussah. Lieber Michi: Wir wünschen dir schnelle Genesung, du wirst uns in den kommenden Spielen enorm fehlen.

Die ersten zehn Minuten im Match zwischen Freinberg und den Peuerbach Juniors galten dem Kennenlernen. Der SVF kontrollierte das Geschehen, ohne aber Gefahr zu entwickeln. Beide Teams hatten bis dahin ein Betretungsverbot für ihren Strafraum verhängt. Im Laufe der Partie kam Freinberg besser ins Spiel, versäumte es jedoch aus den vielen Topchancen Kapital zu schlagen. Zu oft konnte man die eigene Überlegenheit nicht nutzen, es fehlte meist an aktiver Bewegung im Spiel, wie auch an der nötigen Genauigkeit, sonst hätte man den Sack schon in Hälfte 1 zugemacht. Nach dem 3:1 hatten die Gäste nur noch wenig zu bestellen. Freinberg behielt jetzt die Zügel in der Hand, war überlegen und siegte deutlich. Trotzdem liegt man weiterhin "nur" auf dem undankbaren 3. Platz, man muss selbst die restlichen drei Matches gewinnen und gleichzeitig auf eine Pleite der Kontrahenten hoffen, erst dann hat man die Möglichkeit am Aufstiegsrennen teilzunehmen. Der 4:1-Erfolg war hochverdient, die Nerven der Zuschauer lange strapaziert. Jetzt gilt es am Sonntag, ab 17 Uhr, in St. Willibald auf der Siegerstraße zu bleiben. Trainer "Mane" Schmid muss das Team wieder umbauen, den "Dreier" wollen er und wir trotz aller Widrigkeiten auf der Habenseite verbuchen.

Das Match gegen Peuerbach in Kürze:

  • 11.: Ein perfekt gespielter Steilpass in den Lauf von Marek Kramsky führt zur ersten gefährlichen Situation in dieser Begegnung. Marek läuft auf den Goalie zu, der Torwart ist um Zentimeter vor unserem Sturmtank am Ball und kann so klären.
  • 14.: Der SVF fängt einen Gegenangriff ab. Marek zieht mit dem Leder über den gesamten Platz, am 16er steckt er auf David Cerveny durch, der eilt aufs Tor zu und schließt überlegt und unhaltbar zum 1:0 ab. Freinberg jubelt
  • 16.: Mit dem ersten Torschuss gleichen die Gäste aus. Nachdem der SVF an der eigenen Strafraumgrenze einen einfachen Zweikampf verliert, zieht ein Angreifer aus 8 Metern ab, der leicht abgefälschte Ball prallt an den Pfosten und rollt dann zum Entsetzen des SVF ins Netz. Das war ein Geschenk.
  • 20.: Freinberg kontert über Cerveny, der über den halben Platz sprintet, letztlich ist wieder Endstation am Peuerbacher Keeper. Statt des Schussversuchs wäre ein Querpass effektiver gewesen.
  • 22.: Michi probierts. Ein Freistoß von der Mittellinie schlägt er mit einem präzisen Schuss aus Tor. Der Goalie, der - wie Michi gesehen hatte - weit vor dem Tor steht, kann den hohen Ball nicht erreichen, doch das Leder zischt um Zentimeter am oberen Dreieck vorbei ins Aus. Es wäre ein Traumtor gewesen. Direkt danach lässt der SVF die nächste Topmöglichkeit liegen.
  • 24.: Nach Querpass von Sergej Tomm vergibt Leo Lausberger aus aussichtsreicher Postion 12 Meter vor dem Kasten.
  • 26.: Marek ist am Zug und vergibt ähnlich aus 9 Metern.
  • 33.: Nach einem 35-Meter-Freistoß von Kapitän Michi Wagner setzt Freinberg einen Kopfball auf den Kasten, der mit viel Glück von den Gästen entschärft wird.
  • 35.: Den Torschrei hatten schon viele auf den Lippen. Tomm spielt einen herrlichen Querpass, Lausi leitet weiter auf Marek, der verfehlt aus 5 Metern alleinstehend das Tor. Einfach unfassbar.
  • 37.: Elfmeter nach Foul an Tomm. Marek Kramsky bleibt dieses Mal eiskalt und versenkt das Leder sicher zur 2:1-Führung. Endlich.
  • 47.: Cerveny wird ideal geschickt, sein Abschluss ist erneut eine Beute des guten Keepers.

2. Halbzeit

  • 46.: Bruck probierts, der Abschluss ist ohne Power und stellt für Kasi kein Problem dar.
  • 56.: Die am Beginn geschilderte Verletzung. Michi Wagner bleibt im Rasen hängen und liegt schmerzverzerrt am Boden. Er muss mit einer Knieverletzung vom Platz getragen werden. Die Rettung bringt ihn ins Krankenhaus. Wir hoffen...
  • 58.: Es geht weiter. Lausi zieht Richtung Tor. Statt Querpass sucht er den Abschluss. Der Goalie bleibt lange stehen und klärt erneut.
  • 67.: Toller Steilpass, Cerveny ist zur Stelle, lässt sich auch nicht durch einen Foulversuch beirren. Er umkurvt mit großer Sicherheit den Torwart und schiebt zum vorentscheidenden 3:1 ein. Das war perfekt.
  • 73.: Wieder packt David Cerveny die Sahnehaube aus. Er schlägt eine butterweiche Flanke an die hintere 5er-Linie, Tomm ist mit dem Kopf da und vollendet das Gusterlstückerl zum 4:1. Der Sack ist zu.
  • 94.: Urplötzlich steht ein Angreifer vor unserem Keeper, ein Schuss aus 7 Metern Richtung langes Eck folgt, Kasi zeigt seine Klasse und klärt reaktionsschnell. So bleibt es beim verdienten 4:1-Erfolg.

0:1 - Kampfmannschaft erleidet einen Rückschlag im Aufstiegsrennen

 

Zunächst glänzt Laureen Lausberger beim Ehrenanstoß. Der Spielball wurde dieses Mal von ihrer Familie gespendet. Danach war aber nichts mehr von Glanz zu sehen. Unser Team kam nie so richtig in die Gänge und musste am Ende eine bittere 0:1-Niederlage hinnehmen. Bereits nach 20 Minuten musste der SVF seinen Abwehrchef David Hofer verletzt ersetzen. Ein Verlust, der nur schwer zu verkraften war. Sergej Tomm konnte gegen Ende der Partie seine Rückkehr nach längerer Verletzungspause geben, doch insgesamt war es einfach zu wenig, was unsere Elf im Aufstiegskampf zeigte. Man wirkte an diesem Tag blutleer und ließ vieles vermissen, was in den letzten Wochen unser Plus war. Wenn man als Berichterstatter nach 35 Minuten noch keine nennenswerte Aktion auf dem Zettel hat, ist das bitter und einmalig. Jetzt stehen die Zeichen auf "Sturm". Man muss praktisch alle Matches gewinnen, um vom derzeitigen 3. Platz nach vorne zu kommen. Das Restprogramm ist dabei nicht von "schlechten Eltern". Auswärts beim Leader Wesenufer, danach Heimspiel gegen Peuerbach, in St. Willibald, zu Hause gegen St. Agatha und zum Abschluss in Hartkirchen. Nächsten Sonntag geht es also nach Wesenufer, das Spiel gegen den Tabellenführer beginnt um 17 Uhr. Gas geben, es geht um alles.


Das Match gegen Stroheim in aller Kürze:

  • 36. Spielminute: Erster Aufreger. Ein langer Ball geht Richtung Strafraum der Gäste. Der Goalie sprintet, kurz vor der Box foult er dabei unseren Angreifer. Ein Pfiff, statt möglichem "Rot" zückt der ansonsten gute Referee nur "Gelb". Riesendusel für Stroheim.
  • 39.: Langer Ball kommt aus der gegnerischen Abwehr. Ein feiner Steilpass folgt, die Abwehr ist dabei unsortiert, ein Stürmer taucht mit dem Leder vor Kasi auf. Beim Versuch unseren Keeper zu umspielen, kann Patrick nur noch mit Foul den Einschlag verhindern. Elfmeter und Gelbe Karte sind die logische Folge. Mit einem wahren Hammer lässt der Penaltyschütze unserem Goalie keine Chance. Die Gäste führen.
  • 44.: Gelungene Kombination aus unserer Hälfte, drei feine Spielzüge und Cerveny ist freigespielt. Sein Schuss zischt knapp am langen Pfosten vorbei ins Toraus.
  • 45.: Flanke von der rechten Eckfahne, Cerveny steht lang, sein Kopfball aus 7 Metern kann der Torwart abwehren.

    2. Halbzeit

Zunächst findet der SVF keine Mittel. Stroheim beibt mit wenig Aufwand spielbestimmend und auch in den Zweikämpfen haben die Gäste Vorteile.

  • 55.: Cerveny setzt sich im Mittelfeld durch, sein Schussversuch ist ohne Druck und wird eine sichere Beute des Keepers.
  • 71.: Michi lupft einen Freistoß vor den Gästekasten. Ein klares Foul folgt, Elfmeter für den SVF. Marek tritt an, ein guter Versuch, doch der Torwart riecht den Braten und kann abwehren. Es sollte nicht sein...
  • 80.: Schnell ausgeführter Freistoß kommt zu Fabian Altweger, seine Direktabnahme geht knapp über die Querstange.
  • 90.: Freinberg probiert alles, Stroheim kontert und steht knapp vor dem 2:0, der Ball rollt jedoch ohne Einschlag an der Torlinie vorbei. Danach ist Schluss.

1B verliert knapp, aber verdient

Gegen die Elf aus Stroheim hatte unsere 1B eigentlich einen Traumstart. Schon nach wenigen Sekunden netzte "Oldie" Harald Fischer zum 1:0 für Freinberg ein. Die Gäste ließen sich nicht lange einschüchtern und übernahmen ihrerseits die Initiative. Nach 34 Minuten konnten sie das Ergebnis egalisieren, was auch der Halbzeitstand bedeutete. Nach dem Seitenwechsel war es zunächst ein ausgeglichenes Match, das aber trotzdem die Gäste nach vorne druckvoller und zielstrebiger zeigte. Dies nutzten sie auch, um nach 68 Minuten in Führung zu gehen. Der SVF hatte danach nach einige kleinere Chancen, das Match beherrschten jedoch die Gäste, die am Ende einen verdienten 2:1-Auswärtserfolg bejubeln durften. Erst um 15 Uhr erfolgt nächsten Sonntag der Anpfiff in Wesenufer.

SVF stellt erneut den "Spieler der Woche": Leo Lausberger

Nach dem 2:1-Sieg des SVF gegen die 1B aus Esternberg voteten die Leser des "Ligaportals" Doppeltorschütze Leo Lausberger zum "Spieler der Woche der 2. Klasse West-Nord". Toll, erneut ein Kicker aus unserer Kampfmannschaft, der sich diesen Titel sicherte. Mit Adrian Mayer eroberte sich einen weiterer SVFler mit dem 5. Platz einen Platz im Vorderfeld dieser Abstimmung. Wir gratulieren unseren beiden Aktiven und freuen uns über ihren persönlichen Erfolg.

Gegen Angstgegner verschenkt die U16 die Punkte

Dieses Mal wollte man es ihnen zeigen, das war die Parole unsere U16. Doch die SPG Schlüßlberg/Grieskirchen, unser Angstgegner, konnte sich am Ende in Schardenberg über drei Punkte freuen. Wieso, weshalb, das blieb ein Rätsel. Die U16 der SPG Freinberg/Schardenberg begann sehr stark und spielte attraktiven Fußball. Der Ball lief, die Zweikämpfe stimmten und so war das 1:0 durch Jonas Mayrhofer die logische Folge. Mit dem 1:1 nach 18 Minuten folgten immer mehr einfache Fehler, die Unsrigen begannen zu schwimmen. Zwar konnte Bastian Stalzer einen Elfmeter kurz vor der Pause im Nachschuss zum 2:1 verwerten, doch nach dem Seitenwechsel übernahmen der Gäste das Szepter, erzielten den Ausgleich und kamen kurz vor Schluss zum Siegtreffer. Das war nichts. Bei zwei Toren standen die Gäste nach Eckball bzw. Freistoß blank und konnten unbedrängt einnicken. Beim Siegtor waren drei unserer U16 nur Begleiter des Torschützen. Der 3:2-Sieg war letztlich ein Geschenk unserer Elf.

U16: Hart erkämpfter 3:2-Auswärtserfolg

In einem bis zum Schlusspfiff spannenden und hart umkämpften Match kam die U16 der SPG Freinberg/Schardenberg im Auswärtsspiel gegen die U16 der SPG Riedau/Dorf zu einem 3:2-Erfolg. Zunächst war es unser Team, das die Zügel in der Hand hatte. Bastian Stalzer versenkte in der 18. Minute einen Elfmeter zur Führung, die David Schwarz eine Viertelstunde später auf 2:0 ausbaute. Die Gastgeber rafften sich jetzt immer mehr auf und konnten kurz vor dem Seitenwechsel verkürzen. Nach dem Wiederanpfiff schlug Benjamin Geier zu und stellte auf 3:1. Doch auch dies war kein Ruhekissen. Erneut schafften die Gastgeber den Anschlusstreffer (75.). Bis zum Ende hatten beide Teams Möglichkeiten zum Einnetzen, doch unsere U16 ließ nichts mehr anbrennen und durfte am Ende einen knappen 3:2-Sieg bejubeln.

U14: In der zweiten Hälfte schlug es öfters ein

Auch nach dem Auswärtsmatch gegen die U14 der SPG Esternberg/Vichtenstein ist die U14 der SPG Freinberg/Schardenberg ohne Punkteverlust Tabellenführer. Doch kurios war dieses Match schon. Nach einer 2:1-Führung unserer Elf zur Pause klingelte es in der zweiten Hälfte gewaltig. Am Ende stand es 7:4, wobei wir zwischenzeitlich schon mit 6:2 in Front lagen. Ein verdienter Sieg, doch überließ man am Schluss dem Gegner zu viele Spielanteile. Die Konzentration ließ nach, was die Gastgeber dazu nutzten das Ergebnis erträglicher zu gestalten. Unsere Tore erzielten: Luca Maier (3 Treffer), Bastian Stalzer (2), sowie Tim Madl und Noah Bauer.